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Der Innere Schweinehund: Freund oder Feind?
Er sabotiert gute Vorsätze, verweigert Leistungsdenken, ist purer Hedonist - und steht oft zwischen dir und dem nächsten Karrieresprung. Oder den fünf Kilo, die du abnehmen wolltest. Oder dem Besuch des Fitnessstudios. Ich spreche vom inneren Schweinehund.
Weil er keinen guten Ruf hat, versuchst du ihn täglich in Ketten zu legen, kämpfst gegen ihn an und willst ihn bei jeder Gelegenheit überwinden. So einfach ist das aber nicht mit dem inneren Schweinehund. Das zeigen nicht zuletzt Statistiken, laut denen die meisten Menschen ihre Neujahrsvorsätze schon nach wenigen Wochen oder gar Tagen aufgeben.
Doch was braucht es dann, um den inneren Schweinehund zu überwinden und endlich in die Gänge zu kommen? Und wer oder was ist überhaupt dieser Schweinehund? «Innerer Schweinehund» ist ein umgangssprachlicher Begriff. Eine Metapher für einen inneren Widerstand, der uns davon abhält, etwas zu tun, das eigentlich sinnvoll wäre. Er beschreibt ein Verhalten: Ich tue etwas nicht, das ich mir vorgenommen habe. Die Absicht ist da, aber an der Umsetzung hapert’s.
Der innere Schweinehund will uns sagen: «Lebe im Hier und Jetzt und sorge dich um deine aktuellen Bedürfnisse.» Er ist ein Hedonist, lebt im Moment. Dadurch fehlt es ihm am Weitblick, zu erkennen was dieses Aufschieben von guten Absichten in zehn Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren bedeutet.
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Warum Scheitern Wir Oft an Neuen Vorsätzen?
Jeder von uns kennt das: Wir haben beste Absichten, fassen neue Vorsätze - und scheitern an deren Umsetzung. Warum fällt es so schwer, sich langfristig für neue Ziele zu motivieren? Man denkt oft, es reicht schon aus, ein gutes Ziel zu formulieren. Psychologisch gesehen ist es ein Unterschied, ob ich mir etwas vornehme oder ob ich es umsetze. Da sind andere Gehirnareale an der Verarbeitung beteiligt.
Besonders stark ist der Unterschied zwischen Absicht und Handeln in Bereichen, in denen ich bereits starke Gewohnheiten und Routinen habe. Die Ernährung ist ein klassisches Beispiel für so einen Bereich: Seit unserer Kindheit bestimmen hier gewisse Gewohnheiten unser Handeln. Da stoßen wir an eine Veränderungsresistenz, gegen die man mit guten Vorsätzen alleine nicht ankommt.
Der zweite Grund ist: Vieles, das wir uns neu vornehmen, ist erst einmal unangenehm. Morgens joggen zu gehen, anstatt im warmen Bett zu bleiben, zum Beispiel. Wir haben die Verhaltenstendenz, in angenehmen Situationen zu bleiben und negative Gefühle zu vermeiden. Somit haben Vorsätze, bei denen der Nutzen erst in der Zukunft liegt, immer gegen Aktivitäten zu kämpfen, die unmittelbare Glücksgefühle bescheren.
Motivation Allein Reicht Nicht Aus
Motivation ist die grundsätzliche Bereitschaft, etwas zu tun. Sie muss da sein, um anzufangen und dranzubleiben. Man kommt allerdings nicht weit, wenn man alleine auf Motivation und Belohnungssysteme setzt. Die Motivation ist zwar wichtig, um einen Vorsatz zu formulieren. Doch in der konkreten Umsetzung reicht die Bereitschaft alleine nicht aus. Stattdessen muss ich mein Handeln so steuern, dass ich das Ziel auch wirklich erreichen kann. Das bedeutet: Ich muss mich auch auf Hindernisse in der Umsetzung vorbereiten. Darauf, dass ich akut keine Lust oder Zeit mehr haben könnte. Und wenn es dazu kommt, muss ich wissen, dass ich diese Hindernisse bewältigen kann und dass mich auch kleine Schritte dem Ziel näher bringen.
Um erfolgreich mit neuen Vorsätzen zu sein, soll man den inneren Schweinehund nicht als Gegner sehen, sondern als Partner. Erfolg kann nur dann nachhaltig sein, wenn er nicht auf Kosten der Gesundheit geht. Überlegen Sie sich, wie viele Aufgaben Sie am Tag abseits und parallel zu Ihrer To-Do-Liste erledigen. Wenn man all die Dinge tun würde, die man tun sollte oder wollte, käme man in Teufels Küche. Es ist schon ganz gut, dass es etwas in uns gibt, das auch mal bremst und uns Feierabend machen lässt. Der innere Schweinehund schlägt Alarm, wenn die Belastung zu groß wird.
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Dazu kommt, dass viele Vorsätze Vernunftvorsätze sind: Wir haben sie von anderen übernommen, uns selbst fehlt aber der Antrieb dazu. Hier stellt uns der innere Schweinehund die Frage: Will ich das eigentlich wirklich machen?
Den Inneren Widerstand Erkennen und Bewerten
Man muss jede Situation neu bewerten: Brauche ich gerade wirklich eine Pause oder ist es eine Ausrede? Es ist wichtig mit sich selbst in den Dialog zu treten und zu schauen, warum man gerade diesen Widerstand spürt. Und dann ist es wichtig, die Grundhaltung zum inneren Schweinehund zu überdenken und gegebenenfalls zu ändern. Er gilt als etwas Schamhaftes, als schwach und faul. Aber eigentlich ist das, was wir «inneren Schweinehund» nennen, etwas ganz Natürliches. Ich finde den Begriff schön, «den inneren Schweinehund an die Leine zu nehmen». Es hat etwas Partnerschaftliches, trotzdem liegt die Kontrolle bei mir. Ich kann die Leine auch mal lockerlassen, aber sie liegt in meiner Hand. Der innere Schweinehund zieht mich nicht hinter sich her.
Man erkennt Schweinehund-Situationen relativ schnell, weil man den inneren Widerstand spürt. Oft hilft es, kurz zu reflektieren, warum dieser Widerstand da ist: Wenn es in dem Moment wichtig für meine mentale oder körperliche Gesundheit ist, dem Gefühl nachzugeben, sollte man das bei Gelegenheit schon tun. Oft ist es auch besser, mit dem Widerstand und nicht gegen ihn zu gehen.
Spürt man zum Beispiel einen starken Widerstand, morgens joggen zu gehen, kann man sich fragen: Was ist jetzt der lächerlich kleinste Schritt? Joggen gehen schaffe ich nicht, aber vielleicht schaffe ich es stattdessen, einmal die Treppe hoch und runter zu laufen. Das hilft dabei, ins Tun zu kommen und schließlich sind auch fünf Prozent bei neuen Vorsätzen besser als null Prozent.
Unverhandelbare Ziele
Bei unverhandelbaren Zielen sollte man partout nicht auf ihn hören. Die muss jeder für sich selbst definieren, aber letztlich sind das Ziele, bei denen ich über das Hier und Jetzt hinausdenken muss. Meine sozialen Beziehungen, gesund zu leben, Zufriedenheit im Job und so weiter. Dann muss ich vielleicht auch mal Dinge tun, die nicht unmittelbar belohnend sind, die mich aber stärker mit meinem zukünftigen Ich verbinden. Klar ist es lästig, morgens joggen zu gehen. Aber wie cool wird es sein, als 80-Jährige noch körperlich fit zu sein?
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Der Erste Schritt: Eine Gesunde Haltung
Zuerst geht es um eine gesunde Haltung zu ihm und zu sich selbst. Das Gefühl des inneren Schweinehunds ist ganz natürlich, also bitte verurteilen Sie sich selbst nicht, wenn Sie ihm nachgeben. Sondern begegnen Sie sich mit Mitgefühl. Und dann ist es wichtig, für sich klar zu formulieren: Was für ein Mensch möchte ich sein? Und inwiefern bringt mich ein Vorsatz diesem Menschen näher? Wenn ich das für mich geklärt habe, fällt es leichter, mich selbst zum nächsten Schritt anzuspornen.
So schnell wie möglich so konkret wie möglich werden. Einen konkreten Handlungsplan aufstellen: Was will ich tun und wie sieht die erste Maßnahme aus? Die muss ich dann so konkret runterbrechen, dass mein Gehirn eine klare Ansage bekommt. Ein häufiger Vorsatz lautet: «Ich will weniger Stress haben.» Aber was bedeutet das überhaupt? Stattdessen kann ich mir überlegen: Wie sieht eine gute Atemübung für stressige Situationen aus? Neben der konkreten Maßnahme brauche ich aber noch eine zweite Sache - eine gute Gelegenheit für mein Vorhaben: Welche konkrete Situation ist denn besonders günstig, um den Vorsatz umzusetzen? Wann fällt es mir am leichtesten?
"Wenn-Dann-Pläne"
Um günstige Gelegenheiten und Maßnahmen wirksam miteinander zu verbinden, gibt es eine simple Selbstregulationstechnik: «Wenn-Dann-Pläne». Beispiel: Wenn ich gestresst bin, dann atme ich drei Mal tief durch. Wenn ich gefrühstückt habe, dann gehe ich eine kleine Runde laufen. Das ist sehr konkret und es entstehen schnell Gewohnheiten und Routinen.
Probandinnen und Probanden haben neue Gewohnheiten aufgebaut und es wurde gemessen, ab welchem Zeitpunkt sich diese automatisch anfühlten. Der Durchschnitt war 66 Tage, bei täglich ausgeführten Gewohnheiten. Das ist aber nur der Mittelwert - je nach Komplexität der Gewohnheit kann es deutlich kürzer oder länger dauern. Als Orientierung finde ich die 66 Tage aber gut, damit die Leute nicht so schnell ihren Anfangsenthusiasmus verlieren.
Der innere Schweinehund hat also zu Unrecht einen schlechten Ruf. Ich würde den Begriff allerdings rehabilitieren. Dass man sich mit ihm versöhnt und ihn als Gefährten und nicht als Widersacher sieht.
Kryptonit-Menschen: Wenn Liebe zur Schwäche Wird
Gibt es einen Menschen in deinem Leben, den du nicht loslassen kannst, egal, wie sehr du unter der Beziehung zu ihm oder ihr leidest? Dein Herz rast, du kannst kaum atmen, all deine Gedanken drehen sich nur um ihn - diesen einen Menschen, den du nicht loslassen kannst, egal, wie sehr du unter der Beziehung zu ihm leidest. Es ist egal, wie oft er oder sie dich schon enttäuscht oder verletzt hat. Vielleicht hattest du mit diesem Menschen eine schmerzhafte Affäre. Vielleicht warst du lange Zeit nur aus der Ferne in ihn oder sie verliebt.
Kryptonit-Menschen sind unsere Schwachstelle. Die Menschen, an denen wir viele Jahre, Jahrzehnte oder sogar unser ganzes Leben lang hängen, weil sie irgendetwas in uns auslösen, das wir so von niemand anders kennen. Für sie würden wir sofort alles stehen und liegen lassen, für sie handeln wir gegen alle Vernunft, für sie geben wir uns selber auf.
Der Grund dafür, dass unsere Kryptonit-Menschen derart starke Gefühle in uns auslösen, ist, dass sie uns an unsere frühesten Bindungserfahrungen erinnern. Vor einiger Zeit war eine junge Frau bei uns im Love Life Master-Coaching, die sehr unter einer Affäre mit einem verheirateten Mann litt. Beruflich war sie sehr erfolgreich, doch in ihrem Liebesleben zog es sie seit Jahren immer wieder zu Männern, die nicht wirklich bereit für eine Beziehung waren.
Im Verlauf des Coachings stellte sich heraus, dass ihr Vater als Alkoholiker für sie und ihre Familie kaum verfügbar war und sie zeit ihres Lebens darum kämpfen musste, von ihm Aufmerksamkeit zu bekommen. Diese Bindungserfahrung spiegelt sich in ihrer schwierigen Affäre. Sie hat gelernt, sich allein auf sich zu verlassen und alles selbst zu schaffen und zu leisten. Bei ihrer Partnerwahl wiederholt sie das Thema des fehlenden Vaters und entscheidet sich für Männer, die ebenfalls nicht präsent für sie sind.
Aber auch Männer kennen Kryptonit-Verbindungen. Ein Mann erzählte vor einiger Zeit: „Meine Mutter war eine Karrierefrau. Es ist nicht so, dass sie uns Kinder nicht geliebt hätte. Aber ihr Job war ihr sehr wichtig, gefühlt kamen ich und mein Bruder immer erst an zweiter Stelle nach Job-Meetings und all den wichtigen Calls. Als Erwachsener habe ich mich in genau so eine Frau verliebt. Eine Karrierefrau, die etwas erreichen und ihren Weg machen will. Das finde ich unglaublich anziehend, denn mir ist mein Job auch sehr wichtig und ich liebe es, erfolgreich zu sein. Bei ihr hat das ganz aber eine andere Dimension. Wenn sie wählen muss, zwischen Job und unserer Beziehung, entscheidet sie sich oft für das nächste Meeting.
Die Wurzeln in der Kindheit Finden
Welchen Stellenwert hattest du in deiner Familie? Warst du das goldene Kalb oder das schwarze Schaf? Der Engel oder der Sündenbock? Wie war der Umgang mit Sex? Wonach hast du dich nach deiner Kindheit beim Verlassen deines Elternhauses gesehnt?
Es kann sehr schmerzhaft sein, sich den Erinnerungen an seine Kindheit zu stellen und nach den Verletzungen zu forschen, die dazu führen, dass wir uns als Erwachsene immer wieder für Partner:innen entscheiden, die uns nicht guttun. Es ist ganz natürlich, wenn du dagegen Widerstand verspürst. Doch wenn du niemals nach den wahren Ursachen für deinen Hang zu vergebenen oder unpassenden Partner:innen forschst, bleibst du dein Leben lang in einem Kreislauf des Liebeskummers gefangen, deine psychische und deine physische Gesundheit leiden. Du hast so viel Besseres verdient!
Tipps für Überzeugende Texte
Der erste Schritt zu einem überzeugenden Text ist immer eine fundierte inhaltliche Recherche. Ohne echtes Wissen kein guter Inhalt. Im ersten Schritt sammle ich alle Fakten, die ich finden kann. Im zweiten Schritt folgt das Filtern und Priorisieren: Welche Informationen sind wirklich relevant für die Zielgruppe? Welche sind zu speziell?
Struktur ist der rote Faden, der deine Botschaft trägt. Beginne mit der wichtigsten Botschaft: Formuliere deine Kernaussage direkt und präzise. Mach deutlich: Was habe ich davon? Warum bin ich hier richtig? Vertiefende Informationen, ergänzende Details, Hintergrundwissen oder Anwendungsszenarien sollten erst folgen, nachdem die Hauptaussage steht.
Nutze Absätze, Aufzählungen, Zwischenüberschriften und eine klare Argumentationslinie. Biete deinen Leser:innen genügend Ankerpunkte in Form von Zwischenüberschriften. Zwischentitel ermöglichen es, den Text schnell zu scannen und nach Relevanz zu erfassen. Auch aus technischer Sicht sind sie Gold wert: Texte mit klarer Zwischenüberschriften-Struktur sind suchmaschinen- und KI-freundlich.
Gestalte deine Zwischentitel nicht nur funktional, sondern ruhig auch ein wenig kreativ.
Sprache ist ein Werkzeug - aber auch ein Spielplatz. Nutze beides. Überrasche, provoziere, inspiriere. Professionelle Texter sprechen nicht nur den Verstand an, sondern berühren die Sinne. Statt abstrakt zu beschreiben, male Bilder mit Worten. Nutze Vergleiche, Metaphern und sinnliche Eindrücke. Je tiefer unser Gehirn etwas verarbeitet - etwa als Bild, Gefühl oder Sinneseindruck - desto langlebiger bleibt die Erinnerung. Diese Theorie vertritt z.B. die Neurowissenschaft.
Schreib mit klaren Worten und in einfacher, verständlicher Sprache. Vermeide gestelzte Fachausdrücke, unnötige Fremdwörter oder leere Floskeln. Konkrete Formulierungen sind besser als vages, schwammiges Gefasel. Kurze, knackige Sätze sind lesefreundlicher - gerade auf dem Bildschirm oder Smartphone. Lies deinen Text laut vor.
Umständliche Passivkonstruktionen sind wie Kryptonit für einen guten Text. Sie wirken distanziert, schwerfällig - und machen das Lesen anstrengend. Text hingegen muss aktiv erlebbar sein. Genauso verhält es sich mit Substantivierungen. ausdrucksstarke Verben statt auf nominale Konstruktionen.
Achte immer darauf, für wen du schreibst: Zielgruppen sprechen unterschiedliche Sprachen - im übertragenen wie im wörtlichen Sinn. Noch immer erzählen Unternehmen in ihren Texten mit Vorliebe von sich selbst - von ihren Produkten, ihrer Geschichte oder ihren Innovationen. Sprich direkt die Wünsche, Bedürfnisse oder Probleme deiner Leser:innen an.
Gerade in der Unternehmenskommunikation schleichen sich oft leere Phrasen und unnötige Füllwörter ein. schwerfällig und schwächen die Aussagekraft von Botschaften. Wenn du bei deinen Texten Worthülsen findest, frag dich: Was genau will ich damit sagen? Natürlich kannst du manche Füllwörter bewusst einsetzen, um einen bestimmten Tonfall oder Sprachrhythmus zu erzeugen. Wer professionell kommuniziert, sollte sich der psychologischen Wirkung von Sprache bewusst sein.
Visuelle Elemente und Headlines
Ein Text steht nie für sich allein. Visuelle Elemente wie Bilder, Icons oder Infografiken verstärken deine Botschaft. Nutze Bilder, um die Aufmerksamkeit gezielt zu lenken. In einer Eye‑Tracking-Studie zu kurzen Artikeln (ca. 300 Wörter) zeigte sich: Bilder werden deutlich intensiver betrachtet als der Text.
Die Headline ist das Sahnehäubchen jedes erfolgreichen Textes - klein, aber entscheidend. Sie ist interessant, intelligent und bringt den Kern des Inhalts scharfsinnig auf den Punkt. Ob frech, überraschend, charmant oder provokant - langweilig darf eine Headline nie sein. Mach ein Brainstorming, bevor du dich für eine Variante entscheidest. Dann feile, verwerfe, kombiniere.
Beim Feintuning geht es nicht nur um inhaltliche Klarheit, sondern auch um sprachliche Eleganz. Satzbau und Lesefluss: Ist der Rhythmus angenehm?
Die Psychologie des Schreibens
Textstruktur, Ideenfindung, SEO und Recherche. Er steht zwischen dir und der Person, die du sein möchtest: der innere Schweinehund.
Tabelle: Wichtige Daten und Tage im Überblick
Datum | Name | Land | Zusätzliche Informationen |
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01.06.2025 | Tag der Seeleute und Fischer auf Island | Island | Sjómannadagurinn |
01.06.2025 | Welt-Naturisten-Tag | International | World Naturist Day |
02.06.2025 | Gott-sei-Dank ist-Montag-Tag | USA | National Thank God It’s Monday Day |
04.06.2025 | Welttag des Laufens | International | Global Running Day |
08.06.2025 | Bundesweiter Tag des Gartens | Deutschland | |
12.06. | Internationaler Falafel-Tag | International | Essen; arabische Küche; frittierte Bällchen: pürierte Bohnen bzw. |
14.06.2025 | Tag der Libelle | USA | National Dragonfly Day |
14.06.2025 | Tag des Roséweins | USA | National Rosé Day |
14.06.2025 | Welttag des Gins | International | World Gin Day |
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