Die Begleitung eines Menschen mit Depressionen oder Angststörungen kann dem Umfeld vieles abverlangen. Oft sind es Verwandte oder Freund:innen, die zuerst beobachten, dass jemand in eine Depression gefallen ist. Überlegen Sie, ob dauerndes Klagen und Niedergeschlagenheit nicht vielleicht ein Krankheitszeichen sein könnten. Sprechen Sie dies vorsichtig an. Nehmen Sie sich Zeit, um mit der beziehungsweise dem Betroffenen zu sprechen. Wenn Sie mit jemandem, der unter einer Depression oder Angststörung leidet, zusammenleben oder diese Person betreuen, fühlen Sie sich vielleicht manchmal isoliert, oder haben den Eindruck, dass Ihre Mühe nicht bemerkt oder als selbstverständlich angesehen wird. Versuchen Sie, mit Menschen zu sprechen, die in einer ähnlichen Lage sind. Eine Selbsthilfegruppe kann hier eine gute Möglichkeit zum Austausch bieten.
Die Depression als Krankheit akzeptieren
Akzeptieren Sie die Depression als Krankheit! Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis sind von großer Bedeutung, trotzdem ist professionelle ärztliche Hilfe notwendig. Dies gilt ebenso für Informationen, die Sie im Internet finden. Wenden Sie sich mit offenen Fragen bitte immer direkt an die behandelnde Ärztin bzw. dem Arzt. Sie müssen stark und verlässlich bleiben - nicht nur für die Person, um die Sie sich sorgen, sondern auch für sich selbst. Jedoch kann die bisweilen überfordernde Aufgabe des Betreuens die erkrankte Person stark gefährden, ebenfalls eine Depression zu entwickeln.
Fördern Sie die Therapietreue
Hat die:der Betroffene bereits ein Medikament zur Behandlung der Depression verschrieben bekommen, bestärken Sie sie:ihn darin, es regelmäßig einzunehmen. Eine kontinuierliche Behandlung - Medikamenteneinnahme und Psychotherapie - gewährleistet eine Verbesserung der depressiven Symptome und hilft auch maßgeblich dabei, dass Betroffene ihren Alltag wieder meistern können. Unterstützen Sie sie:ihn dabei, über eventuell auftretende Nebenwirkungen, wie auch eine allfällige Beeinträchtigung des sexuellen Empfindens, mit der Ärztin bzw. dem Arzt zu sprechen. Beachten Sie insbesondere, dass eine Veränderung der Medikamenteneinnahme oder dahingehende Ratschläge ohne Absprache mit der Ärztin bzw. dem Arzt erfolgen darf.
Aktives Zuhören statt Ratschläge
Hören Sie zu, anstatt Ratschläge zu erteilen! Bieten Sie der:m Betroffenen an, über Ängste und Sorgen zu reden, und hören Sie aufmerksam zu. Wenn Sie eine:n depressive:n Patient:in davon überzeugen wollen, dass es ihr:ihm besser geht als sie bzw. er sich fühlt, verstärken Sie dadurch womöglich ihre:seine Verzweiflung.
Appellieren Sie nicht an den Willen
Appellieren Sie nicht an den Willen der:des Betroffenen! Menschen, die an einer Depression leiden, können nicht „wollen“! Aufgrund ihrer:seiner Erkrankung fällt es ihr:ihm schwer, Entscheidungen zu treffen. Unterstützen Sie die:den Betroffene:n!
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Suizidgedanken ernst nehmen
Suizidgedanken sind ein Hilfeschrei! Spricht die:der Betroffene über das Thema Suizid oder vermehrt über den Tod, so nehmen Sie ihre:seine Worte ernst und suchen Sie unverzüglich gemeinsam die Ärztin bzw. den Arzt auf oder verständigen Sie bitte die Rettung!
Achten Sie auf sich selbst
Auf sich selbst achten! Wichtig ist, dass Sie neben der Unterstützung der:des Angehörigen auch auf sich selbst achten. Auch Sie sind nicht endlos belastbar! Achten Sie auf Ihre eigenen Bedürfnisse und nehmen Sie gegebenenfalls ebenso ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch oder wenden Sie sich an Angehörigenselbsthilfegruppen wie „Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter“ (HPE). Wie sehr sich die Corona-Maßnahmen auf die psychische Gesundheit auswirken würden, wurde im Frühjahr 2020 sehr schnell klar - und für viele auch spürbar. Besonders Kinder und Jugendliche hatten mit den Schulschließungen zu kämpfen. Und diese Entwicklung hält bis heute an. Oft kommt es auch zu einem deutlichen Leistungsabfall in der Schule.
Gesprächsversuche und Umgang mit Jugendlichen
Möglicherweise reagieren Jugendliche auf erste Gesprächsversuche mit Abwehr. Trotzdem sollte man nicht lockerlassen und das Thema immer wieder aufbringen, rät eine Ärztin. Am wichtigsten sei, das Thema möglichst direkt anzusprechen, rät die Expertin: "Je direkter, desto besser." Denn üblicherweise sprechen betroffene Kinder und Jugendliche das Problem nicht von selbst an bzw. können es möglicherweise gar nicht benennen. Allerdings trauen sich häufig ihnen nahestehende Menschen nicht, die Betroffenen anzusprechen, haben Angst, etwas Falsches zu sagen. "Aber genau dann bleiben die Kinder und Jugendlichen mit ihrer Problematik alleine. Depression ist die Abwesenheit der anderen, sagt man in Fachkreisen", erklärt Böge. Am besten sollte man die Symptome, die man beobachtet in einem ruhigen Moment ansprechen. "Wenn sich das Gegenüber im Gespräch öffnet, sollte man nicht sofort Lösungen für das Problem suchen, das können Jugendliche mit einer Depression in dem Moment meist gar nicht aufgreifen, und es verstärkt eher eine eigene Entwertung", betont Böge. Es gehe erst einmal darum anzubieten, dass man zuhört und einfach nur da ist. Wenn Jugendliche auf den Gesprächsversuch mit Abwehr reagiert, sollte man trotzdem dranbleiben, "vielleicht nicht unmittelbar, aber das Thema am nächsten Tag noch einmal aufbringen". Kleine Hinweise jeden Tag seien jedenfalls förderlicher, als Druck auszuüben. Denn Druck führe meist zu maximalem Rückzug oder gar zu Suizidalität. Das ist für Nahestehende oft eine besonders herausfordernde Situation. Sie leiden mit den Kindern mit und machen sich Vorwürfe. "Aber die Eltern sind nicht schuld", stellt die Expertin klar. "Natürlich schaut man sich in der Psychotherapie an, was in der Familie los war, um die Situation zu verstehen.
Diagnose und Behandlung
Für die Diagnose einer Depression berücksichtigen Ärztinnen oder Ärzte unter anderem den Schweregrad und die Dauer der Symptome. Welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es? Was kann ich selbst oder als angehörige Person tun? Und wohin kann ich mich wenden? Die Ärztin oder der Arzt fragt nach Symptomen und wie lange sie bestehen. Sie oder er erkundigt sich zudem nach der Lebenssituation und möglichen Problemen bei der Alltagsbewältigung. Die Ärztin oder der Arzt schließt auch andere mögliche Erkrankungen aus bzw. Zudem ist es wesentlich, organische Ursachen für die Depression auszuschließen - z.B. durch ein Schädel-Hirn-Trauma. Es können auch Fragebögen zum Einsatz kommen, um die Stellung der Diagnose zu unterstützen.
Schweregrade depressiver Episoden
Fachleute teilen Depressionen in drei Schweregrade ein:
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- Leichte depressive Episode: Mindestens zwei oder drei der oben angegebenen Symptome sind vorhanden.
- Mittelgradige depressive Episode: Vier oder mehr der oben angegebenen Symptome sind vorhanden.
- Schwere depressive Episode: Darunter verstehen Fachleute eine depressive Episode mit mehreren oben angegebenen quälenden Symptomen. Der Verlust des Selbstwertgefühls und Gefühle von Wertlosigkeit sowie Schuld sind stark ausgeprägt. Suizidgedanken sowie Suizidhandlungen sind häufig. Bei einer schweren depressiven Episode können auch psychotische Beschwerden auftreten. Dazu zählen zum Beispiel Halluzinationen oder Wahnideen. Aber auch Bewegungsstörungen oder ein Stupor können vorhanden sein. Der Alltag ist stark beeinträchtigt.
Die Ärztin oder der Arzt legt mit der betroffenen Person Ziele der Behandlung fest. Die Ziele können sich auch im Verlauf der Behandlung ändern. Milderung bzw. Beseitigung der Symptome, Verbesserung der Lebensqualität, Verhindern von Rückfällen, Bewältigung der Folgen der Erkrankung.
Therapiemöglichkeiten
Zur Behandlung einer Depression stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Zu wesentlichen Therapiemaßnahmen zählen vor allem Medikamente, meist sogenannte Antidepressiva, und Psychotherapie. In jedem Fall erfolgt eine Aufklärung über die Erkrankung. Die Fachwelt nennt das Psychoedukation. Bei der Behandlung einer Depression können auch Ergotherapie oder Musiktherapie zum Einsatz kommen.
Antidepressiva
Sogenannte Antidepressiva sind Medikamente gegen Depressionen, denen ein ähnliches Prinzip zugrunde liegt. Diese sollen mit unterschiedlichen Wirkmechanismen die Konzentration von sogenannten Neurotransmittern im Gehirn, vor allem von Serotonin bzw. Noradrenalin oder Dopamin, erhöhen. Es dauert ungefähr 14 Tage, bis Antidepressiva wirken. Nach ungefähr drei bis vier Wochen rechnet man mit der vollen Wirkung. Dann bespricht die Ärztin oder der Arzt mit der betroffenen Person, ob die Symptome weniger geworden sind. Studien zeigen, dass Antidepressiva Beschwerden einer Depression lindern und Rückfälle verhindern können. Jedoch wirken sie nicht bei allen Betroffenen gleich gut. Ein Teil hat weiterhin Beschwerden. Tritt eine Wirkung nach ca. sechs Wochen nicht ein, schlägt die Ärztin oder der Arzt eventuell ein anderes Medikament vor.
Bei der Behandlung einer Depression können auch andere Medikamente als Antidepressiva zum Einsatz kommen. Auch Benzodiazepine oder Antipsychotika können zur Anwendung kommen. Zum Beispiel zur Beruhigung oder bei einer Psychose im Rahmen einer Depression. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt klärt Sie über die Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie Nutzen und Risiko der Medikamente auf.
Psychotherapie
Es gibt unterschiedliche Methoden der Psychotherapie. Eine Psychotherapie kann einzeln, in der Gruppe oder auch als Paartherapie erfolgen.
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Weitere Therapieansätze
Elektrokonvulsionstherapie (EKT): Bei der Elektrokonvulsionstherapie, kurz EKT oder auch Elektrokrampftherapie genannt, erfolgt in einer Kurznarkose eine Verabreichung von Stromimpulsen über Elektroden an der Kopfhaut. Dies führt zu einem Krampfanfall. Eine Therapieserie besteht aus ca. acht bis zwölf Einzelbehandlungen. Diese werden meist zwei- bis dreimal pro Woche durchgeführt. Die EKT kann für einige Wochen das Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigen.
Repetitive Transkranielle Magnetstimulation (rTMS): Bei der repetitiven Transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) wird eine Spule an die Kopfhaut angelegt. Diese erzeugt elektromagnetische Impulse, die wiederholt verabreicht werden. Dafür ist keine Betäubung bzw. Narkose notwendig. Ein Behandlungszyklus umfasst fünf Sitzungen pro Woche, die 20 bis 30 Minuten dauern. Die Behandlung erfolgt über drei bis sechs Wochen. In seltenen Fällen kann es zu einem Krampfanfall kommen.
Die Ärztin oder der Arzt klärt Sie über Möglichkeiten der Behandlung auf, falls die Therapie nicht gut anspricht bzw. wirkt. Fachleute sprechen in dem Zusammenhang von Therapieresistenz. Diese liegt vor, wenn mindestens zwei unterschiedliche Antidepressiva aus unterschiedlichen Wirkstoffklassen nicht zum Therapieerfolg geführt haben. Ist eine Rückbildung der Symptome nicht möglich, konzentriert sich die Therapie meist auf eine möglichst gute Kontrolle der Symptome und Verbesserungen der Teilnahme am Alltagsleben. Die Therapie richtet sich dabei individuell nach den Patientinnen bzw. Patienten.
Es kann sein, dass Psychotherapie zusätzlich zu Medikamenten eine Empfehlung ist. Oder dass die Ärztin oder der Arzt zusätzlich zum Antidepressivum andere Medikamente verschreibt, zum Beispiel den Wirkstoff Quetiapin. Dieser wirkt auch antipsychotisch. Zudem ist eine repetitive Transkranielle Magnetstimulation (rTMS) eine Möglichkeit.
Bei einer mittelgradigen bis schweren depressiven Episode, die auf mehrere durchgeführte Behandlungsversuche nicht angesprochen hat, schlägt die Ärztin oder der Arzt gegebenenfalls zusätzlich zu einem Antidepressivum Esketamin vor. Die Verabreichung von Esketamin erfolgt im Krankenhaus, eventuell in einer Ambulanz. Auch Ketamin als Infusion kann zum Einsatz kommen.
Die Ärztin oder der Arzt sucht zudem nach Ursachen, warum die Therapie bis jetzt nicht gut gewirkt hat.
Weitere Therapieansätze
- Bewegungstherapie und sporttherapeutische Maßnahmen: Neben Bewegungstherapie hat sich vor allem Sport in der Gruppe als sporttherapeutische Maßnahme bewährt.
- Musiktherapie: Bei der Musiktherapie kommen musikalische Mittel zum Einsatz.
- Lichttherapie: Bei Depressionen, die einen Zusammenhang mit den Jahreszeiten zeigen, empfehlen Fachleute mitunter Lichttherapie. Diese hat das Ziel, den Spiegel der Hormone Serotonin und Melatonin zu regulieren. Am häufigsten kommt bei der Lichttherapie ein Licht von hoher Lichtstärke zum Einsatz. Fachleute raten zu einer Lichtstärke von ca. 10.000 Lux. Für die Lichttherapie gibt es zum Beispiel sogenannte Tageslichtlampen, aber auch etwa Lichtmasken oder Lichtbrillen. Die Häufigkeit und Dauer der Lichttherapie hängen vom jeweiligen Gerät ab. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt berät Sie, wie Sie zu einem hochwertigen Gerät kommen und was bei der Anwendung zu beachten ist.
- Schlafentzugstherapie: Diese findet in einem Krankenhaus auf einer Station oder in einer spezialisierten Ambulanz statt. Dabei kommt es zu einem Schlafentzug über die ganze Nacht oder in der zweiten Nachthälfte.
Zudem können Selbsthilfegruppen u.a. durch gegenseitigen Austausch entlasten. Wenn die Patientin oder der Patient damit einverstanden ist, können Angehörige in die Behandlung eingebunden werden. Zum Beispiel klärt die Ärztin oder der Arzt diese über die Erkrankung auf.
Phasen der Therapie
- Akuttherapie: Diese dient u.a. der Linderung des Leidensdrucks, der Behandlung der Symptome, Wiederherstellung der beruflichen sowie psychosozialen Leistungsfähigkeit sowie sozialer Teilhabe. Die Akuttherapie findet statt, bis die Symptome deutlich zurückgehen bzw. nicht mehr vorhanden sind. Kommen Medikamente zum Einsatz, erfolgt die medikamentöse Einstellung.
- Erhaltungstherapie: Bei Medikamenten, Weiterführung bei Psychotherapie: Nach einer Akuttherapie erfolgt eine weiterführende Einnahme der Medikamente über vier bis neun Monate bzw. eine Weiterführung der Psychotherapie.
- Rückfall-Vorbeugung: Vor allem bei einem hohen Risiko eines Rückfalls bzw. eines chronischen Verlaufs rät die Ärztin oder der Arzt zu einer Rückfall-Vorbeugung. Diese kann mehrere Jahre andauern. Die Einnahme der Medikamente wird so fortgesetzt, wie sie bisher gut gewirkt hat.
Die Behandlung verläuft nicht immer nach einem bestimmten Schema. Es kann sein, dass die Ärztin oder der Arzt im Verlauf der Behandlung eine Anpassung der Maßnahmen vorschlägt.
Behandlung je nach Schweregrad
- Behandlung einer leichten depressiven Episode: Hier können etwa ärztliche Gespräche, Psychoedukation oder psychotherapeutische Beratung ausreichend sein. Fachleute empfehlen Psychotherapie, wenn: Die Patientin oder der Patient diese Maßnahmen ablehnt, diese Möglichkeiten nicht ausreichen, Psychotherapie schon früher geholfen hat oder das Risiko für eine Verschlechterung absehbar ist. Bei leichten Depressionen schlägt die Ärztin oder der Arzt Antidepressiva zusätzlich nur unter besonders kritischer Abwägung von Nutzen und Risiko vor. Antidepressiva kommen auch zum Einsatz, wenn eine Psychotherapie abgelehnt wird.
- Behandlung einer schweren depressiven Episode: Hier empfehlen Fachleute eine Kombination aus Psychotherapie und Medikamenten. Wird eines von beiden abgelehnt, erfolgt entweder Psychotherapie oder Medikamenteneinnahme allein.
Auch ohne Behandlung kann eine Depression nach einiger Zeit wieder abklingen.
Weitere Tipps und Informationen
Hilfe suchen: Es kann schwer sein, sich zu überwinden, Hilfe zu suchen. Den Tag planen: Ein strukturierter Tagesablauf unterstützt im Alltag. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt bzw. Ihre Therapeutin oder Ihr Therapeut kann Sie dabei unterstützen.
Auch für Angehörige kann es sehr schwer sein, wenn ein nahestehender Mensch an einer Depression erkrankt. Depressionen eines Elternteils können etwa Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern haben. Es kann z.B. zu einer verlangsamten Entwicklung, Verhaltensauffälligkeiten oder Problemen in der Schule kommen.
Weitere Informationen zur Suche von Anlaufstellen finden Sie unter Gesundheitssuche. Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger.
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