ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) betrifft oft Kinder, aber auch Erwachsene - viel häufiger, als man früher dachte. Rund 5 Prozent aller Kinder und Jugendlichen weltweit sind von einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung betroffen. ADHS äußert sich im Alltag einerseits durch Aufmerksamkeitsprobleme und Ablenkbarkeit, andererseits durch Hyperaktivität und Unruhe.
Diagnostik von ADHS
ADHS erfordert eine sorgfältige Diagnostik. Eine sorgfältige Diagnosestellung ist sehr wichtig, um unruhige, unterforderte oder traumatisierte Kinder von jenen mit ADHS zu unterscheiden. Je jünger ein Kind ist, desto eher ist unreifes und impulsives Verhalten altersgerecht und somit „normal“. Die Diagnose einer ADHS sollte nicht vor dem Alter von drei bis vier Jahren erfolgen.
Eine Erhebung der Krankengeschichte sowie ein ausführliches Gespräch stehen am Beginn der Diagnosestellung. Die Ärztin/der Arzt führt zudem eine körperliche Untersuchung durch. Zudem sollte abgeklärt werden, ob es vielleicht Schwierigkeiten in der Familie gibt. Andere Ursachen für die Symptome müssen ausgeschlossen werden (z.B. Schilddrüsenüberfunktion, Schlafstörungen, Seh- oder Hörschwierigkeiten, andere psychische oder neurologische Erkrankungen). Zudem wird abgeklärt, ob Krankheiten vorliegen. Zur Diagnosestellung kann auch eine klinisch-psychologische Diagnostik ergänzend hilfreich sein. Dabei werden Tests durchgeführt bzw. Fragebögen ausgefüllt. Eine Einbeziehung in die Diagnostik vom weiteren sozialen Umfeld von Kindern (z.B. aus der Schule) kann hilfreich sein. Dies dient dazu, das Verhalten aus Schule oder Kindergarten beurteilen zu können.
Für die Diagnose ADHS müssen in Österreich bestimmte Kriterien vorliegen. Diese orientieren sich an den Kriterien der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD). Dort wird auch genau beschrieben, wie sich Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität äußern können.
Welche Kriterien müssen vorliegen, um die Diagnose ADHS zu stellen?
- diese Anzeichen sind bereits vor dem siebten Geburtstag aufgetreten.
- das Verhalten wird in mehr als einer Umgebung beobachtet (z.B.
- der Alltag ist durch das Verhalten stark beeinträchtigt (z.B.
- andere psychische Erkrankungen sind keine Ursache für das auffällige Verhalten.
Die Diagnosestellung kann für die Betroffenen eine Entlastung sein, weil man nun weiß, was hinter dem auffälligen Verhalten steckt. Sie kann auch belasten oder anfangs auch von Betroffenen oder Angehörigen abgelehnt werden. Ein aufklärendes Gespräch über die Erkrankung kann helfen, damit umzugehen. Zudem kann die Ärztin/der Arzt über weitere Möglichkeiten der Unterstützung informieren, z.B. Selbsthilfegruppen. Die Diagnose kann besonders schwierig sein, wenn das Verhalten nicht ganz so auffällig bzw. behandlungsbedürftig ist. Mehrere Untersuchungstermine ermöglichen es dann, die Situation besser einschätzen zu können. Dabei erfolgt z.B. eine ausführliche Entwicklungsdiagnostik des Kindes oder eventuell auch eine Verhaltensbeobachtung. Ein weiteres internationales Klassifikationssystem, das bei ADHS international angewandt wird, ist das sogenannte DSM.
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Therapie von ADHS
Die Therapie von ADHS besteht aus mehreren Säulen, die einander ergänzen. Zu den möglichen Therapien zählen vor allem die Aufklärung über die Erkrankung, Elternschulung/Elterncoachings, intensive Zusammenarbeit mit der Schule, Medikamente und Psychotherapie.
Eine wichtige Maßnahme ist die Aufklärung über ADHS von Eltern, Familie und Betreuungspersonen aus dem sozialen Umfeld (etwa Kindergarten oder Schule). Die Aufklärung über die Erkrankung wird Psychoedukation genannt und erfolgt z.B. in Form von Elternschulungen. Bei einer Elternschulung erfahren die Eltern mehr über ADHS (was es ist, wie es auf den Körper wirkt etc.) und den Umgang damit. Zum Beispiel welche Verhaltensweisen man beeinflussen kann, welche das Kind ändern kann und welche nicht. Diese Schulung unterstützt bei der Erziehung und auch bei Problemen mit ADHS im Alltag. Der Alltag eines Kindes mit ADHS sollte zum Beispiel gut strukturiert sein.
ADHS hat meist Auswirkungen auf den Alltag im Kindergarten oder der Schule. Daher ist eine Zusammenarbeit zwischen Eltern, Kindern, den behandelnden Personen und dem Kindergarten bzw. der Schule hilfreich. So können zum Beispiel Lernbedingungen angepasst werden (z.B. Übungen im Unterricht). Klare Botschaften und Regeln, eine gut geplante Tagesstruktur, das Vermeiden von Überforderung oder immer wieder mal ein gerechtfertigtes Lob sind zudem hilfreich.
Im Vorschulalter stehen dabei meist Erziehungsberatung der Eltern, Einbezug des Kindergartenpersonals und eine Spieltherapie im Vordergrund. Bei der psychotherapeutischen Behandlung von Schulkindern mit ADHS wird unter anderem mittels verhaltenstherapeutischen Maßnahmen gelernt, die Gefühle besser zu regulieren oder Probleme zu lösen. Das schulische sowie soziale Umfeld wird mit einbezogen. Mittels Psychoedukation soll das Verständnis für die Störung gefördert werden. In einer Gruppentherapie können Jugendliche z.B. auch ihre sozialen Fähigkeiten in Kontakt mit Gleichaltrigen verbessern.
Medikamente kommen bei ADHS ab dem Alter von sechs Jahren zum Einsatz. Das am häufigsten verwendete Medikament bei ADHS ist der Wirkstoff Methylphenidat. Tritt keine erwünschte Wirkung ein, kann auch eine Behandlung mit den Wirkstoffen Atomoxetin, Guanfacin oder Lisdexamfetamin eine Alternative sein. Dexamphetamin und Lisdexamfetamin sind nur für Kinder und Jugendliche zugelassen, wenn vorher eine Behandlung mit Methylphenidat versucht wurde. Guanfacin verschreibt die Ärztin/der Arzt erst, wenn andere Mittel unverträglich oder wirkungslos waren. Die medikamentöse Therapie wird von regelmäßigen Kontrolluntersuchungen begleitet. Treten Nebenwirkungen auf, sollen Eltern dies der Ärztin/dem Arzt mitteilen. Diese/dieser kann dann gemeinsam mit Eltern und Kind besprechen, welche Anpassungen der Medikation notwendig bzw. Die Vor- und Nachteile der Medikamenteneinnahme werden von dem Kind/Jugendlichen, Eltern und Ärztin/Arzt gemeinsam abgewogen. Medikamente bei ADHS sollten im Zuge einer umfassenden Therapie zum Einsatz kommen. Das bedeutet, dass nicht nur Medikamente eingenommen werden. Begleitend werden soziale, psychotherapeutische und pädagogische Maßnahmen gesetzt. Die Medikamente können die Symptome lindern, solange sie eingenommen werden.
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Auch klinisch-psychologische Behandlungstechniken werden eingesetzt. Mithilfe einer Ergotherapeutin/eines Ergotherapeuten werden etwa Fähigkeiten in Bezug auf Bewegung, Ausführung von Alltagstätigkeiten oder sozialem Austausch verbessert, das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Es gibt Hinweise, dass Ausdauersport bei ADHS hilfreich ist. Allerdings ist dies wissenschaftlich noch nicht ausreichend überprüft. Eltern und Kinder empfinden Sport jedoch oft als hilfreich. Andere immer wieder mit ADHS in Verbindung gebrachte Maßnahmen wie Neurofeedback, Diäten/Ernährungsumstellungen, pflanzliche Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel sind unzureichend erforscht.
Ist der Alltag nur noch schwer zu bewältigen und ein Kind sehr hyperaktiv und impulsiv, kann ein Aufenthalt in einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie bzw. Kinder- und Jugendpsychosomatik sinnvoll sein. Auch wenn weitere schwere psychiatrische Erkrankungen vorliegen, ist ein Spitalsaufenthalt möglicherweise notwendig. Auch eine Rehabilitation kann unterstützend sein. Der Alltag mit ADHS kann sehr herausfordernd für die ganze Familie sein. Oft kommt es zu Konflikten in der Schule, zu Streit mit anderen Kindern oder Angehörigen. Für Geschwister ist es auch nicht leicht. Und natürlich leiden die betroffenen Kinder und Jugendlichen selbst an ihrem Verhalten und den Folgen im sozialen Umfeld. Sie finden zum Beispiel schwieriger Freundinnen und Freunde. Im Familienalltag helfen meist klare Regeln und Routinen. Ein Austausch in einer Selbsthilfegruppe für Eltern ist oft hilfreich. Sich immer wieder bewusst zu machen, dass das Kind nicht mit Absicht so handelt, ist ebenso unterstützend. Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind an ADHS leidet, wenden Sie sich an eine Kinderpsychiaterin/einen Kinderpsychiater bzw. eine Kinderärztin/einen Kinderarzt mit Spezialisierung auf Psychosomatik oder eine der spezialisierten ADHS-Ambulanzen. Diese/dieser leitet dann weitere notwendige Untersuchungen bzw.
Ernährung und ADHS
Welche Rolle die Ernährung dabei spielt, wird in der Wissenschaft noch diskutiert - es gibt aber bereits einige spannende Erkenntnisse. Derzeit sind meist Medikamente das Mittel der Wahl, um ADHS-Symptome zu lindern, häufig in Kombination mit einer Verhaltenstherapie. Medikamente haben aber häufig Nebenwirkungen. Die Ernährung ist ziemlich sicher nicht die Hauptursache für ADHS - es gibt aber Wissenschaftler*innen, die vermuten, dass die Ernährungsweise zur Entstehung beitragen kann, vor allem bei Kindern. Ungesunde Ernährung mit hochverarbeiteten Lebensmitteln und Fast Food scheint das ADHS-Risiko zu erhöhen. In anderen Untersuchungen erwiesen sich Süßgetränke als besonders problematisch, generell steht Zucker im Verdacht, Hyperaktivität zu fördern. Allerdings kamen nicht alle Studien zu diesem Schluss - einige ergaben zum Beispiel gar keinen Zusammenhang zwischen ADHS und Zucker.
Tatsächlich scheint auch ADHS einen starken Einfluss auf die Ernährung haben zu können. Studien zeigen, dass es ADHS-Kindern schwerer fällt, gesunde Essgewohnheiten einzuhalten und eher dazu neigen, Zucker, Snacks und Fast Food zu konsumieren. Bei ADHS scheint es also besonders sinnvoll zu sein, die Nährstoffversorgung im Blick zu behalten. Welche Lebensmittel gut oder schlecht sind, ist individuell sehr unterschiedlich. Wichtig ist, dass Menschen mit ADHS herausfinden, welche Lebensmittel sie gut vertragen und worauf sie mit Allergien und Unverträglichkeiten reagieren.
Gleichzeitig gilt, was für alle Menschen gilt: Gesünder ist es, mehr frisches Gemüse zu essen, selbst zu kochen und keine zu großen Portionen zu verspeisen. Nur gelegentlich sollten Sie Süßigkeiten, Frittiertes, rotes Fleisch und Alkohol zu sich nehmen. Wissenschaftler*innen untersuchen auch, ob bestimmte Nährstoffe oder Nahrungsergänzungsmittel dabei helfen können, besser mit ADHS zu leben oder die Symptome zu lindern. Generell scheint es so zu sein: Nahrungsergänzungsmittel sind bei ADHS eher dann wirksam, wenn Betroffene einen Nährstoffmangel haben, den sie damit ausgleichen.
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Wichtige Nährstoffe und Nahrungsergänzungsmittel bei ADHS:
- Omega-3-Fettsäuren: In einigen Untersuchungen beeinflusste die Omega-3-Fettsäure EPA die Symptome und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen mit ADHS. Unter anderem wirkten sich Omega-3-Präparate positiv auf Hyperaktivität, Impulsivität, Aufmerksamkeit und Kurzzeitgedächtnis aus.
- Vitamine D und A: Der Zusammenhang zwischen den beiden Vitaminen D und A und ADHS wurde ebenfalls in einigen Studien beleuchtet. In einer anderen Studie schienen Vitamin-D-Präparate die ADHS-Symptome leicht verbessern zu können.
Es gibt verschiedene Auslassdiäten, die dabei helfen können, herauszufinden, ob es Lebensmittel gibt, die Sie nicht vertragen und die Ihre Symptome verstärken, zum Beispiel wegen einer unbekannten Lebensmittelallergie. Weil sie anfangs sehr streng ist und Sie viele Lebensmittel weglassen sollen, sollten Sie die oligoantigene Diät nur mit der Unterstützung von Ernährungsfachkräften und Ärzt*innen durchführen. Im Rahmen der Diät verzichten Sie für 4-5 Wochen auf Lebensmittel, die häufig Allergien und Unverträglichkeiten verursachen. Während dieser Zeit können Betroffene und ihre Ärzt*innen und Ernährungsberater*innen beobachten, ob sich ADHS-Symptome bessern - ein Hinweis darauf, dass bestimmte Lebensmittel eine Rolle spielen. Anschließend werden Lebensmittel nach und nach wieder in die Ernährung eingeführt. So finden einige Betroffene heraus, was sie essen können und was nicht, um Symptome zu lindern und den Alltag besser bewältigen zu können.
Wichtig: Eliminationsdiäten zeigen nicht bei allen Menschen mit ADHS eine Wirkung. Besprechen Sie mit Ihren Ärzt*innen und Therapeut*innen, ob eine Ernährungsumstellung für Sie oder Ihr Kind sinnvoll sein könnte.
Umgang mit ADHS im Alltag
Ein ordentliches Zuhause ist für viele eine richtige Herausforderung, aber wenn du, ADHS hast, kann die Vorstellung, Ordnung zu machen und zu halten, richtig überwältigend erscheinen. Das Aufräumen kann für von ADHS Betroffene, besonders schwierig sein. Das Gehirn funktioniert einfach ein bisschen anders? Die Ablenkungen, die Unfähigkeit, Prioritäten zu setzen, und die ständige Suche nach Stimulation können das Aufräumen zu einer echten Herausforderung machen. Es ist einfach langweilig und auch das verzetteln ist schnell passiert. Lass uns daher das Aufräumen mit einem positiven Ziel und Freude verknüpfen. Frag dich - was wird sein, wenn du Ordnung hast?
Tipps für mehr Ordnung trotz ADHS:
- Beginne klein: Konzentriere dich auf kleine Bereiche oder Kategorien.
- Setze dir Zeitlimits: Setze dir klare Zeitlimits für jede Aufräumsession.
- Finde deine Belohnung: Motiviere dich selbst, indem du Belohnungen für erledigte Aufräumarbeiten einführst.
- Etabliere feste Routinen: Versuche, feste Aufräumroutinen in deinen Alltag zu integrieren.
- Nutze Checklisten: Erstelle dir für deine verschiedene Aufgaben im Haushalt Checklisten.
Es ist wichtig zu verstehen, dass wir alle nicht perfekt sein müssen. Es wird Tage geben, an denen das Chaos überhandnimmt und das Aufräumen einfach nicht klappt - und das ist okay! Sei geduldig mit dir selbst und erkenne an, dass es Fortschritte gibt, auch wenn sie noch so klein sind.
ADHS bei Erwachsenen
ADHS bzw. ADS ist unter Erwachsenen immernoch relativ häufig anzutreffen und wird tragischerweise oft jahrelang nicht erkannt. Bei vielen dieser Erwachsenen wurde in der Kindheit KEIN ADHS/ADS diagnostiziert, obwohl die Symptomatik teils mehr, teils weniger auffallend vorhanden gewesen wäre.
Typische Problembereiche im Alltag betreffen z.B.
- Vergesslichkeit, z.B. Termine versäumen, Schlüssel verlegen usw.
- Überblick bewahren, z.B.
Die Form der psychologischen Behandlung hängt davon ab, welcher Problembereich im Vordergrund steht (Coaching und "konkrete "Tipps" für den Alltag sind immer dabei). Aufmerksamkeitsstörungen, Hyperaktivität, Impulsivität, Desorganisation u.ä. inkl. völlig überforderten Erwachsenen. Das heißt, es ist nötig, eine psychologische Therapie anzubieten, die genau diese Entwicklung und v.a.
Hilfreiche Apps und Bücher
Im Forschungsteam der FH arbeiten Expert*innen unterschiedlicher Disziplinen - aus Ergotherapie, Health Assisting Engineering und aus dem Bereich Software Engineering und Digital Communications gemeinsam mit dem App-Entwickler Nous Wissensmanagement GmbH an der Entstehung der App "eCounseling and Learning System for Attention deficit hyperactivity disorder", kurz ELSA. "Wir wollen damit Hilfestellungen dort anbieten, wo sie benötigt werden", erklärt Projektleiterin Andrea Kerschbaumer, denn: Therapieplätze für ADHS gebe es nur wenige.
Die Autorin liefert in ihrem Elternratgeber wichtiges Hintergrundwissen und gibt Eltern zahlreiche Hilfen für zu Hause und in der Schule an die Hand. Auch dein regionaler Buchhandel bestellt das Buch gerne für dich!
Barkley, R.A. (2010, dt. Ausg. 2012). Handbuch für Erwachsene mit ADHS.
Beerwerth, C. (2007). Coaching für Erwachsene mit ADS.
Hallowell, E. M. & Ratey, J. Zwanghaft zerstreut oder die Unfähigkeit, aufmerksam zu sein.
Krause, J. & Krause, K.-H. Erwachsenen. (3. Aufl.).
Neuhaus, C.(2009). Lass mich, doch verlass mich nicht. ADHS und Partnerschaft. (6. Aufl.).
Ryffel-Rawak, D. (2008). Wir fühlen uns anders! erleben. (2. Aufl.).
Weiss, L. (2009). ADS im Job. Kreativ, hyperaktiv - und erfolgreich. (3. Aufl.).
Zusammenfassung
ADHS ist eine komplexe Störung, die den Alltag von Betroffenen und ihren Familien stark beeinflussen kann. Eine sorgfältige Diagnostik und eine multimodale Therapie, die Medikamente, Psychotherapie, Elternschulung und Ernährungsberatung umfasst, sind entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Mit den richtigen Strategien und Hilfestellungen können Menschen mit ADHS ihren Alltag besser bewältigen und ihre Lebensqualität verbessern.
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