Schlechtes Verhalten: Definition und Auswirkungen

Schlechtes Verhalten kann viele Formen annehmen und tiefgreifende Auswirkungen auf die Betroffenen haben. Es ist wichtig, die verschiedenen Arten von Fehlverhalten zu erkennen und zu verstehen, um angemessen darauf reagieren zu können.

Formen von schlechtem Verhalten

Verbale Gewalt

Verbale Gewalt ist allgegenwärtig, wird aber oft nicht als solche wahrgenommen. Beleidigungen, herablassende Witze oder Verspottungen zielen darauf ab, andere Menschen zu demütigen und das eigene Ego zu erhöhen. Dies muss nicht einmal in einem aggressiven Ton passieren, ist aber für das Gegenüber verletzend. Passieren sie häufiger, greifen sie auf lange Sicht das Selbstwertgefühl des betroffenen Menschen an. Da diese Äußerungen nicht so offenkundig sind wie blaue Flecken oder Schnittwunden, werden sie auch seltener als Gewalt erkannt. Die Folgen sind aber weitreichend.

Eine IFES-Umfrage im Auftrag der Gewerkschaft vida ergab, dass im Dienstleistungssektor rund die Hälfte der Beschäftigten verbale Gewalt nicht unbedingt als Gewalt empfinden. Gleichzeitig waren 57 Prozent der Befragten selbst schon von Einschüchterungen betroffen und 49 Prozent von Beschimpfungen und Beleidigungen. „Was ist da schon dabei?“, „Das hat doch jeder schon mal erfahren“ oder „Das ist ja nicht ernst gemeint.“ So oder so ähnlich werden sprachliche Entgleisungen, wie anzügliche Witze, Hänseleien und Beschimpfungen, gerne gerechtfertigt oder toleriert.

Psychische Gewalt

Auch psychische Gewalt ist schwer zu identifizieren. Dabei geht es um Drohungen, Verbote, Kontrolle, Isolation, Demütigungen oder Stalking. Sie führt zu einem systematischen Quälen der Psyche, die die Herabwürdigung und Selbstaufgabe des Opfers zum Ziel hat. Häufig kommt es zu einer Täter-Opfer-Umkehr. Das bedeutet, dass der Täter dem Opfer vorwirft, sich schlecht zu verhalten und er selbst daher das Opfer sei. Diese Argumentation verunsichert das Opfer noch mehr. Außenstehende wundern sich nach Bekanntwerden solche Fälle oft, warum sich Frauen nicht aus solchen Beziehungen lösen können. Es sind aber gerade diese psychologischen Tricks des Täters, die das Opfer verwirren und eine Einordnung und ein Erkennen der Gefahr verunmöglichen.

Körperliche Gewalt

Körperliche Gewalt ist die offenkundigste Form von Gewalt. Im privaten Bereich steht körperliche Gewalt selten am Beginn einer Beziehung, sondern entwickelt sich allmählich aus einer Gewaltspirale heraus. Zunächst nehmen untergriffige Äußerungen zu, es kommt zu weiteren Erniedrigungen. Der Täter versucht das Opfer auf sämtlichen Ebenen zu kontrollieren, während dieses stärker und stärker verunsichert wird. Das irrationale Verhalten steigert sich und damit auch körperliche Übergriffe. Die extremste und tragischste Form körperlicher Gewalt ist schließlich der Mord.

Lesen Sie auch: Hilfe bei Angst

Dass dies eine ganz reale Gefahr ist, beweisen die derzeit bekannten Zahlen von 27 Morden und 41 Fällen von Mordversuchen bzw. schwerer Gewalt an Frauen in Österreich allein im Jahr 2024. Begünstigt ein gesellschaftliches Umfeld die Sichtweise, dass tätliche Übergriffe gegenüber Frauen normal oder tolerierbar wären, ist auch strukturelle Gewalt im Spiel. Um diese Machtverhältnisse zu überwinden, braucht es ein bewusstes Aufbrechen von diskriminierenden und unterdrückerischen Strukturen. Dies kann über Gesetzesänderungen passieren, aber auch über das Lernen neuer Rollenbilder. Der klassische „starke Mann“ ist dann nicht brutal, sondern hat eine gefestigte Persönlichkeit und kann zu seinen Fehlern stehen, ohne jemand anderen dabei angreifen zu müssen.

Umgang mit Fehlverhalten in der Schule

Lernen findet im Lernort Schule auch im sozialen Bereich statt. Und so wie es in jedem Unterrichtsgegenstand Schülerinnen und Schüler gibt, denen es leichter fällt zu lernen, gilt dies auch für den Sozialbereich: Es werden immer wieder Fehler vorkommen, es geht jedoch darum, aus diesen Fehlern zu lernen.

Im Verhaltensbereich ist eine Möglichkeit der "Verbesserungsarbeit" die Wiedergutmachung, ist Herbert Muhr überzeugt. Die Wiedergutmachung besteht aus folgenden Aspekten:

  • Einsicht in das Fehlverhalten
  • Entschuldigung
  • Handlungen / Worte des Ausgleichs als Geste, das begangene Unrecht wieder gut machen zu wollen
  • Wahrnehmbares Bemühen, das negative Verhalten nicht zu wiederholen

Angemessene Wiedergutmachung ist als Bemühen des Schülers / der Schülerin zu werten und damit in die Beurteilung des Verhaltens einzubeziehen. Und wie bei allen anderen schulischen Lernangeboten ist auch das soziale Lernen als ein Prozess zu sehen, der pädagogische Begleitung und Unterstützung braucht. Mit der folgenden Aufstellung von Kriterien für die Vergabe von Verhaltensnoten soll eine Richtlinie vorgegeben werden.

Die Rolle der Sprache in der Wissenschaft

Die Sprache spielt eine entscheidende Rolle in der Wissenschaft. Ob Fruchtliegenforscher, Atomphysiker, Verfahrenschemiker oder Wissenschaftler der internationalen Henrik-Ibsen-Community: sie alle verwenden Englisch als Forschungs- und Verkehrssprache. Latein hat seine zentrale Stellung im Wissenschaftsbetrieb natürlich längst verloren - nur noch neu entdeckte Pflanzen müssen lateinisch beschrieben werden.

Lesen Sie auch: Was tun bei einer Hai-Begegnung?

Mit zunehmender Bedeutung länderübergreifender Forscherteams verlieren aber auch die gegenwärtigen Landessprachen immer mehr an Stellenwert. Sogar ganze Forschungsgebiete werden an nationalen Universitäten nicht mehr in den jeweiligen Landessprachen diskutiert und bearbeitet, sondern auf Englisch - in einer Qualität, die trotz langjährigen Englischlernens an Schulen nicht an das Sprachniveau der Muttersprache heranreicht. Internationale Studiengänge und nationale Tagungen, die ausschließlich auf Englisch angeboten werden, tun ihr übriges, um “BSE” (Bad Simple English), wie Kritiker das oft niedrige Sprachniveau bezeichnen, verstärkt zu etablieren.

Ganz ohne Zweifel: Englisch ist zur Lingua Franca geworden, zur Verkehrssprache zwischen Sprechern verschiedener Sprachgemeinschaften. Auch in den Wissenschaften. Es begann mit der Auswanderung und Vertreibung deutschsprachiger Wissenschaftler vor und während des 2. Weltkriegs und gerade der Boom elektronischer Kommunikationsmittel hat Englisch als leicht erlernbare Austauschsprache in seiner Bedeutung gefestigt.

Bevor allerdings ein etwaiges Verschwinden von Deutsch als Wissenschaftssprache bemerkt und auch bedauert wird, ist es wichtig, die Funktionen einer Wissenschaftssprache im Universitätsgeschehen klar darzustellen. Das eine ist die Publikation von Forschungsergebnissen. Da hat sich das Englische am stärksten durchgesetzt und so wie jetzt ausschaut, auf lange Sicht wird sich daran nichts ändern. Das zweite ist bei Kommunikation auf Konferenzen, der Austausch von Forsche- rinnen. Und der Dritte wichtige Bereich ist, in welcher Sprache wird gelehrt.

Internationale Studierende bringen in der Regel den heimischen Universitäten mehr Geld, als sie kosten. Die Wahl der Sprache der Lehre wird somit - neben der welt- weiten Sichtbarkeit der Aktivitäten - auch zu einer Marketingentscheidung. Doch zunächst zu einem grundsätzlichen Aspekt der Sprache, den der Überset- zungs- bzw. Es ist einerseits einmal ein Ausdruck der Sprachökonomie. Das heißt, die menschliche Kognition funktioniert so, dass man für die Dinge, die man immer wieder braucht, oder die einen interessieren, dass man die mit Namen belegt, um auf sie mit referieren zu können. Denn wen ich jedes Mal sagen müsste, das ist ein längliches Instrument mit Haare drauf und da kann man reinsprechen, dann wäre das unökonomisch, wenn ich das immer sagen müsste. Wenn ich aber sage, das ist ein Mikrofon mit einem Windschutz, dann kann ich mich ökonomischer ausdrücken.

Es ist aber nicht nur die Rolle des Hinweisens und Benennens, den die Sprache hier erfüllt. Sprache selbst schafft Wirklichkeit. Dies zeigt sich am besten bei der legistischen Wirklichkeit - ein Rechtssystem das erst entstehen kann, weil es Spra- che, weil es Terminologie gibt. Es ist demnach nicht egal, in welcher Sprache der Wissenserwerb stattfindet. Grundvoraussetzung für jede Wissenschaftssprache ist eine klar und differenziert entwickelte Terminologie.

Lesen Sie auch: Wichtige Verhaltensregeln nach Katarakt-OP

Ja, also allein schon der Ausdruck, den man benutzt, um das Böse zu beschreiben ent- scheidet letztendlich über die Phänomene, die ich darunter zu verrechnen versuche. Im Englischen haben wir „the evil“. „The evil“ würden wir im Deutschen übersetzen mit „der Böse“, oder „das Böse“ oder „die Böse“. Im Englischen fällt es leichter, einen Menschen wie Saddam Hussein als „das Bö- se“ zu bezeichnen. gibt. Das klassische lateinische Wort für „das Böse“ wäre das „Malum“, im Lateinischen wird dann unterschieden zwischen malum morale, das Böse, das das moralische Verhalten des Menschen betrifft, und dem malum physicum, alles was wir unter dem Naturbösen subsu- mieren.

Im Deutschen hätten wir hier die Möglichkeit zwischen dem Bösen und dem Übel, eine Unterscheidung die im Französischen so aber nicht funktioniert, denn da wird beides subsumiert unter „le mal“. Das heißt aber auch, dass sich unsere französischen Kollegen oder in der französischen Philosophie dieser Zusammenhang zwischen dem Naturbösen und dem Bösen im moralischen Handeln. als Problem viel unmittelbarer stellt als uns, denn wenn wir über das Böse nachdenken, müssen wir noch nicht zwangsläufig oder über das Naturböse, also das Übel nachdenken.

Meiner eigenen Erfahrungen nach ist diese Zweisprachigkeit Deutsch Englisch etwas posi- tives, weil man durch diesen internen Übersetzungsprozess ja eigentlich immer kreative Moment hat, und etwas weiterdenkt. habe das meistens auf Deutsch und auf Englisch, einmal unterrichte ich irgendwo international, aber auch dann hier auf der Universität und ich brauche dann zum selben Thema Unterrichtsmaterialen in zwei Sprachen, jedesmal wenn ich die Mate- rialien Aktualisierung, bei dieser Gelegenheit denke ich darüber nach, verbessere oder ergänze ich etwas, und. Natürlich gibt es auch Unterschiede in den Argumentati- onsstrategien in den verschiedenen Sprachen. Im englischsprachigen eher geradlinig, we- nig Degression, wenig Abweichungen, im Deutschen traditionellerweise eher komplex, mehrere Argumentationsstränge, die einander manchmal überschneiden, was für den Zu- hörer oder Leser nicht einfach ist oft, zu folgen, dann gibt es auch verschiedene weitere, wie arabische oder chinesische Argumentationslogiken. Andererseits durch diese Interna- tionalisierung der Wissenschaften konvergiert diese Denkweisen immer mehr, denn die Wissenschaftslogik doch wieder etwas mehr oder weniges sprachunabhängiges.

Mit einem Verschwinden des Deutschen aus dem Wissenschaftsbetrieb würde also tatsächlich Wissen verloren gehen, zumindest im nicht-naturwissenschaftlichen Bereich. Der Musikwissenschaftler Richard Parncutt aus Graz geht an der Schnitt- stelle Geistes- und Naturwissenschaft - selbst mehrsprachig - mit seinen Studie- renden einen konsequent zweisprachigen Weg. Er ermuntert seine Studierenden, die Zweisprachigkeit nicht nur in Kauf zu nehmen, sondern gezielt zu entwickeln, und wählt selbst aus dem Fundus der Sprache jene aus, die am besten zu seinen Anforderungen passt.

Wir haben uns entschieden, dass unser Zitat auf Englisch sein wird. Ich meine, ich fand das eigentlich nicht gut, aber in jedem Fall ist ein sehr interessantes Zitat: „Music doesnʻt just happen. It is what we make it and what we make of it“. Nun, wenn man versucht, das zu übersetzen, dann findet man, dass eigentlich die englischsprachigen Menschen viel- leicht nicht klar sind, was es bedeutet. Wenn man sagt: „Music is what we make it“, das heißt Musik hat einen gewissen Stellenwert und es hängt von unserer Einstellung wie gut oder wichtig Musik ist, das kann man aber nur relativ ausführlich erklären. Und dann kommt er nächste Satz „und what we make of it“. Und das heißt, wenn wir aktiv versuchen Musik zu fördern und Musik zu interpretieren oder eine Konstruktion von einer Musikwis- senschaft, Musikwissenschaft zu konstruieren, dann kriegen wir eine neue Version von Musik. Und das kann man auch ausführlich erklären, aber in dem englischen Satz ist es sehr knapp. Und dann entsteht die Frage sollte man das übersetzen wollen, soll man ei- nen Satz schreiben, der zwei mal so lange ist, oder drei mal so lang, und man wird natür- lich nie auf die gleiche Bedeutung kommen, weil die gleiche Bedeutung nicht definiert ist.

senschaft, dass man bestimmte Erfahrungen in der Musik nicht beschreiben kann, weil die Wörter fehlen. Ineffability. Das ist in der Musik das Fehlen einer Beschreibung, wo die Worte feh- len. Was in der Musik ganz alltäglich ist, fällt sprachenpolitisch unter den Begriff Domänenverlust. Oft einfach nur aus praktischen Gründen - Zeitsparen, begrenzte Ressourcen, wird nicht nur der Wissensaustausch, sondern die Forschung selbst in Englisch gemacht. Das kann dazu führen, dass diese Themen dann nicht mehr in der jeweiligen Landessprache diskutieren werden können.

In Schweden haben wir das Problem, dass mehr und mehr Forschung ausschließ- lich auf Englisch gemacht wird. Das schafft einen Verlust, einen Domänenverlust. Elisabeth Tiselius wünscht sich, dass Schwedisch wenigstens Englisch gleich ge- stellt wird, damit ihr Universitätsinstitut auch die rechtliche Grundlage hat, schriftli- che Arbeiten sowohl in Englisch, als auch in Schwedisch zu verfassen. Das ist aber noch nicht der Fall. Ich kann Ihnen da ein Beispiel aus der Zweisprachigkeitsforschung geben. Hier geht es um input und output. Input ist das was wir Menschen hören, und output was wir sprechen. Aber wie soll ich das auf Schwedisch nennen? Inströmung und Aus- strömung vielleicht, oder Zuhörung und Produktion? Oder soll ich input und output unter Anführungszeichen setzen?

Man kann ja auch nur in seiner Muttersprache wirklich philosophisch sein, nur in seiner Muttersprache kann man wirklich große und schwierige Fragen diskutieren. sich austauschen, aber sie sollen auch den selben Eifer aufwenden, die schwedi- sche Terminologie zu verwenden und zu entwickeln - man kann ja nicht sagen, ach ich habe ja all meine Forschung auf Englisch gemacht, und deswegen werde ich nur Englisch verwenden. - Ich will ja nicht nur mit Leuten im Ausland über meine Forschung reden, sondern auch mit meinen Schülern, oder mit jemandem, den ich zufällig auf der Straße treffen, und erkläre, was ich beruflich mache.

Der Sprachwissenschaftler Rudolf De Zilliar, Universität Wien. … darüber sollte man nicht diskutieren müssen, das ist klar, aber trotzdem ist es wichtig, Nationalsprachen, die ja hochentwickelt sind, deren Entwicklung Jahrhunderte lang ge- dauert hat, die in der deutschen Aufklärung begonnen als funktionsfähige Wissenschafts- sprache, praktiziert und gefördert worden. Es ist meist nicht bloß der Wille, der eine nationale Sprache weg vom Wissen- schaftsbetrieb driften lässt. Die Pflege der nationalsprachlichen Terminologie braucht vor allem Zeit und Geld, und natürlich einen sprachenpolitischen Rahmen. In Österreich ist die Wahl der Sprache den Universitäten selbst überlassen.

Die Kosten der Mehrsprachigkeit werden dabei oft als Belastung gesehen, und de facto bleiben auf den Internetseiten der Institute Englisch oder Deutsch - die eine oder andere Sprache oft unberücksichtigt. Das ist das Argument das häufig gebracht wird, das ökonomistische Argument, die Kosten der Mehrsprachigkeit. Es gibt Leute, die drehen das um: die sagen, die Kosten der Ein- sprachigkeit , die Einsprachigkeit ist teurer. Die Einsprachigkeit hat wenn man so will dann soziale Kosten. Kosten sind ja nicht nur ökonomische Kosten. Wenn man generell gese- hen einsprachige Politik macht, riskiert man soziale Konflikte.

Roland Bart sagte, einem Menschen seine Sprache nehmen, alle legalen Morde beginnen da, und natürlich wehren sich die Menschen, dass man Sprache nimmt. -- Das könnten sozialen Kosten im Wissenschaftsbereich sein. Die Entwicklung der Wissenschaftssprachen im Mittel- alter hat zu Beginn der Neuzeit, 16. Wissenschaft, mit der Demokratisierung der zunehmenden Entwicklung der einzel- nen Wissenschaftssprachen dazu geführt, dass das Wissen immer mehr allen Be- völkerungssprachen zur Verfügung gestellt werden konnte.

Der FWF, der Wissenschaftsfond ist Österreichs größter Geldgeber für For- schungsprojekte. Der Fonds bemüht sich in seinen Eingabeformularen ausdrück- lich um Zweisprachigkeit - die Projektbeschreibungen selbst sind allerdings nur noch auf Englisch einzureichen - auch in den Geisteswissenschaften. Die Antrags- sprache Englisch ist eine autonome Entscheidung des FWF und hat vor allem den Grund, dass Gutachten über die Förderungswürdigkeit der Projekte ausschließlich im Ausland eingeholt werden. Hier werden gewinnen zunehmend auch die sprach- lich weiter entfernten EU Länder und Asien von Bedeutung.

Es gibt aber auch Kooperationen, wo auch technische Fächer mit geisteswissen- schaftlichen Fächern kooperieren, es gibt Programme, die grundsätzlich überhaupt Englisch strukturiert sind, dort ist es schon so, dass man zum Projektantrag eine englische Version dazugeben muss, manchmal auch englischsprachiges Hearing gemacht wird. Da muss man sagen, es gibt an den österreichischen Unis, in Graz ist das ziemlich gut ausgebildet, ein hausinternes Weiterbildungsprogramm, da gibt es einen Kurs der Standard ist, den besucht man immer wieder.

tags: #schlechtes #verhalten #definition #englisch