Bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) handelt es sich um eine psychische Erkrankung. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung gehört zu den sogenannten "emotional instabilen Persönlichkeitsstörungen". Menschen mit dieser schweren psychischen Störung leiden unter ihren intensiven und unkontrollierbaren Emotionen.
Was ist Borderline?
Die Bezeichnung „Borderline“ bedeutet, dass man Symptome aus dem Grenzbereich von neurotischen und psychotischen Erkrankungen vorfindet. Der Begriff „Borderline“ ist englisch und bedeutet „Grenzbereich“. Er geht darauf zurück, dass die Fachwelt früher nicht genau wusste, wo sie diese Störung einordnen soll - ob bei psychischen Erkrankungen des Gefühlslebens oder der Wahrnehmung.
Zu den Hauptmerkmalen dieser Störung gehören laut der Borderline-Definition starke Schwankungen der Stimmung sowie heftige Wutausbrüche. Auch ein ausgeprägtes Schwarz-Weiß-Denken ist typisch für Borderliner.
Die WHO (Welt-Gesundheits-Organisation) unterteilt Menschen mit emotional instabilen Persönlichkeiten zusätzlich in zwei verschiedene Typen: den Impulsiven Typ und den Borderline-Typ.
- Impulsiver Typ: Zum Beispiel die Neigung zu Streitereien oder impulsiven, unerwarteten Handlungen ohne auf mögliche Folgen zu achten. Auch die Neigung zu unkontrollierten Wut- oder Gewaltausbrüchen und starke Stimmungsschwankungen gehören dazu.
- Borderline-Typ: Neben der ebenfalls vorliegenden Neigung zu Streitigkeiten, Unsicherheiten im Selbstbild beziehungsweise in der eigenen Identität, Neigung zu intensiven, aber instabilen Beziehungen, Angst vorm Verlassenwerden. Zudem kommt häufig die Androhung oder Durchführung von Selbstverletzungen und ein dauerhaftes Gefühl der Leere.
Die Symptomatik beginnt meist im frühen Jugendendalter, erreicht sein Maximum mit ca. 30 und flacht dann langsam ab. Erst um das dreißigste Lebensjahr herum nimmt die Intensität des Borderline-Syndroms langsam ab, und die heftigen Gefühlsstürme verebben.
Lesen Sie auch: Psychosen: Ein umfassender Überblick
Wie häufig ist Borderline?
Das Vorkommen dieser Erkrankung wird bei Jugendlichen auf etwa 5 Prozent geschätzt. In der Bevölkerung sind durchschnittlich etwa 1,6 Prozent von einer Borderline-Persönlichkeitsstörung betroffen. Das heißt, etwa 5 von 100 Personen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Borderline-Störung.
Die Punktprävalenz wird hingegen auf ca. ca. 5% geschätzt - d.h. etwa 5 von 100 Personen haben zum selben Zeitpunkt eine Borderline-Diagnose.
Früher galten junge Frauen als besonders anfällig für die Borderline-Störung. Neuere Untersuchungen weisen aber darauf hin, dass die Geschlechter-Verteilung ausgeglichen ist. Zwar sind bis zu 80 Prozent der Patienten in Therapie weiblich. Wissenschaftler gehen aber davon aus, dass sich Borderline bei Männern anders äußert als bei Frauen. Männliche Borderliner neigen unter Umständen stärker zu Gewalt gegen andere und landen daher eher in Jugendstraf-Einrichtungen als in einer therapeutischen Anstalt.
Ursachen der Borderline-Störung
Wie bei den meisten psychischen Erkrankungen, geht man auch bei der Borderlinestörung davon aus, dass das Zusammenspiel verschiedener Faktoren zum Ausbruch der Erkrankung führt. Für die Entstehung der Borderline-Störung lässt sich das Biopsychosoziale Modell heranziehen.
Die Ursachen für das Borderline-Syndrom sind nicht restlos geklärt. Die Erkrankung ist nicht direkt vererbbar, jedoch besteht eine genetische Veranlagung, die gemeinsam mit frühen traumatischen Erfahrungen die Störung auslösen kann.
Lesen Sie auch: Risiken und Prävention an Bahnschranken
Es gibt eine genetisch bedingte, erhöhte emotionale Sensitivität auf. Betroffene reagieren demnach sensibler und mit stärkeren Emotionen als andere. Diese Emotionen werden dann vom sozialen Umfeld (z.B. durch traumatisch erlebten Invalidierung) nicht adäquat beantwortet. Invalidierung bedeutet, dass Bezugspersonen die Emotionen eines Kindes runterspielen, als nicht passend bezeichnen oder sogar bestrafen. In der Folge lernt das Kind nicht, mit seinen Emotionen umzugehen und diese zu regulieren.
Verursacht wird die Borderline-Störung, die es gemäß eines Kontinuums in leichter bis schwerer Ausprägung gibt, einerseits durch frühe Erfahrungen von körperlicher oder sexueller Gewalt sowie als Folge von mangelnder Einfühlsamkeit der wichtigsten Bezugspersonen im Kindes- und Jugendalter. Andererseits ist auch ein starker genetischer Einfluss wissenschaftlich nachgewiesen worden.
Solche Faktoren können z. B. auch traumatische Erlebnisse sein. Es wäre aber falsch anzunehmen, dass jede/r der/die traumatische Erfahrungen gemacht hat, eine Borderlinestörung entwickelt bzw.
Traumatisierungen erhöhen das Risiko für das Borderline-Syndrom erheblich. Ein großer Teil der Betroffenen ist in der frühen Kindheit sexuell missbraucht worden - insbesondere innerhalb der Familie. Borderline-Patienten haben auch in vielen Fällen körperliche Gewalt erlebt. Auch seelische Misshandlungen liegen in einigen Fällen dem Borderline-Syndrom zugrunde. Viele der Patienten wurden in ihrer Jugend schwer vernachlässigt. Mangelnde Wärme in den familiären Beziehungen oder unberechenbare Bezugspersonen erhöhen das Risiko.
Forscher gehen davon aus, dass bei Menschen mit dem Borderline-Syndrom die Kommunikation bestimmter Hirn-Zentren, welche die emotionale Verarbeitung kontrollieren, gestört ist. Daher erleben Borderliner alle Gefühle sehr viel intensiver als Gesunde. Ob diese Tendenz angeboren ist oder erst durch traumatische Erfahrungen entsteht, ist bislang noch nicht klar.
Lesen Sie auch: Mehr über Tageszeit Depressionen erfahren
Symptome der Borderline-Störung
Um die Diagnose einer psychischen Erkrankung stellen zu können, reicht es aber noch lang nicht aus, wenn ein Krankheitssymptom alleine auftritt. Die Hauptmerkmale der Borderline-Störung sind die starke eingeschränkte Impulskontrolle und die damit einhergehenden Stimmungsschwankungen.
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung zeichnet sich vor allem durch Probleme in der Regulierung der eigenen Gefühle und Impulsivität aus. Patienten mit Borderline-Störung haben Probleme, ihre Gefühle zu regulieren. Negative Gefühle werden leicht ausgelöst und sind dann sehr heftig (Wutausbrüche). Es dauert lange, bis es zu einer Beruhigung kommt. Unter Stress werden Gefühle als überflutend und chaotisch wahrgenommen. Mehrmals täglich entwickeln sich unangenehme Spannungszustände.
Das DSM IV ist ein Diagnosebuch für Ärzte/Ärztinnen und Psychologen/Psychologinnen. Es beinhaltet Merkmale und Symptome der verschiedenen Krankheitsbilder. Bei der Borderline-Störungen müssen z. B. Auffallende Impulsivität in mehreren selbstschädigenden Bereichen (z. B. Durch Belastung ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome (z. B. Selbstverletzendes Verhalten oder "Ritzen" kann also (muss aber nicht) eines von vielen Symptomen der Borderline Störung sein.
Weitere Symptome sind:
- Tiefe Instabilität in den zwischenmenschlichen Beziehungen, fehlende Klarheit im Selbstbild und in den Affekten, hohes Maß an Impulsivität.
- Ausgeprägte lmpulsivität in mindestens zwei Bereichen mit potentiell selbstschädigendem Verhalten (unangemessene Geldausgaben, exzessive Sexualität, Substanzmissbrauch, extremes Risikoverhalten, ...
- Affektive Instabilität und extreme Stimmungsschwankungen (z.B.
- schwere dissoziative Symptome (z.B.
- Probleme mit dem Selbstbild belasten die Patienten.
- Es gibt gravierende Probleme in der Beziehungsgestaltung zu anderen Menschen. Die größte Sorge ist es, einsam zu sein und verlassen zu werden. Dementsprechend besteht ein großer Wunsch nach Nähe, aber gleichzeitig eine ebenso große Angst davor.
- Nicht selten leiden die Patienten an Zuständen von veränderter Wahrnehmung von Raum und Zeit. Sie nehmen Menschen wechselweise ausschließlich in idealisierender oder abwertender Weise wahr (Schwarz-Weiß-Denken).
- Angst vor dem Verlassenwerden: Betroffene bemühen sich verzweifelt darum, ein tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden (z.B. von der Partner:in) zu vermeiden.
- Instabile, intensive Beziehungen: Die Beziehungen von Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeit zeichnen sich durch einen Wechsel zwischen Extremen aus: Liebe und Hass wechseln sich ab.
- Impulsivität: Die impulsiven Handlungen können dem Betroffen:en Schaden zufügen und treten in zumindest zwei Bereichen auf: z.B.
- Selbstverletzung und Suizid: Etwa 3/4 aller Borderline-Betroffenen fügen sich selbst Verletzungen zu (z.B. Ritzen oder Schneiden der Haut). Außerdem wird Selbstmord angedeutet oder versucht. Etwa jeder 10.
- Instabile Gefühlslage: Innerhalb von wenigen Stunden kann die Stimmung von Borderline-Betroffenen stark schwanken.
- Aussetzer des Realitätsempfindens: Vorübergehend, besonders wenn Belastungen auftreten, können Betroffene psychotische Symptome zeigen. Sie empfinden die Realität nicht mehr so wie sie ist, es können z.B.
Diagnose der Borderline-Störung
Die Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung wird in der Regel von Fachärzt*innen für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin und klinischen Psycholog*innen durchgeführt.
Um eine Borderline-Störung zu diagnostizieren, führt das medizinische Fachpersonal zunächst eine Befragung zu familiär auftretenden Persönlichkeitsstörungen sowie psychischen Auffälligkeiten im Kindesalter durch (Anamnese). Hierfür befragt der Arzt oder die Ärztin nicht nur Betroffene, sondern nach Möglichkeit auch Bezugspersonen, z.B.
Bei Verdacht auf eine Persönlichkeitsstörung findet eine Reihe psychologischer Tests statt. Dabei setzen die Fachärzte strukturierte klinische Interviews und verschiedene Checklisten ein, um die Diagnose zu sichern und von anderen Persönlichkeitsstörungen abzugrenzen.
Zum Einsatz kommen dabei (halb-)strukturierte Interviews (z.B. SKID-II) und Fragebögen (z.B. BSL-23, IPO-R, PAVK, Persönlichkeitsakzentuierungen - IKP).
Zusätzlich führt der Arzt oder die Ärztin Untersuchungen durch, die organische Ursachen als Grund für die Borderline-Störung ausschließen. Neben einer Untersuchung des Blutes überprüft der behandelnde Arzt oder Ärztin dabei auch die Schilddrüsenwerte und den Vitamin- und Mineralspiegel der Betroffenen. Weiterhin lassen sich bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomografie (MRT) oder die Elektroenzephalografie (EEG) einsetzen, um das Gehirn genauer zu untersuchen.
Zumindest fünf der oben beschriebenen Symptome müssen vorliegen, bevor die Borderline-Störung diagnostiziert wird. Diese werden u.a. mit Selbstbeurteilungsfragebögen (wie z.B. dem BSL-23) ermittelt.
Behandlung der Borderline-Störung
Umso wichtiger ist das Verständnis, das eine BPS behandelbar ist und Betroffene lernen können, mit ihrer Erkrankung gut umzugehen und die problematischen Aspekte durch entsprechende neu-erworbene Fähigkeiten ("Skills") in den Griff zu bekommen.
Persönlichkeitsstörungen können mit Hilfe von klinisch psychologischer Behandlung und Psychotherapie behandelt werden. Zusätzlich können Medikamente verschrieben werden, um unterschiedliche Begleitsymptome zu lindern. Wichtig zu wissen ist, dass die Therapie nicht abgebrochen werden sollte, auch wenn diese länger dauert.
Zur Behandlung einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung zählt in erster Linie Psychotherapie. Gegebenenfalls verschreibt die Ärztin oder der Arzt auch Medikamente. In akuten psychiatrischen Krisen oder bei sehr starken Symptomen kann eine Behandlung in einem Krankenhaus notwendig sein.
Grundlage einer Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung stellt eine Psychotherapie dar. Zusätzlich kann eine medikamentöse Therapie durch einen Facharzt erfolgen, um Begleiterkrankungen wie Depressionen oder Angst zu behandeln.
Psychotherapie
Bei der psychotherapeutischen Begleitung von Klient*innen geht es um die Vermittlung von Strategien zu Selbstmanagement und Selbstregulation (d.h. für den Umgang mit Spannungszuständen, Stimmungsschwankungen und heftigen Emotionen). Hierzu gibt es spezifische Psychotherapietechniken, z.B. das sogenannte Skill-Training aus der DBT. Weiters steht die (oft sehr problematische) Gestaltung von Beziehungen im Fokus jeder Psychotherapie mit dem Ziel, gelingende Beziehungen zu ermöglichen. Letztlich wird genau dies auch versucht über die Reflexion und Erfahrung der stabilen therapeutischen Beziehung.
Nach der Diagnosestellung folgt die Psychoedukation. Dabei werden die Betroffenen ausführlich über die Erkrankung und aufrechterhaltenden Bedingungen der Erkrankung aufgeklärt.
Ein wichtiger Therapieansatz ist die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT). Ziel ist es, eine Veränderung herzustellen.
Ein wichtiger Bestandteil der DBT ist die Akzeptanz. Akzeptanz bedeutet nicht, etwas gut zu finden, sondern es zunächst einmal wahrzunehmen und zu akzeptieren (z.B. "Ich fühle mich gerade traurig"). Erst wenn ich ein Gefühl akzeptiere, kann ich entscheiden, was ich damit machen kann, um mit diesem Gefühl adäquat umzugehen.
Einen weiteren Schwerpunkt nimmt das sogenannte Skills- oder Fertigkeitentraining ein. Hier werden verschiedene Strategien erlernt, um besser mit der Borderline-Symptomatik besser klar zu kommen. Eines dieser Skills ist Achtsamkeit. Durch Achtsamkeit lernen Betroffene, ihre eigenen Gefühle besser wahrzunehmen, damit diese dann auch leichter akzeptiert werden können. Weitere Skills beziehen sich auf die Stresstoleranz.
In den Skills-Gruppen werden Fertigkeiten gelernt, die dabei helfen, die Anspannung zu regulieren und abzuschwächen. Bei einem Anspannungsniveau von ca. 50 ist es hilfreich, beruhigende Skills anzuwenden, um die Anspannung zu reduzieren. Wenn das Anspannungsniveau allerdings sehr hoch ist und mit einem gewissen Kontrollverlust einhergeht sind hingegen radikalere Fertigkeiten erforderlich. Hier bietet sich zum Beispiel eiskaltes Duschen, auf einer Chilischote kauen oder auf einen Boxsack einschlagen an. Ein adäquater Umgang mit emotional belastenden Emotionen wird ebenfalls gelernt.
Borderline-Betroffene zeigen auch häufig dysfunktionale Denkmuster (z.B. "Ich bin wertlos" oder "Man kann anderen nicht trauen"). Ziel ist es, diese Gedanken zu hinterfragen, in Frage zu stellen und wenn notwendig, durch neue, hilfreiche und realistische Gedanken zu ersetzen.
Medikamentöse Behandlung
Es gibt derzeit keine speziell für die emotional instabile Persönlichkeitsstörung zugelassenen Medikamente. Die Ärztin oder der Arzt kann jedoch Medikamente „off-label“ bei starken und anhaltenden Symptomen zusätzlich zur Psychotherapie vorschlagen. Die Medikamente richten sich dabei gezielt nach den Beschwerden. Der Einsatz der Medikamente ist zeitlich begrenzt.
Medikamentös kann man helfen, zusätzlich auftretende Beschwerden (Depressionen, Spannungszustände) zu lindern.
So setzen Ärzte gegen Schlafstörungen und Anspannungszustände sogenannte niedrigpotente Neuroleptika ein. Gegen depressive Verstimmungen sowie Angst- und Zwangsstörungen werden Antidepressiva häufig eingesetzt. Leiden die Betroffenen zusätzlich unter wahnhaften Symptomen werden Antipsychotika verwendet. Liegt eine erhöhte Gefahr von selbstverletzenden Handlungen vor kann der behandelnde Arzt auf eine Wirkstoffklasse zurückgreifen, die als Benzodiazepine bezeichnet wird.
Was können Sie selbst tun?
Wenn Sie unter innerer Anspannung leiden oder dazu neigen, sich selbst zu verletzen, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Dieser kann nach einem ausführlichen Gespräch mit Ihnen entscheiden, ob eine Überweisung an einen Psychiater oder Psychotherapeuten sinnvoll ist.
Die Borderline-Störung galt lange Zeit als ungünstige Prognose, jedoch lassen sich mit den neuen, auf die Erkrankung zugeschnittenen Therapien große Behandlungserfolge erzielen. In ca. 1-2 Jahren erfüllen ca. 50 % der Betroffenen nicht mehr die Kriterien der Borderline-Persönlichkeitsstörung.
Für viele Menschen mit Borderline besteht oftmals ein Interesse daran, etwas über die Borderline-Störung zu erfahren und sich selbst besser zu verstehen. Selbsthilfegruppen und Psychotherapie bieten diese Möglichkeit. Auch für Angehörige ist es empfehlenswert sich gut über die Borderline-Störung zu informieren. Dies kann hilfreich sein, um die Störungen besser einzuordnen und das extreme Verhalten der betroffenen Menschen nicht persönlich zu nehmen.
tags: #borderline #störungen #ursachen #symptome #behandlung