Viele Reiter kennen das Gefühl, dass der Alltag die Freude am Reiten trüben kann. Judith Oberngruber-Spenger, Trainerin und Expertin für Trauma- und Krisenbewältigung mit über 35 Jahren Pferde-Erfahrung, hat eine Methode entwickelt, um negative Verhaltensmuster durch positive zu ersetzen. Im Folgenden gibt sie Tipps, wie man die Freude am Reiten erhalten oder steigern kann:
1. Alltagsstress im Stall lassen
Oftmals fährt man in den Stall und weiß, dass noch viel Alltags-Arbeit erledigt werden muss. Währenddessen fallen einem ständig Dinge ein, die man nicht vergessen darf. Dieses einfache Ritual hilft dabei, den Kopf freizubekommen und es macht es leichter, sich ganz auf die Zeit mit dem Pferd zu konzentrieren.
Sollte zwischendurch noch ein Gedanke aufblitzen, einfach das Handy zücken, auf sprechen und so wiederum festhalten.
2. Realistische Ziele setzen
Vielleicht arbeitet man schon seit einiger Zeit an einem bestimmten Ziel. Als Beispiel möchte ich eine Lektion herausnehmen, die schwierig ist und das anfängliche „Scheitern“ vorprogrammiert ist: der Fliegende Wechsel.
Das Pferd stürmt los, springt nicht durch oder gar nicht um oder nur vorn, wird hinten hoch oder schief, macht immer einen Trabschritt dazwischen...
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Lösungstipp: Wenn ich mir Ziele setze und erwarte, diese zu 100% umzusetzen, werde ich unzufrieden sein, wenn dies nur zu 90% gelingt.
Das hieße in unserem Fall konkret, das Augenmerk auf Teilabschnitte wie z.B. die Vorbereitung auf den Wechsel zu lenken oder neue Varianten zu überlegen.
3. Vorbilder realistisch betrachten
Wenn ich den oder die letzte Weltmeisterin als Vorbild nehme, ist das grundsätzlich eine tolle Sache. Der Wunsch im Einklang mit seinem Pferd Höchstleistungen zu erbringen, ist ein schönes Ziel. Mein Vorbild ist Reitmeisterin Ingrid Klimke. Ich bewundere sie für ihr Gefühl, mit dem sie auf die verschiedensten Pferde eingeht.
Wenn ich die Situation realistisch betrachte, werde ich nie auch nur annähernd die Leistungen oder Erfolge meines Vorbilds erreichen können - würde ich mir erwarten, eine zweite Ingrid zu werden, müsste ich zwangsläufig scheitern.
4. Ängste überwinden
Das Pferd als Fluchttier ist von Natur aus ängstlich. Nur durch den vertrauensvollen Umgang lernt es Schritt für Schritt, sich vor möglichen Gefahren nicht durch „plötzliches Losstürmen“ in Sicherheit zu bringen, sondern auf seinen Reiter zu vertrauen und möglichst ruhig und entspannt zu bleiben.
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Trifft nun ein ängstlicher Reiter auf ein vorsichtiges Pferd, kann es leichter zu brenzligen Situationen kommen, weil sich die Anspannung unweigerlich erhöht und das Pferd eher zur Flucht tendiert. Anders jedoch wird sich dieser Reiter auf einem souveränen, ruhigen Pferd fühlen. In diesem Fall gibt das Pferd dem Reiter Sicherheit - und Ängste können mit der Zeit abgelegt werden.
Lösungstipp: Analysieren, woher die Angst kommt und alles unternehmen, was ein Gefühl der Sicherheit geben kann. Trotz negativer Erfahrungen hilft es, sich das Zusammensein mit seinem Tier so vorzustellen, wie es gewünscht ist.
Jeder Gedanke an ein mögliches gefährliches Szenario verstärkt die Anspannung und wird das Eintreten dieser vermeintlichen Gefahr sogar eher fördern. Sollten sich Bilder oder Gedanken aufdrängen, schieb diese immer wieder beiseite, dann lächle und denk an ein schönes Erlebnis mit einem Pferd.
5. Ablenkungen ausblenden
Gemeint sind damit die „Zaungäste“, die am Reitplatz oder in der Halle zusehen und möglicherweise lästern. Manchmal bilden sich in Reitställen Gruppen, oftmals um TrainerInnen oder ReiterInnen herum. Wer nicht in dieser Gruppe ist, wird als Außenseiter kritisch betrachtet. In der Gruppe sind alle stark, als Einzelner ist es immer schwieriger.
Lösungstipp: In Wirklichkeit reitest Du immer für dich selbst. Ob in der Trainingseinheit oder am Turnier, es zählt immer nur der Augenblick, die Performance von Dir und Deinem Pferd. Daher ist es ganz wichtig, die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu richten, nämlich die Einheit Pferd/Mensch: Was fühlst Du, wie reagiert Dein Pferd auf Dich und was kannst Du tun, um dieses Zusammenspiel zu verbessern. Alles andere wird ausgeblendet.
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6. Ärger nicht mit aufs Pferd nehmen
Wir kommen in den Stall und haben uns zuvor über irgendetwas geärgert. Noch beim Putzen Satteln und Zäumen kreisen Deine Gedanken um diese ärgerliche Situation, die zumeist nichts mit der bevorstehenden Reitstunde zu tun hat. Nimmst Du diesen Ärger mit auf den Pferderücken, wird es auf jeden Fall Auswirkungen auf die Trainingseinheit haben.
Das Pferd wird sich verspannen und vermutlich für weiteren Ärger sorgen, weil es nicht tut, was Du von ihm erwartest. Der Ärger des Menschen kommt beim Fluchttier Pferd als Anspannung und Aggressivität an - und löst erhöhte Wachsamkeit und Spannung aus. Daher kann es gar nicht adäquat auf die Hilfen/Erwartungen des Reiters reagieren.
Lösungstipp: Ähnlich wie beim Alltagsstress kannst Du alles, was mit dem Ärger und der Situation zusammenhängt, aufnehmen oder aufschreiben, um Dich davon zu distanzieren.
Eine gute Technik zum Stress-Abbau ist auch konzentriertes Atmen: Einatmen, bis drei zählen - während des Ausatmens bis sechs zählen. Schön in den Bauch atmen. Beobachten wie der Atem in Dich fließt und aus dir hinausströmt.
7. Ablenkungen durch Technik vermeiden
Musik hat unweigerlich eine Wirkung auf uns Menschen, aber auch auf Tiere (und wie wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt haben, selbst auf Pflanzen). Sie kann beruhigen, nachdenklich machen, anregen, aber auch aufregen.
Nun, welche Musik würde demnach zu einer ganzen Trainingseinheit mit dem Pferd passen? Wahrscheinlich keine. Nicht umsonst wird versucht, bei einer Quadrille oder Musik-Kür verschiedene Titel auszuwählen, die vom Takt zur jeweiligen Gangart des Pferdes oder sogar zum Tempo passt.
Daher kann Musik beim Reiten nur als „Hintergrundrauschen“ gesehen werden und dabei helfen das Pferd auf die Turnier-Situation vorzubereiten. Wird Musik über Kopfhörer gehört, kann der Takt, den der Reiter wahrnimmt, und in den sein Körper versucht, sich einzuschwingen, gar nicht mit dem des Pferdes übereinstimmen.
Ablenkung durch Handys sind für mich eine Absurdität. Ich bin mit meinem Pferd zusammen, um eine schöne Zeit zu haben und muss mich davon mit dem Handy (oder auch Musik) ablenken. Manchmal kann es sein, dass man auf einen dringenden Anruf oder eine Nachricht wartet, aber wenn bei jedem Piepen das Ding in den Fokus der Aufmerksamkeit gerät, geht unweigerlich die Kommunikation mit meinem Pferd verloren.
Lösungstipp: Wenn Du beim und vor allem am Pferd bist, dann bist Du beim Pferd!
Tipps für ReitschülerInnen zur Optimierung der Zusammenarbeit mit TrainerInnen
- Gib deiner Trainerin, deinem Trainer Feedback!
- Feedback nehmen und geben. Wertschätzend und respektvoll bleiben.
- Frage nach, wenn du etwas nicht verstanden hast!
- Nicht immer versteht man Abfolgen oder Zusammenhänge beim ersten Mal. Trau dich nachzufragen und wiederhole es mit deinen eigenen Worten.
- Sag, wenn es dir zu viel oder zu wenig Input ist!
- Das wäre ein Möglichkeit Feedback zu geben, sodass du deinem Können entsprechend gefördert werden kannst.
- Wenn dir eine bestimmte Methode im Unterricht gut hilft, so gib Bescheid!
- Zum Beispiel hilft es manchen Reitschülern enorm, wenn sie die Lektion vorgeritten bekommen. Bei anderen ist es sinnvoller die Lektion wissenschaftlich genau zu erklären und wieder bei anderen klappt es mit dem lernen und umsetzen am besten, wenn sie ein inneres Bild zur Vorstellung erhalten.
- Sag was dir wichtig ist beim Reiten!
- Sprich mit deinem Trainer, deiner Trainerin über deine Ziele im Reitsport. Nicht immer ist es einfach seine Ziele zu formulieren. Manchmal hat man selber keine oder ist sich vielleicht nicht sicher, ob sie realistisch sind. Gemeinsam mit deiner Trainerin oder deinem Trainer lassen sich bestimmt Ziele oder Schwerpunkte herausfinden, die für dich und dein Pferd passen.
Sicherheitstipps beim Reiten
Reiten ist ein Hobby das sportliche Aktivität, Naturerlebnis und die Freundschaft zum Tier in einzigartiger Weise verbindet. Neben dem Reitunterricht musst du daher auch weitere Dinge lernen. Dazu gehören das richtige Satteln, Aufhalftern, Führen, Putzen, usw. Vergiss auch nicht, an deine persönliche Schutzausrüstung und die des Pferdes zu denken.
Pferde sind kein Spielzeug. Selbst die zahmsten Pferde können dem Menschen gefährlich werden. Vor allem, wenn sie erschrecken oder Angst haben.
Die folgenden Punkte sind Empfehlungen und ersetzen keine fundierte Ausbildung bzw. Die erste und wichtigste Regel für sicheres Reiten ist eine grundlegende Ausbildung im Umgang mit Pferden. Dazu gehört das Erlernen gemeinsam mit einem staatlich geprüften Reitlehrer.
Ebenso wichtig ist die Auswahl eines geeigneten Reitstalls. Jeder Reiter sollte sich bemühen, das Vertrauen des Pferdes zu gewinnen. Dies geht am besten, indem man das Pferd bereits im Stall betreut.
Pferde sind schreckhaft. Sie sollten daher ruhig aber deutlich angesprochen werden. Geh nie von hinten auf ein Pferd zu. Es könnte schreckhaft reagieren, wenn plötzlich jemand neben ihm steht. Die Boxen- oder Stalltüre muss ganz geöffnet werden. Ein Zurückfallen der Tür könnte Panik auslösen. Zwischen Pferd und Tür sollte genügend Platz sein, damit du nicht selbst eingeklemmt wirst. Wenn das Pferd losgelassen werden möchte, sollte es vom Reiter weg gewendet werden. Dieser stellt sich vor seinen Kopf.
Die Größe des Halfters muss auf die Kopfgröße des Pferdes abgestimmt sein. Ein zu großes Halfter kann seine Funktion nicht erfüllen. Besonders Kunststoffhalfter sollten ständig auf Risse, Verschleiß, usw. kontrolliert werden. Lederhalfter sind strapazierfähiger.
Der Sattel gehört zu den Grundutensilien beim Reiten und muss dem Pferd gut passen. Er liegt auf dem Rücken des Pferdes und soll dem Reiter den notwendigen Halt verschaffen. Der Sattel wird mit einem Sattelgurt befestigt und hat Steigbügel. Diese sind durch Steigbügelriemen in der Sturzfeder des Sattels befestigt. Die Steigbügel sorgen für den notwendigen Halt. Außerdem gibt es ein Sattelblatt auf jeder Seite. Das fachgerechte Satteln eines Pferdes ist für die korrekte Sattellage und somit für die Gesunderhaltung des Pferderückens von großer Bedeutung.
Sitzkorrektur für ein feines Reiten
Regelmäßig werde ich mit großen Augen angesehen, wenn ich davon erzähle, dass ich regelmäßig Reitunterricht nehme. Erkläre ich dann noch, dass sich dieser Unterricht oft auf das Reiten im Schritt am langen Zügel beschränkt, werden die Augen noch größer und paaren sich mit dem ein oder anderen Kopfschütteln. Gefolgt von ungläubig staunenden, halb geöffneten Mündern.
Hat mein Gegenüber seine Fassung dann wieder erlangt, folgt meist die Frage nach dem „Warum?“. Schließlich reite ich doch seit mehr als 20 Jahren, kann das also, oder nicht?
Ich denke, reiten „kann“ man nie. Es ist sogar so, dass sich Fehler ganz schnell einschleichen können. Bei mir hat sich das in den Jahren angesammelt und manifestiert, so dass ich mich mittlerweile im Sattel einfach nicht mehr wohl fühlen kann.
Ihr seht also, regelmäßiger Unterricht macht schon viel Sinn! Ja, das mag jetzt übertrieben klingen, fühlt sich aber eben so an. Meine Hüfte ist steif, meine Beine klammern, ich knicke nach rechts im Oberkörper ein, meine rechte Schulter zieht nach unten. Neben all dieser Übel wandern auch noch meine Beine zu weit nach vorne und meine Arme wissen nicht mehr, was sie tun.
Noch mehr dieser Übel gefällig? Wäre kein Problem. Ich ziehe die Fersen nach oben, mein Kopf sucht im Boden lieber nach dem einen goldenen Sandkorn, anstatt nach vorne zu gucken und den Weg anzusagen. Jeder einzelne dieser Sitzfehler ist für sich vielleicht schon unangenehm fürs Pferd, alle zusammen aber ganz bestimmt.
Ein feines, klares, faires Reiten ist mir so nicht möglich. Klar, ein gemütlicher Ausritt im Schritt klappt auch so. Aber ehrlich gesagt, will ich so einfach nicht reiten. Dafür ist es nie zu spät. Wenn ihr jetzt ehrlich zu euch selbst seid, habt ihr vermutlich das ein oder andere meiner Problemchen auch bei euch schon entdeckt. Irgendwie scheint das Thema Sitzkorrektur aus der Mode gekommen zu sein.
Aber nur mit einem guten Sitz, ist faires Reiten erst möglich. Dementsprechend viel Spaß und Freude hab ich an eben diesem Unterricht. Habt ihr Centered Riding Instruktoren in eurer Nähe? Wenn ja, empfehle ich euch, eine oder besser gleich mehrere Unterrichtseinheiten zu buchen!
Ich bin total begeistert davon, wie schnell und logisch sich meine Sitzfehler verbessern lassen. Mittlerweile kann ich es fühlen, wenn sich mein Körper wieder in alte Muster schleicht. Hier wird bildhaft erklärt, wie die Bewegung aussehen sollte. Ein Beispiel? Gerne!
Wie oben erwähnt, zieht meine rechte Schulter nach unten, ausgelöst davon, dass meine rechte Hüfte blockiert und sich die Seite des Oberkörpers zusammenzieht. Ich stelle mir also vor, ich wäre eine Ziehharmonika. Diese Ziehharmonika öffnet sich im Takt der Bewegung des Pferdes, wenn ich verkrampfe. Anfangs fühlt sich das zugegeben, ziemlich eigenartig an, jetzt aber bin ich wieder in der Lage, mit geraden Schultern am Pferd zu sitzen!
Nur mit einem guten Sitz, kann man richtig und angenehm fürs Pferd treiben, ist die Hüfte blockiert, können wir mit unseren Sitzhilfen nicht durchkommen.
Gesunderhaltendes Training für Pferd und Reiter
Gesunderhaltendes Training ist mehr als nur ein Schlagwort - es geht darum, deinem Pferd langfristig körperliches und mentales Wohlbefinden zu ermöglichen. „Das Wichtigste im Training ist, dass das Pferd durch das Reiten nicht kaputt gemacht wird.
Dass wir keine Sehnenschäden verursachen - sondern im Gegenteil! Durch das richtige Training stabilisieren wir die Pferde so gut, dass sie auch im Alltag, etwa auf der Koppel, bestens aufgestellt sind.
Doch oft entsteht dabei Druck, perfekt sein zu wollen. Vielleicht kennst du das Gefühl selbst: Du willst unbedingt alles richtig machen, und plötzlich ist das Training nicht mehr Freude, sondern Pflicht.
Die Frage ist: Warum hast du ursprünglich mit dem Reiten begonnen? Viele Reiterinnen und Reiter vergessen manchmal, warum sie ursprünglich in den Sattel gestiegen sind. Wichtig ist daher, diese Freude immer wieder bewusst zu erleben und nicht im Perfektionismus stecken zu bleiben.
Im Unterricht frage ich bewusst zu Beginn die Ziele meiner Schülerinnen und Schüler ab. Das kommt aus meiner Erfahrung im verhaltenstherapeutischen Bereich und hilft enorm dabei, gemeinsam den roten Faden zu halten.
Freizeitreiter vs. Turnierreiter
Der Unterschied zwischen Freizeitreitern und Turnierreitern zeigt sich oft besonders in der Konsequenz, mit der trainiert wird. Turnierreiter sind meist sehr ehrgeizig, verfolgen ihren Trainingsplan und halten sich strikt daran. Freizeitreiter hingegen legen häufiger längere Pausen ein und sind dabei entspannter. Besonders beeindruckend ist eine meiner Schülerinnen: Aufgrund einer negativen Erfahrung mit ihrem vorherigen Pferd ist sie entschlossen, ihr junges Pferd konsequent und gesund aufzubauen.
Was jedoch häufig vergessen wird, sind die tieferliegenden Unsicherheiten und Ängste vieler Reiterinnen und Reiter. Ausreden wie schlechtes Wetter oder Ablenkungen auf dem Platz verbergen oft tiefere Ängste. Das Problem dabei: Angst ist in der Reitergemeinschaft ein großes Tabuthema. Kaum jemand spricht offen darüber, weil sofort Kritik oder Kommentare folgen. Viele Reiter fühlen sich enorm unter Druck gesetzt, ihre Ängste zu verbergen.
Doch genau hier setze ich an: Mein Ziel ist es, Reiterinnen und Reitern zu ermöglichen, ihre Unsicherheiten zu erkennen und aktiv daran zu arbeiten.
Fazit: Gesunderhaltendes Training ist mehr als körperliche Gymnastizierung. Es bedeutet, deinem Pferd ein gesundes, glückliches Leben zu ermöglichen und gleichzeitig dir selbst Freude und Sicherheit zurückzugeben.
Die weiche Reiterhand
Weiche Reiterhand, Anlehnung, In-die-Tiefe-Reiten - es gibt viele schöne Lehr-Videos zu diesem Thema, bei denen das alles sehr leicht aussieht.