Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern wird dann zu einer kreativen Werkstatt, in der gemeinsam bewährte Fähigkeiten genutzt und neue Muster erprobt werden. Unsere Kindheitserlebnisse und die Beziehungen, die wir zu unseren Eltern aufbauen, haben einen nachhaltigen Einfluss auf unser gesamtes Leben. Besonders die Beziehung zu unserer Mutter kann eine tiefgreifende Rolle in unserem Liebesleben spielen, da „Mama“ für uns alle die erste große Liebe war.
Wenn Kinder Probleme haben oder psychosomatische, seelisch verursachte Krankheiten entwickeln, fragen sich die Eltern, was die Ursachen dieser Krankheiten sind, was sie dagegen tun können, welche Erziehungshaltung fördernd oder hinderlich ist. Es gibt viele Wechselwirkungen zwischen dem Elternverhalten und den Problemen der Kinder. Unsere Stärken erkennen wir daran, dass sie sich positiv auf die Kinder auswirken. Die Schwächen der Kinder erwischen uns nicht selten an den eigenen wunden Punkten. Die Lösung der Eltern-Kind-Konflikte liegt im Erkennen der Bedürfnisse, die erfüllt werden wollen, und der Familienthemen, die eine neue Antwort erfordern.
Die Mutterwunde
Die Beziehung zur Mutter bildet das Grundgerüst für die emotionale Entwicklung eines Kindes. Mutterwunden entstehen grundsätzlich, wenn die emotionale Verbindung zur Mutter gestört oder belastet ist. Alle Eltern machen Fehler. Kurzum: Beim Erkennen der Mutterwunde geht es nicht darum, endlich einen Schuldigen für deinen inneren Kind Schmerz zu finden. Auch die besten Mütter machen Fehler. So individuell wie jede Beziehung zwischen Mutter und Kind ist, so individuell ist auch jede Mutterwunde.
Ursachen der Mutterwunde
- Emotionale Vernachlässigung: Wenn eine Mutter aufgrund eigener Herausforderungen, z. B. Krankheit, psychische Probleme, zu viel Arbeit und Stress, Beziehungs- oder Geldproblemen, nicht in der Lage ist, angemessen auf die emotionalen Bedürfnisse ihres Kindes einzugehen, kann dies zu einem Gefühl von Vernachlässigung führen.
- Übermäßige Kontrolle: Eine übermäßig kontrollierende oder dominante Mutter kann die Selbstständigkeit und das Selbstvertrauen des Kindes beeinträchtigen, was später zu Problemen in Bezug auf Autonomie und Intimität führen kann.
- Unsichere Bindung: Wenn eine Mutter aufgrund eigener emotionaler Schwierigkeiten nicht in der Lage ist, eine sichere Bindung und somit das Gefühl „Ich bin immer für dich da, egal was passiert“, herzustellen, kann dies zu Unsicherheiten bezüglich der eigenen Persönlichkeit führen. Insbesondere in späteren Beziehungen macht sich diese Unsicherheit immer wieder breit. Verlustängste oder Klammerverhalten können eine Folge davon sein.
- Aufopferung der Mutter: Wenn die Mutter ihre eigenen Lebensziele und Träume aufgrund zugunsten ihrer Familie oder des Gatten aufgibt, kann dies zu emotionalen Spannungen führen, die das Kind spürt und sich schuldig fühlen lässt.
- Hohe Erwartungen: Mütter, die sehr hohe Erwartungen an ihre Kinder stellen, die kaum erfüllt werden können und sich anschließend enttäuschend zeigen, prägen das Selbstwertgefühl ihres Kindes negativ.
- Ungelöste Traumata: Wenn die Mutter eigene ungelöste Traumata oder emotionale Belastungen hat, kann dies die Interaktion mit dem Kind beeinflussen und zu emotionalen Verwundungen führen.
Auswirkungen der Mutterwunde
Einige Auswirkungen habe ich bereits bei den obigen Ursachen angeschnitten. Eine Mutterwunde kann dazu führen, dass wir Schwierigkeiten haben, unseren eigenen Wert anzuerkennen. Das kann in Beziehungen zur Folge haben, dass wir die fehlende Anerkennung in der Kindheit versuchen, beim Partner einzufordern, indem wir z. B. Außerdem kann es durch einen geringen Selbstwert zu einem Hoch-Tief-Gefälle in der Partnerschaft kommen. In der Praxis bedeutet das, dass sich ein Partner dem anderen unwürdig fühlt und zur Unterordnung oder sogar Unterwerfung neigt. Die Unfähigkeit, eine gesunde emotionale Verbindung zur Mutter aufzubauen, kann in erwachsenen Liebesbeziehungen dazu führen, dass Intimität in Beziehungen als bedrohlich empfunden wird. Oft wünscht man sich zwar die Nähe, hat aber gleichzeitig Angst davor.
- Es dem Partner immer recht machen wollen, um gebraucht und geliebt zu werden. Oft geht das so weit, dass der Co-Abhängige die Bedürfnisse und Wünsche seines Partners so sehr in den Vordergrund rückt, dass er seine eigenen gar nicht mehr erkennen kann bzw.
- Menschen mit Mutterwunden suchen oft unbewusst nach Partnern, die ähnliche Eigenschaften wie ihre Mütter haben, weil uns alles, was wir gewohnt sind, als sicher erscheint.
Parentifizierung: Rollenumkehr in der Eltern-Kind-Beziehung
Die Parentifizierung, die Rollenumkehr in der Eltern-Kind-Beziehung, ist ein Entwicklungstrauma. Es gibt verschiedene Ausprägungen der Parentifzierung und doch ist die Grunddynamik immer die Gleiche: Es handelt sich um die Rollenumkehr zwischen Eltern und Kind. Dabei übernehmen die Kinder die Elternrolle - entweder in konkreten Alltagssituationen oder emotional. Doch nicht nur den späteren Erwachsenen ist die Rollenumkehr selten bewusst, sondern auch den Eltern. Für Betroffene ist es oft ein jahrelanger Weg sich aus der Rollenumkehr ganz zu lösen. In der Regel kennen sie es nicht anders und die Muster zeigen sich später in Partnerschaften, Freundschaften und im beruflichen Umfeld. Sie kommen dann in Therapie, weil sie sich ausgebrannt fühlen, Beziehungen scheitern, sich leer fühlen oder nicht ihr eigenes Leben leben. Um sich aus der Rollenumkehr zu lösen und in ein autonomes Leben hineinzuwachsen, ist die Arbeit an der Selbstverbindung und gesunden Grenzen zentral. Bei einer Parentifizierung sind die Rollen vertauscht. Kinder fühlen sich (unbewusst) nicht beschützt, geborgen oder gehalten. Im Gegenteil spüren Kinder bereits vorgeburtlich, wenn Eltern gestresst, traumatisiert oder krank sind, sich ständig streiten, selbst nicht genug Halt bekommen haben oder nicht ganz bei sich sind.
Lesen Sie auch: Die Mutter-Sohn-Beziehung
Ursachen der Parentifizierung
- Psychisch kranke Eltern, traumatisierte oder narzisstische Eltern sind Ursachen für die destruktive Beziehungsdynamik zwischen Eltern und Kind.
- Die Eltern sind nicht in der Lage für ihre unerfüllten Bedürfnisse selbst zu sorgen und missbrauchen emotional ihre Kinder.
- Sie sehen ihre Kinder nicht in ihren Bedürfnissen, sondern projizieren eigene Bedürfnisse auf sie.
- Oder die Eltern sind schwach und nutzen die Kraft der Kinder - emotional oder auch bei alltäglichen Aufgaben, wie auf Geschwister aufpassen, Besorgungen machen, den Haushalt führen, etc.
- Manchmal haben Kinder Angst, dass Eltern etwas zustoßen würde, wenn sie sich nicht um sie kümmern.
Auswirkungen der Parentifizierung
- Die Bedürftigkeit ist immens groß, wie bei einem hilflosen Säugling. Die Ersatzbefriedigungen können den Mangel jedoch nicht ausgleichen. Im Gegenteil wird der Mangel größer.
- Betroffene sind in einer Dynamik gefangen, niemanden zu brauchen, alles alleine zu bewerkstelligen oder sich nur auf sich selbst zu konzentrieren. Nach außen mag dies selbstbewusst oder eigenständig wirken, doch die Autonomie ist nur ein Schein und Ausdruck eine Überlebensstrategie.
- Die Überlebensstrategie ist eine Überabgrenzung und damit ein Kontaktabbruch. Daher fühlen sich Menschen tief im Inneren oft einsam oder leer.
- Der Aufbau von gesunden Beziehungen, die eine konstruktive Art und Weise der Abhängigkeit beinhalten und von einem Geben und Nehmen getragen sind, sind für Menschen mit der Erfahrung der Parentifizierung schwer.
- Scham-und Schuldgefühle sind bei einer Parentifizierung vorprogrammiert. Wenn Kinder emotional missbraucht oder manipuliert werden, zeigen sich Schuldgefühle bei jeder Bewegung in Richtung Autonomie. Auch wenn sie hinaus in die Welt gehen, fühlen sie sich immer irgendwie verantwortlich für die Eltern und deren Wohlbefinden. Sie kümmern sich aufopfernd um die Eltern und leben nicht ihr eigenes Leben. In kindlicher Treue leben sie ein Leben für die Mutter, den Vater oder auch den PartnerIn.
Familienkonflikte und ihre Auswirkungen auf Kinder
Ich jedenfalls kenne keine perfekte Familie und Konflikte in der Familie sind wohl ganz alltäglich. In Familien treffen unterschiedliche Persönlichkeiten und Charaktere aufeinander und alle Beteiligten haben auch noch ganz unterschiedliche Bedürfnisse. Schwierig wird es aber, wenn sich Familienkonflikte mehr und mehr in Streit verwandeln. Wenn also Diskussionen in Schreierei ausarten und statt Miteinander nur noch Gegeneinander herrscht. Im alltäglichen Familienleben geraten Eltern oft an ihre Grenzen.
Kinder, deren Eltern sich häufig streiten, haben oft Schuldgefühle. Vor allem, wenn es im Familienstreit um sie geht, also um Organisatorisches, um ihre Schulnoten oder um ihre Freizeitgestaltung. Das versetzt euer Kind in Stress, es hat das Gefühl, dass es stört und Schuld ist am Konflikt der Eltern. Dabei ist das von euch oft gar nicht so gemeint. Elternsein ist Überforderung mit Ansage! Manchmal ist es ganz normal, auf Überlastung und Herausforderungen, die der Familienalltag mit sich bringt, gereizt zu reagieren. Mit Kindern ist man plötzlich nicht mehr nur für sich verantwortlich, sondern auch für andere Menschen. Das kann leicht zu Überforderung führen. Diese Situationen bringen uns aus dem inneren Gleichgewicht und lassen uns unseren guten inneren Zustand verlieren. Dann straucheln wir, ärgern uns über uns selbst, über die anderen und es kommt zum Streit. Diese angespannte Atmosphäre spüren bereits Kleinkinder. Auch sie geraten aus dem Gleichgewicht, spüren ein Gefühl von Angst, Unsicherheit und fehlender Stabilität. Konflikte bedeuten ja, dass Menschen mit unterschiedlichen Positionen und Bedürfnissen aneinandergeraten, dass man sich aneinander reibt. Dadurch entsteht Energie, die leider in vielen Fällen negativ ausfällt, aber sehr intensiv sein kann. Und schon Kleinkinder spüren diese Energie, was ihrer Entwicklung erheblich schaden kann.
Bindungstheorie nach John Bowlby
Nach dem Kinderpsychiater John Bowlby haben Menschen ein angeborenes Bedürfnis nach engen emotionalen Bindungen. Die erste Bindung, die ein Säugling aufbaut, ist die zu den Eltern. Bowlby hat dazu in seiner Bindungstheorie verschiedene Bindungstypen beschrieben:
- Der unsicher-vermeidende Bindungstyp
- Der sichere Bindungstyp
- Der unsicher-ambivalente Bindungstyp
Wenn Kinder und auch Jugendliche oftmaligen Streit zwischen den Eltern mitbekommen, dann kann das ihre psychische Gesundheit enorm beeinträchtigen. Das Sicherheitsgefühl der Kinder leidet unter den dauernden Konflikten innerhalb der Familie, und auch Jugendliche empfinden dann eine starke Unsicherheit. Die Beziehung der Eltern ist meist die erste Beziehung, die Kindern später zum Vorbild für weitere Beziehungen dient. Es kann sein, dass eure Tochter oder euer Sohn daraus lernt, dass Streitereien in Beziehungen zum Alltag gehören. Später können sie dann selbst aggressives Verhalten an den Tag legen. Oder aber, euer Kind kapselt sich als Teenager ab, zieht sich zurück. Es hat durch die Konflikte in der Familie und euren Umgang damit gelernt, Beziehungen im späteren Leben abzulehnen. Die Jugendlichen ahmen dann das Verhalten der Eltern nach. Sie ziehen sich entweder in ihr Schneckenhaus zurück und gehen in die Opferrolle. Oder aber sie reagieren schon bei kleinen Streitigkeiten aufbrausend, wütend und aggressiv. Kinder, die nie gelernt haben, Konflikte konstruktiv zu lösen, bauen später selbst schwieriger enge Bindungen auf. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass ihr als Eltern eurem Kind ein sicheres Umfeld bietet und lernt, wie ihr Streit in der Familie lösen könnt. Um euren Kindern also ein gutes Vorbild für ihre eigene Zukunft zu sein ist es wichtig, Streit nicht aus dem Weg zu gehen. Euer Kind soll vielmehr lernen, wie man richtig streitet. Denn nur so lernt es auch, dass Konflikte zum Leben mit anderen dazugehören, aber keinesfalls den Verlust von Sicherheit bedeuten müssen.
Psychotraumatologie und Familiengeschichte
Das Bild der heilen Familie ist ein Mythos unserer Gesellschaft. Die Realität ist, dass Familien mit vielen Problemen zu kämpfen haben, dass es mehr seelisches Leid gibt, als man wahrhaben möchte oder zugibt. Wenn sich eine Familie dazu durchringt, einen Psychologen zu Rate zu ziehen, will sie meist Folgendes wissen: Warum geht es uns schlecht? Wo kommen unsere Probleme her? Was müssen wir ändern, damit es uns wieder besser geht?
Lesen Sie auch: Voraussetzungen Psychologie Studium: Erlangen im Fokus
Die psychologische Erfahrung zeigt, dass seelische Probleme auf seelische Verletzungen zurückzuführen sind, die eine Familie oft über Generationen belasten, und meist mit Gewalt oder gewaltähnlichen Ereignissen verknüpft sind. Die Zeit um die beiden Weltkriege war dabei für viele Familien eine sehr prägende. Historische Ereignisse führten zu Erfahrungen, welche die Salzburger noch heute bewusst oder unbewusst beschäftigen. Die Auseinandersetzung mit diesen belastenden Ereignissen führt zur Lösung der Familienprobleme.
Traumatisierung und Verdrängung
Man kann sich seelische Traumatisierungen ähnlich vorstellen wie eine körperliche Verletzung durch einen Unfall. So wie unser Körper Schädigungen seines Gewebes nur bis zu einem gewissen Maß aushält, so nimmt auch die Seele Schaden, wenn sie extremen Bedingungen ausgesetzt wird. Gerade Kriege mit toten Vätern, ausgebombten Müttern, verlorenen Kindern, sexueller Gewalt, Vertreibung, Folter und Verfolgung verlangen den Menschen das Äußerste ab und oft ist es ein Wunder, wie Menschen Kriege überleben, ohne seelisch krank zu werden. In meiner langjährigen Tätigkeit an der Salzburger Kinderpsychiatrie wurde deutlich, dass Kinder von Gewalt am stärksten betroffen sind, da sie sich am wenigsten dagegen wehren können. Und je kleiner das Kind ist, desto massiver wirkt sich die Gewalt in seinem Erleben aus. Durch die Bindungsforschung seit John Bowlby wissen wir, dass das Menschenkind ein angeborenes Bedürfnis nach einer sicheren und stabilen Bindung zu einer fixen Bezugsperson hat. Dieses Bedürfnis wird zunächst von der Mutter erfüllt, die das Kind austrägt und trägt, und erweitert sich dann auf Vater, Großeltern, Ersatzbezugspersonen und Verwandte. Ein Vogel, der aus dem Nest fällt, stirbt in kurzer Zeit. Ein Kind, das aus dem Nest der Geborgenheit fällt, überlebt meist, entwickelt aber eine Vielzahl seelischer Probleme. Die Traumaforschung hat nachgewiesen, dass das Zerbrechen des Bindungsverhaltens zwischen Mutter und Kind zur seelischen Erkrankung des Kindes führt. Besonders traumatisierend wirkt sich die Trennung von Mutter und Kind bzw. der frühe Tod der Mutter aus.
Auswirkungen auf nachfolgende Generationen
Die Gewalterfahrung wird zu einem festen Erlebnismuster, das künftige Erfahrungen filtert und prägt. Geschlagene Kinder ziehen ein Leben lang den Kopf ein, weil sie sich instinktiv vor weiteren Schlägen fürchten. Abgewertete Kinder fürchten sich ein Leben lang vor neuer Abwertung. Geschlagene Frauen geraten immer wieder an brutale Männer. Kinder übernehmen die Erlebnismuster der Erwachsenen besonders leicht; Daniel Stern hat das bereits bei Säuglingen nachgewiesen. Kinder entwickeln ihr Denken und Fühlen im Austausch mit den Vorbildern der Erwachsenen. Das tun sie, indem sie möglichst viele Verhaltensweisen der Vorbilder imitieren - darunter leider auch die negativen. Sie verhalten sich wie Computer-Kids, die die leeren Speicher ihres neuen Computers mit allen Programmen aufladen, die sie nur kriegen können. So übernehmen sie die Stärken ihrer Vorfahren, müssen sich aber auch mit ungelösten Programmfehlern herumschlagen.
In den letzten Jahrzehnten nahmen in Salzburg die Auseinandersetzungen zwischen den Generationen, vor allem auch so genannte Pubertätskonflikte, zu. Diese sind ein Zeichen dafür, dass die Verdrängung zu bröckeln beginnt und die faulen Altlasten langsam an die Oberfläche kommen. Auch hinter den schönen Salzburger Fassaden versteckt sich manch dunkles Kapitel und menschliches Leid, wie der Salzburger Psychiatrieprimar Prof. Gastager in seinem Buch „Die Fassadenfamilie“ aufgezeigt hat. Dieses Leid kann nur bewältigt werden, wenn wir der Sache auf den Grund gehen. Das geschieht heute in Psychotherapien, in Selbsterfahrungsgruppen und in Persönlichkeitsseminaren. Dabei stellt sich Folgendes heraus: Die psychischen Probleme der heutigen Menschen gehen auf Grundmuster des Erlebens zurück, die sie in der Kindheit erlernt haben. Oft finden wir dann traumatische Erfahrungen von Gewalt, Tod, Trennung, Deprivation, Krankheit oder Ablehnung in der Kindheit des Betroffenen.
Lesen Sie auch: Ursachen für häufigen Partnerwechsel
tags: #Psychologie #Mutter #Sohn #Konflikt #Ursachen