Professionelle Psychologische Hilfe: Ein Überblick über Arten und Ansätze

Die Suche nach professioneller Psychotherapie oder psychosozialer Beratung kann eine wichtige Entscheidung sein, insbesondere wenn es darum geht, Unterstützung bei persönlichen Herausforderungen, emotionalen Schwierigkeiten oder Beziehungsproblemen zu erhalten. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um den/die passende:n Therapeut:in oder Berater:in zu finden, dem/der du vertrauen und mit dem/der du dich wohlfühlst - das spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Therapie oder Beratung.

Schritte zur Auswahl der geeigneten Therapie oder Beratung

Hier sind einige Schritte, die bei der Suche nach der geeigneten Therapie oder Beratung hilfreich sein können:

  1. Reflektiere deine Bedürfnisse: Nimm dir Zeit, um darüber nachzudenken, was du von der Therapie oder Beratung erwartest. Überlege, welche spezifischen Themen oder Herausforderungen du ansprechen möchtest und welche Art von Unterstützung du benötigst.
  2. Informiere dich über unterschiedliche Therapie- und Beratungsansätze: Es gibt verschiedene therapeutische Ansätze und Methoden, daher kann es hilfreich sein, sich über diese zu informieren, um zu verstehen, welche am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
  3. Nutze lokale Therapeut:innen- und Berater:innen-Verzeichnisse: Lokale Verzeichnisse, Psycholog:innenlisten oder Online-Plattformen wie z.B. Ratfinder können eine gute Quelle sein, um Therapeut:innen oder Berater:innen in deiner Nähe zu finden. Hier kannst du nach Standort, Spezialisierung und verfügbaren Dienstleistungen filtern.
  4. Erkundige dich nach Empfehlungen: Bitte Freund:innen, Familie oder andere Fachleute um Empfehlungen. Persönliche Empfehlungen können wertvolle Einblicke in die Erfahrungen anderer mit bestimmten Therapeut:innen und Berater:innen bieten.
  5. Qualifikationen überprüfen: Es ist wichtig, sicherzustellen, dass der/die Therapeut:in oder Berater:in qualifiziert ist. Therapeut:innen sollten eine staatlich anerkannte Ausbildung und eine Zulassung haben. Berater:innen benötigen die Gewerbeberechtigung Lebens- und Sozialberaterung.
  6. Berücksichtige Onlinetherapie-Optionen: Ziehe auch Onlinetherapie in Betracht, insbesondere wenn es begrenzte lokale Ressourcen gibt oder wenn die Flexibilität von Fernsitzungen für dich von Vorteil ist. Mittlerweile bieten das sehr viele Therapeut:innen und Berater:innen an.
  7. Vereinbare Informationsgespräche: Vor der Entscheidung für eine:n Therapeut:in oder Berater:in kann es hilfreich sein, Informationsgespräche zu führen, um festzustellen, ob die Chemie stimmt und ob die Ansätze des/der Therapeut:in oder Berater:in zu deinen Bedürfnissen passen. Oftmals werden sogar kostenlose Erstgespräche angeboten.
  8. Kostenerstattung klären: Die Kostenübernahme für eine Therapie kann je nach Art der Versicherung variieren. Es ist ratsam, sich vorab bei der eigenen Krankenkasse zu informieren, welche Leistungen übernommen werden und ob es zumindest eine Teilrefundierung gibt.
  9. Offenheit und Geduld: Therapie und Beratung sind Prozesse, die Offenheit und Geduld erfordern. Es ist wichtig, dem/der Therapeut:in oder Berater:in gegenüber ehrlich zu sein und sich selbst Zeit zu geben, um Fortschritte zu erzielen. Veränderung geschieht nicht von heute auf morgen.
  10. Datenschutz und Vertraulichkeit: Professionelle Therapeut:innen und Berater:innen unterliegen der Schweigepflicht. Dies bedeutet, dass alles, was in der Therapie oder Beratung besprochen wird, vertraulich behandelt wird.

Verschiedene Therapie- und Beratungsansätze

Einige gängige Arten sind die kognitive Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte und systemische Ansätze.

Therapieformen

Hinsichtlich der therapeutischen Optionen ist zu beachten, dass verschiedene Therapieformen unterschiedliche Ansätze und Dauern haben. Kurzzeittherapien, wie die Kognitive Verhaltenstherapie oder die Interpersonelle Psychotherapie, sind oft auf eine bestimmte Anzahl von Sitzungen begrenzt und zielen darauf ab, schnelle Verbesserungen zu erzielen. Andererseits können tiefenpsychologische Ansätze wie die Psychoanalyse oder langfristige psychodynamische Therapien eine längere Verpflichtung erfordern, bieten aber die Möglichkeit, tiefer gehende und lang anhaltende Veränderungen zu bewirken.

Psychosoziale Beratung

In der psychosozialen Beratung können verschiedene Ansätze verfolgt werden, bei denen entweder prozess- oder zielorientiert gearbeitet wird:

Lesen Sie auch: Professionelle Hilfe suchen

  • Tiefenpsychologisch-psychodynamische Ansätze, die aus der Psychoanalyse nach Freud, der Individualpsychologie nach Adler sowie der Analytischen Psychologie nach Carl G. Jung enstanden sind
  • Humanistisch-existentielle Ansätze, die sich aus der Existenzanalyse und Logotherapie nach Viktor Frankl, der Gestalttherapie nach Fritz und Lore Perls, der Integrativen (Gestalt-)Therapie nach Petzhold, der Gesprächstherapie nach Rogers sowie dem Psychodrama nach Jakob Levy Moreno entwickelt haben
  • Systemisch-soziodynamische Ansätze, wie z.B. die systemische Familientherapie nach Virginia Satir und das Neurolinguistische Programmieren (NLP) nach Grinder und Bandler
  • Verhaltensmodifizierende Ansätze, wo es darum geht, sich problematischem Verhalten bewusst zu werden und dieses Verhalten über Lernprozesse zu verändern

Die Entscheidung für eine bestimmte Therapie- oder Beratungsform sollte auf einer sorgfältigen Bewertung der eigenen Bedürfnisse und Ziele basieren.

Klinisch-psychologische Behandlung

Die klinisch-psychologische Behandlung ist eine auf wissenschaftlicher Forschung basierende professionelle Unterstützung bei der Bewältigung psychischer, sozialer und körperlicher Beeinträchtigungen und Erkrankungen. Ziel ist es psychische Störungen bzw. Leidenszustände zu lindern oder zu beseitigen, sowie Menschen darin zu unterstützen, Belastungen und Krisen besser bewältigen zu können um die Lebensqualität zu steigern. Dazu kombinieren Klinische PsychologInnen eine Vielzahl von Behandlungsansätzen, die sich aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen als effektiv erwiesen haben und orientieren sich an erforschten Modellen und Methoden der Psychologie.

Die Klinischen PsychologInnen setzen ihre Behandlung konkret an der jeweiligen Störung bzw. dem jeweiligen Problem an und stützen ihre Vorgangsweise auf sorgfältige diagnostische Untersuchungen und wissenschaftliche Theorien. Für viele Erkrankungen gibt es spezielle Behandlungsprogramme: z.B. Behandlung von Traumafolgestörungen, Depressionen, Angstbewältigungstraining, klinisch-psychologische Schmerzbehandlung.

Eine Vielzahl an Methoden z.B. Training sozialer und emotionaler Kompetenz, kognitive Umstrukturierung, Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR), Psychoedukation, Achtsamkeitstraining, Entspannungsmethoden etc. ermöglichen eine umfassende und auf die individuelle Situation abgestimmte Behandlung. Die Klinisch-psychologische Behandlung besteht gleichberechtigt neben anderen Heilverfahren, wie z.B. der medizinischen Behandlung oder der Psychotherapie. Im Bedarfsfall kooperieren Klinische PsychologInnen mit anderen Berufsgruppen.

Ausbildung zum Klinischen Psychologen

In Österreich ist die Ausbildung zum/zur Klinischen PsychologIn gesetzlich geregelt. Diese Ausbildung kann ausschließlich von Personen absolviert werden, welche das Universitätsstudium der Psychologie (300 ECTS) abgeschlossen haben. Zusätzlich zum fünfjährigen Masterstudium der Psychologie ist somit eine ein- bis zweijährige, theoretische sowie praktische, postgraduelle Fachausbildung zu absolvieren.

Lesen Sie auch: Inspiration für psychologische Bachelorarbeiten

Ablauf der Behandlung

Zu Beginn der Behandlung wird ein gemeinsames Ziel definiert, Erwartungen abgeklärt und mögliche Probleme eingegrenzt, um danach mittels Gesprächen, Übungen und Trainings eine Veränderung in Gang zu setzen. Einzel-, Paar-. Familien- und Gruppenbehandlung.

Anwendungsbereiche

Klinische PsychologInnen bieten für alle Altersgruppen professionelle Unterstützung bei der Bewältigung vorwiegend psychischer, aber auch sozialer und körperlicher Beeinträchtigungen, Störungen und Problematiken an. Klinisch-psychologische Behandlung kann beispielsweise helfen bei:

  • Psychischen Problemen und Erkrankungen, wie z. B. Panikattacken, Depressionen, Ess-Störungen
  • Psychosomatischen Beschwerden, wie z. B. chronischen Schmerzen und Schlafstörungen
  • Akutem und chronischem Stress
  • Drohender oder bereits bestehender Abhängigkeiten von Alkohol, Nikotin und Drogen und verhaltensbezogenen Süchte, wie z. B. Spielsucht
  • Schwierigkeiten bei der sozialen Kontaktaufnahme
  • Seelischen Belastungen infolge lebensbedrohlicher oder chronischer körperlicher Erkrankungen, wie z. B. Krebs oder der multiplen Sklerose
  • Dem Umgang mit schwierigen Lebenssituationen und akuten Krisen

Dauer und Frequenz

Klinisch-psychologische Behandlung ist effizient - die Dauer ist jedoch immer abhängig vom Störungsbild bzw. der Problemstellung und der Zielsetzung. Eine regelmäßige Frequenz wird empfohlen und ist genauso wie die voraussichtliche Dauer mit dem/der Klinischen PsychologIn zu Beginn der Behandlung zu vereinbaren.

Wichtige Hinweise

Ein Wechsel des/der BehandlerIn sollte in der Regel nicht erfolgen. Sollte zwischen BehandlerIn und KlientIn/PatientIn keine ausreichende Gesprächs- bzw. Vertrauensbasis aufgebaut werden können, ist ein Wechsel jedoch ehestmöglich empfehlenswert.

Mögliche Nebenwirkungen von klinisch-psychologischer Behandlung: Im Laufe einer Behandlung kann phasenweise eine Symptomverschlechterung bzw. eine Symptomverschiebung auftreten.

Lesen Sie auch: Umgang mit Unfalltrauma

Nach Möglichkeit kann sich die klinisch-psychologische Behandlung positiv auf die Lebensqualität auswirken. Die behandelte Person hat ein Recht auf alle Auskünfte über die Behandlung, insbesondere über Art, Dauer, Frequenz, Auswirkungen und Entgelt.

Ein sogenannter Behandlungsvertrag kann entweder mündlich oder schriftlich erfolgen.

Klinische PsychologInnen dürfen psychologische Tätigkeiten nur mit Zustimmung der behandelten Person anwenden.

Der/die Klinische PsychologIn hat KlientenInnen bei Verdacht des Vorliegens einer somatischen Erkrankung während der Behandlung auf die Notwendigkeit einer ärztlichen Behandlung ausdrücklich hinzuweisen.

Klinische PsychologInnen sind an das Berufsgeheimnis gebunden und unterliegen der Verschwiegenheitspflicht.

Weitere Therapieformen und Ansätze

  • Die psychotherapeutische Behandlung erfolgt durch Gespräche, kreative Methoden und Techniken. Sie setzt sich mit aktuellen Lebensprobleme auseinander und spürt Ressourcen auf.
  • Die Integrative Therapie ist ein Behandlungsansatz, der bewährte Methoden und Konzepte unterschiedlicher Therapierichtungen sowie neurowissenschaftliche Erkenntnisse verbindet.
  • Spirituelle Heilung von körperlichen und seelischen Krankheiten beginnt mit der nicht urteilenden Wahrnehmung unserer Empfindungen, Gefühle und Gedanken. Negative Gefühle ohne Abwehr wahrzunehmen schafft eine Öffnung im Herzen, durch die alte Schmerzen aufsteigen und geheilt werden können.
  • Positive Psychologie beschäftigt sich damit, was ein Leben lebenswert macht. Wenn Unglück ausbleibt, stellt sich nicht automatisch Glück ein. Dies bedeutet, dass Glück bzw. subjektives Wohlbefinden aktiv angestrebt werden kann. Ziel der Positiven Psychologie ist die Erhaltung von Lebensfreude, Achtsamkeit, Kreativität, Neugierde und Selbstvertrauen.
  • Brainspotting ist eine therapeutische Technik, die hilft, emotionale und somatische Symptome nach traumatischen Erlebnissen aufzulösen. Brainspotting geht davon aus, dass Gedächtnisinhalte, die einem bewussten Abruf nicht zugänglich sind und die entsprechende emotionale Erregungen auslösen, über die Blickrichtung ganz gezielt aktiviert und beeinflusst werden können.
  • Die energetische Psychologie ist die Synergie aus westlicher Psychotherapie und der energetischen, chinesischen Medizin. Sie ist ein neuerer Zweig der Psychologie (aus den USA kommend, „Energy Psychology“), der sich mit der Wirkung von Energiesystemen auf Emotionen und Verhalten beschäftigt.
  • Ein Mediationsverfahren ist ein außergerichtliches, strukturiertes und vertrauliches Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konflikts. Der Mediator ist ein ausgebildeter Mittler, der mit Prozesskompetenz und geeigneter Methodik das Verfahren führt. Durch strukturierte Verhandlungen entwickeln die Parteien Lösungsoptionen.
  • Coaching ist ein Beratungs- und Begleitungsprozess, der zielorientiert definiert wird und zeitlich begrenzt ist. Ihre ressourcen- und lösungsorientierten Kompetenzen werden gefördert und aktiviert. Individuell angepasste Lösungen werden gemeinsam mit Ihnen entwickelt.

Psychosoziale Krisenintervention

In psychosozialen Krisen hilft oft schon ein vertrauensvolles Gespräch mit einer verständnisvollen Person. Es kann jedoch auch notwendig sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Um Menschen in akuten psychosozialen Krisen zu helfen, haben Fachleute die Methode der Krisenintervention entwickelt.

Was passiert bei einer Krisenintervention?

Krisenintervention ist eine Methode der Beratung bzw. Im Mittelpunkt steht dabei, eine vertrauensvolle und tragfähige Beziehung aufzubauen. Begleitend kann zum Beispiel auch medizinische Hilfe - etwa durch Medikamente - oder die Organisation von Unterstützung im Alltag wichtig sein. Eine Krisenintervention ist zeitlich begrenzt.

Psychosoziale Krisen sind von einem psychiatrischen Notfall zu unterscheiden. Bei einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung bzw. ein akutes körperliches Leiden vor, das zu psychiatrischen Symptomen führen kann. Bei einem psychiatrischen Notfall ist rasche medizinische Hilfe unumgänglich!

Krisenintervention kommt in einer akuten Phase einer psychosozialen Krise zum Einsatz. In der Folge können bei Bedarf zum Beispiel auch eine weiterführende Psychotherapie oder eine psychiatrische Behandlung stattfinden.

Ablauf und Ziele

Krisenintervention soll Hilfe zur Selbsthilfe bieten und orientiert sich in ihren Zielen stark an der Lebenssituation und den Bedürfnissen von Betroffenen:

  • Ansatz zur Problembewältigung bzw.
  • die rasche Linderung bzw.

Bei der Krisenintervention führen geschulte Fachleute entlastende Gespräche. Manchmal leiten sie auch Übungen zur Entspannung und Bewältigung von schwierigen Situationen an. Ebenso kommt die sogenannte Psychoedukation zur Anwendung.

Im Rahmen der Krisenintervention finden bei Bedarf auch ärztliche Untersuchungen und Behandlungen statt. Diese umfassen z.B. die Abklärung körperlicher Symptome oder die Anwendung von Medikamenten. In sehr akuten Fällen kann auch ein Spitalsaufenthalt notwendig sein.

Bei Bedarf und mit Einverständnis der Betroffenen können auch Angehörige bzw.

Wer führt Kriseninterventionen durch?

Professionelle Helferinnen bzw. Helfer, die in der Krisenintervention tätig sind, haben entsprechende Weiterbildungen absolviert. Ärztinnen oder Ärzte mit Fortbildung in psychotherapeutischer Medizin bzw. Ambulanzen für Psychiatrie, Psychosomatik bzw.

Unterschiedliche Berufsgruppen im Überblick

Da es vielen Menschen schwer fällt zwischen den verschiedenen Berufsgruppen zu unterscheiden, die sich mit psychischen Belastungen und Erkrankungen beschäftigen, gibt es hier eine kurze Beschreibung der diversen Fachrichtungen:

  • Fachärztinnen und Fachärzte für Psychiatrie haben ein Medizinstudium absolviert und sich in ihrer Ausbildung auf psychiatrische Erkrankungen spezialisiert.
  • Psychotherapie ist ein eigenständiges Heilverfahren, das von ausgebildeten Psychotherapeutinnen beziehungsweise Psychotherapeuten angewendet wird, um seelische Störungen zu behandeln und Leidenszustände zu verringern.
  • Psychologinnen und Psychologen haben ein Universitätsstudium der Psychologie abgeschlossen und danach eine postgraduelle Ausbildung in klinischer Psychologie absolviert.
  • Gesundheitspsychologinnen beziehungsweise Gesundheitspsychologen haben ebenfalls ein Studium der Psychologie absolviert und anschließend eine Zusatzausbildung im Bereich Gesundheitspsychologie abgeschlossen.

Kostenübernahme

  • Psychotherapie wird größtenteils als private Leistung angesehen und muss von den Betroffenen selbst bezahlt werden. Psychotherapie auf Krankenschein wird durch sogenannte „Vereinslösungen“ ermöglicht, die für eine gewisse Anzahl an Patientinnen und Patienten die Kosten der Therapie übernehmen.
  • Die Kosten für eine Behandlung oder Beratung durch niedergelassene Klinische Psychologinnen beziehungsweise Psychologen oder Gesundheitspsychologinnen beziehungsweise Gesundheitspsychologen werden von den Krankenkassen nicht übernommen und müssen selbst gezahlt werden. Eine klinisch-psychologische Diagnostik wird jedoch von den Versicherungen bezahlt, wenn es sich um eine Vertragspsychologin oder einen Vertragspsychologen handelt.

Die oben genannten Tipps können eine erste Orientierung auf deinem Weg zur passenden Therapie oder Beratung sein. Wir wünschen viel Erfolg bei der Suche!

tags: #professionelle #psychologische #hilfe #arten