Autismus-Spektrum-Störung bei Erwachsenen: Diagnose und Formen

Autismus ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die sich in der Regel vor dem dritten Lebensjahr manifestiert. Betroffene Individuen werden als Autisten oder als autistisch bezeichnet. Aufgrund ihrer Einschränkungen benötigen viele autistische Menschen – manchmal lebenslang – Hilfe und Unterstützung. Autismus ist unabhängig von der Intelligenzentwicklung, jedoch gehört Intelligenzminderung zu den häufigen zusätzlichen Einschränkungen.Im derzeit gültigen Klassifikationssystem ICD-10 wird zwischen verschiedenen Autismusformen unterschieden (etwa frühkindlicher, atypischer Autismus und Asperger-Syndrom). Das DSM-5 und die ICD-11 (gültig ab 2022) hingegen enthalten keine Subtypen mehr und sprechen nur noch von einer allgemeinen Autismus-Spektrum-Störung (ASS; englisch autism spectrum disorder, kurz ASD). Grund für diese Änderung war die zunehmende Erkenntnis in der Wissenschaft, dass eine klare Abgrenzung von Subtypen (noch) nicht möglich ist – und man stattdessen von einem fließenden Übergang zwischen milden und stärkeren Autismusformen ausgehen sollte.

Geschichte des Autismus-Begriffs

Der Schweizer Psychiater Eugen Bleuler prägte den Begriff Autismus um 1911 im Rahmen seiner Forschungen zur Schizophrenie. Er bezog ihn ursprünglich zunächst nur auf diese Erkrankung und wollte damit eines ihrer Grundsymptome beschreiben – die Zurückgezogenheit in eine innere Gedankenwelt. Bleuler verstand unter Autismus „die Loslösung von der Wirklichkeit zusammen mit dem relativen oder absoluten Überwiegen des Binnenlebens.“Sigmund Freud übernahm die Begriffe „Autismus“ und „autistisch“ von Bleuler und setzte sie annähernd mit „Narzissmus“ bzw. „narzisstisch“ gleich – als Gegensatz zu „sozial“. Die Begriffsbedeutung wandelte sich mit der Zeit von „dem Leben in einer eigenen Gedanken- und Vorstellungswelt“ hin zu „Selbstbezogenheit“ in einem allgemeinen Sinne.Hans Asperger und Leo Kanner nahmen den Autismus-Begriff dann auf, möglicherweise unabhängig voneinander. Sie sahen in ihm aber nicht mehr nur ein einzelnes Symptom (wie Bleuler), sondern versuchten damit gleich ein ganzes Störungsbild eigener Art zu erfassen. Sie unterschieden dabei Menschen mit Schizophrenie, die sich aktiv in ihr Inneres zurückziehen, von jenen, die von Geburt an in einem Zustand der inneren Zurückgezogenheit leben. Letzteres definierte nunmehr den Begriff „Autismus“.Kanner fasste den Begriff „Autismus“ eng, was im Wesentlichen dem heute sogenannten frühkindlichen Autismus entsprach (daher: Kanner-Syndrom). Seine Sichtweise erreichte internationale Anerkennung und wurde zur Grundlage der weiteren Autismusforschung. Die Veröffentlichungen Aspergers hingegen beschrieben „Autismus“ etwas anders und wurden zunächst international kaum wahrgenommen. Dies lag zum einen an der zeitlichen Überlagerung mit dem Zweiten Weltkrieg und zum anderen daran, dass Asperger auf Deutsch publizierte und man seine Texte jahrzehntelang nicht ins Englische übersetzte. Hans Asperger selbst nannte das von ihm beschriebene Syndrom „Autistische Psychopathie“. Die englische Psychiaterin Lorna Wing führte seine Arbeit in den 1980er Jahren fort und benutzte erstmals die Bezeichnung Asperger-Syndrom. Die Forschungen Aspergers erlangten aber internationale Bekanntheit in Fachkreisen erst ab 1990.

Alte Subtypen des Autismus

Im deutschsprachigen Raum waren drei Diagnosearten des Autismus gebräuchlich:
  • Der frühkindliche Autismus (auch Kanner-Syndrom genannt). Auffälligste Merkmale neben den Verhaltensabweichungen sind: aufgrund des frühzeitigen Auftretens eine stark eingeschränkte Sprachentwicklung; motorische Beeinträchtigungen nur bei weiteren Behinderungen; häufig geistig behindert.
  • Der atypische Autismus erfüllt nicht alle Diagnosekriterien des frühkindlichen Autismus oder zeigt sich erst nach dem dritten Lebensjahr. Als Unterform des frühkindlichen Autismus wird er aber differenzial-diagnostisch gegen das Asperger-Syndrom abgegrenzt.
  • Das Asperger-Syndrom unterscheidet sich von anderen Subtypen vor allem durch eine vom Zeitpunkt her altersgerechte Sprachentwicklung und einen unter formalen Gesichtspunkten korrekten Sprachgebrauch. Menschen mit Asperger-Syndrom sind häufig motorisch ungeschickt.
Im DSM-5 (2013) und ICD-11 (2018) wurden alle Einzelkategorien unter die Autismus-Spektrum-Störung (ASS) zusammengefasst. Die Begründung hierfür lautete, die Forscher gingen heute davon aus, dass es sich weniger um qualitativ unterschiedliche Erkrankungen handele als um ein Kontinuum von sehr milden bis schweren Verlaufsformen einer Entwicklungsstörung, die bereits in der frühen Kindheit beginne.

Hauptsymptome der Autismus-Spektrum-Störung

Bei den Symptomen wird unterschieden zwischen Defiziten in zwei Kategorien:
  1. Gestört ist erstens die soziale Interaktion und Kommunikation (zum Beispiel Blickkontakte, Fähigkeit zur Konversation oder Aufbau von Beziehungen sind schwach ausgeprägt).
  2. Zweitens sind repetitive Verhaltensweisen und fixierte Interessen und Verhaltensweisen Merkmale autistischer Störungen.

Frühkindlicher Autismus

Die drei wichtigsten bei frühkindlichem Autismus betroffenen Bereiche sind:

Soziale Interaktion

Eine qualitative Beeinträchtigung der sozialen Interaktion zeigt sich manchmal schon in den ersten Lebensmonaten durch fehlende Kontaktaufnahme zu den Eltern, insbesondere zur Mutter. Viele Kinder mit frühkindlichem Autismus strecken der Mutter nicht die Arme entgegen, um hochgehoben zu werden. Sie lächeln nicht zurück, wenn sie angelächelt werden, und nehmen zu den Eltern keinen angemessenen Blickkontakt auf.In neuerer Forschung finden sich Hinweise darauf, dass sowohl die kognitive als auch die emotionale Empathie bei Menschen mit Autismus eingeschränkt sind. Kinder mit frühkindlichem Autismus zeigen zudem eine starke Objektbezogenheit, die häufig auf eine bestimmte Art von Gegenständen beschränkt ist. Ihre Aufmerksamkeit ist auf wenige Dinge gerichtet, die sie sehr stark anziehen, so dass alles andere sekundär wird und nicht oder kaum beachtet wird. Oft finden sie in Gegenständen eine normalerweise ungewöhnliche Systematik oder Anwendung.

Kommunikation

Etwa jedes zweite Kind mit frühkindlichem Autismus entwickelt keine Lautsprache. Bei den anderen verzögert sich die Sprachentwicklung. Die Entwicklung der Lautsprache erfolgt oft über eine lange Phase der Echolalie, manche der betroffenen Personen kommen über diese Phase nicht hinaus. Im Kindesalter werden oft die Pronomina vertauscht (pronominale Umkehr). Sie reden von Anderen als „ich“ und von sich selbst als „du“ oder in der dritten Person. Diese Eigenart bessert sich üblicherweise im Laufe der Entwicklung. Zudem gibt es oft Probleme mit Ja/Nein-Antworten, Gesagtes wird stattdessen durch Wiederholung bestätigt. Probleme gibt es auch mit der Semantik: Wortneuschöpfungen (Neologismen) treten häufig auf. Manche Menschen mit frühkindlichem Autismus haften auch an bestimmten Formulierungen (Perseveration). Am ausgeprägtesten ist die Beeinträchtigung der Pragmatik: In der Kommunikation mit anderen Menschen haben autistische Menschen Schwierigkeiten, Gesagtes über die genaue Wortbedeutung hinaus zu verstehen, zwischen den Zeilen zu lesen. Ihre Stimme klingt oft eintönig (fehlende Prosodie).Die Probleme in der Kommunikation äußern sich in schwieriger Kontaktaufnahme zur Außenwelt und zu anderen Menschen. Manche Autisten scheinen die Außenwelt kaum wahrzunehmen und teilen sich ihrer Umwelt auf ihre ganz individuelle Art mit. Die visuellen und auditiven Wahrnehmungen sind oft ungewöhnlich intensiv. Autisten haben ein individuell unterschiedlich ausgeprägtes Bedürfnis nach Körperkontakt. Vor diesem Hintergrund ist verstehende Kommunikation mit einem Autisten schwer. Emotionen werden oft falsch gedeutet oder gar nicht erst verstanden. Diese möglichen Probleme müssen bei der Kontaktaufnahme berücksichtigt werden und verlangen ein großes Einfühlungs- und Vorstellungsvermögen.

Repetitive und stereotype Verhaltensmuster

Veränderungen ihrer Umwelt beunruhigen und verunsichern manche autistische Menschen. Manchmal geraten Betroffene auch in Panik, wenn sich Gegenstände nicht mehr an ihrem gewöhnlichen Platz oder in einer bestimmten Anordnung befinden, oder es bringt sie ein unangekündigter Besuch oder spontaner Ortswechsel völlig aus der Fassung. Handlungen laufen meist ritualisiert ab, und Abweichungen von diesen Ritualen führen zu Chaos im Kopf, denn autistische Menschen haben bei unerwarteten Veränderungen von Situationen oder Abläufen in der Regel keine alternativen Strategien.Bei stark autistischen Menschen können folgende repetitive Stereotypien – sogenanntes Stimming – auftreten:
  • Jaktationen (Schaukeln mit Kopf oder Oberkörper)
  • im Kreis umhergehen oder Finger verdrehen
  • Oberflächen betasten
  • vereinzelt auch selbstverletzendes Verhalten
Sich wiederholende Verhaltensweisen wirken auf alle Menschen beruhigend und sind möglicherweise mehr ein Kennzeichen für starken Stress als für Autismus selbst, was die Frage aufwirft, warum Autisten oft zu viel Stress ausgesetzt sind. Positive Effekte sich wiederholender Verhaltensweisen werden zum Beispiel im Yoga genutzt, und es gibt auch angepassten Yogaunterricht, der die autistischen Merkmale berücksichtigt.

Hochfunktionaler Autismus (HFA)

Treten alle Symptome des frühkindlichen Autismus zusammen mit normaler Intelligenz (einem IQ von mehr als 70) auf, so spricht man vom hochfunktionalen Autismus (high-functioning autism, HFA). Diagnostisch wichtig ist hier insbesondere die verzögerte Sprachentwicklung. Gegenüber dem Asperger-Syndrom sind die motorischen Fähigkeiten meist deutlich besser.Viele HFA-Autisten sind deshalb als Erwachsene nicht von Asperger-Autisten zu unterscheiden, meistens bleiben die autistischen Symptome aber wesentlich deutlicher ausgeprägt als beim Asperger-Syndrom. Die Sprache muss sich dabei nicht zwangsläufig entwickeln, viele nicht sprechende HFA-Autisten können trotzdem eigenständig leben und lernen, sich schriftlich zu äußern. Internetbasierte Kommunikationsformen helfen gerade diesen Menschen, ihre Lebensqualität deutlich zu steigern.

Atypischer Autismus

Atypischer Autismus unterscheidet sich vom frühkindlichen Autismus dadurch, dass Kinder nach dem dritten Lebensjahr autistisches Verhalten zeigen (atypisches Erkrankungsalter) oder nicht alle Symptome aufweisen (atypische Symptomatik).Autistische Kinder mit atypischem Erkrankungsalter zeigen bei den Symptomen das Vollbild des frühkindlichen Autismus, der sich bei ihnen aber erst nach dem dritten Lebensjahr manifestiert. Autistische Kinder mit atypischer Symptomatik legen Auffälligkeiten an den Tag, die für den frühkindlichen Autismus typisch sind, jedoch die Diagnosekriterien des frühkindlichen Autismus nicht vollständig erfüllen. Dabei können sich die Symptome sowohl vor als auch nach dem dritten Lebensjahr manifestieren.Wenn atypischer Autismus zusammen mit erheblicher Intelligenzminderung auftritt, wird manchmal auch von „Intelligenzminderung mit autistischen Zügen“ gesprochen.

Asperger-Syndrom

Im Mittelpunkt des Asperger-Syndroms stehen Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen. Anders als beim frühkindlichen Autismus verlaufen die intellektuelle und sprachliche Entwicklung in der Regel unauffällig.Wird das Asperger-Syndrom frühzeitig erkannt, kann durch Fördermaßnahmen und Behandlung die Entwicklung deutlich unterstützt werden. Mögliche Folgeprobleme wie soziale Isolation, Belastung durch Mobbing oder Verhaltensauffälligkeiten können so deutlich reduziert werden.Menschen mit Asperger-Syndrom haben zudem oft ganz bestimmte Interessengebiete, für die sie viel Zeit aufwenden. Vorhandene Fähigkeiten können die Symptome ausgleichen oder abmildern. Bestehende Symptome können sich bei starken Belastungen oder großen Veränderungen verschlechtern. Betroffene können unterschiedliche Begabungen haben. Allerdings kann es zu Schwierigkeiten kommen, Probleme und Zusammenhänge zu verstehen und zu erklären. Ebenso kann zielgerichtetes Planen über mehrere Arbeitsschritte oder die Umsetzung von Abläufen einer Tätigkeit Menschen mit Asperger-Syndrom zu schaffen machen.

Symptome bei Erwachsenen

Es ist möglich, dass die Diagnose eines Asperger-Syndroms erst im Erwachsenenalter gestellt wird. Meist suchen Betroffene dann Hilfe auf, wenn sie Probleme im sozialen Umfeld bekommen. Erwachsene mit Asperger-Syndrom sind oft Einzelgänger und leben eher zurückgezogen. Es ist nicht leicht für sie, soziale Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Es kann Erwachsenen mit Asperger-Syndrom auch schwer fallen, Wichtiges von Unwichtigem im Alltag zu unterscheiden.Allerdings verfügen auch Erwachsene meist über einen grammatikalisch korrekten, geschliffenen Sprachstil und eine detaillierte Erzählweise, die aber kaum zwischen Wichtigem und Unwichtigem unterscheidet. Ebenfalls wie bei Kindern kann das Asperger-Syndrom bei Erwachsenen zu einer eingeschränkten Mimik und dem Vermeiden von Blickkontakt führen. Auf ein Lächeln oder eine humorvolle Bemerkung reagieren viele Betroffene kaum oder gar nicht.Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion beeinflussen mitunter auch das Thema Partnerschaft. Die Betroffenen wirken oft kühl und egoistisch. Vielen fällt es schwer, Kontakte mit potenziellen Partnern zu knüpfen.

Diagnose

Die Ärztin oder der Arzt führt eine Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) sowie eine körperliche und eine neurologische Untersuchung durch. Dabei fragt die Ärztin/der Arzt zum Beispiel auch, seit wann Symptome bestehen und ob bis jetzt sonstige Krankheiten bzw. Die Ärztin oder der Arzt beobachtet zudem das Verhalten und schätzt bei Kindern den Entwicklungsstand ein. Es gibt verschiedene Standard-Testverfahren, die bei der Diagnose unterstützen. Zum Beispiel die Marburger Beurteilungsskala zum Asperger-Syndrom. Eine klinisch-psychologische Diagnostik kann ebenso hilfreich sein. Weiters schließt die Ärztin oder der Arzt eine andere psychische bzw.

Behandlung

Nicht jede Person mit Asperger-Syndrom leidet unter den vorhandenen Symptomen oder benötigt Behandlung. Eine möglichst früh beginnende Behandlung ist jedoch meist von Vorteil. Die Behandlung wird auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Psychotherapie: In erster Linie Verhaltenstherapie bzw. verhaltenstherapeutische Ansätze. Dies ist auch in der Gruppe möglich. Ein geregelter Tagesablauf und stabile soziale Kontakte sind wichtig. Die Ärztin oder der Arzt kann zudem Medikamente verschreiben, wenn begleitende Erkrankungen vorliegen.Soziale Unterstützungsmöglichkeiten können eine wesentliche Säule für Kinder bzw. Menschen mit Asperger-Syndrom sein. Dazu zählen unter anderem Assistenz in der Schule oder Hilfe durch psychosoziale Dienste. Für betroffene Jugendliche und Erwachsene kann zudem der Besuch einer Selbsthilfegruppe hilfreich sein. Nahestehenden Personen stellen sich manchmal Fragen bei der Bewältigung des Alltags. Beratungsangebote wie z.B. Elternberatung oder auch Selbsthilfegruppen können hier unterstützen. Zudem können praktische Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene den gemeinsamen Alltag einfacher gestalten.

Weitere Formen und Diagnose

Neben den drei typischen Autismus-Formen gibt es noch weitere tiefgreifende Entwicklungsstörungen, die ähnliche Symptome wie Autisten aufweisen, aber die diagnostische Definition „Autismus“ nicht erfüllen. Die Diagnose von Autismus erfolgt meist multidisziplinär durch Ärztinnen und Ärzte und weitere Gesundheitsberufe. Zum Beispiel aus dem Bereich der Klinischen Psychologie oder Logopädie. Zudem findet eine körperliche Untersuchung statt. Ebenso erfolgen eine neurologische Untersuchung, die Abklärung des Entwicklungsstandes und der Kompetenzen in Bezug auf Sprache bzw. Auch standardisierte Testverfahren finden Anwendung. Die Ärztin oder der Arzt schließt zudem mögliche andere Erkrankungen aus.

Tabelle: Übersicht über Autismus-Formen und ihre Merkmale

Form des Autismus Hauptmerkmale
Frühkindlicher Autismus Eingeschränkte soziale Interaktion, Kommunikationsprobleme, stereotype Verhaltensweisen, oft Intelligenzminderung
Atypischer Autismus Zeigt sich nach dem dritten Lebensjahr oder erfüllt nicht alle Kriterien des frühkindlichen Autismus
Asperger-Syndrom Normale intellektuelle und sprachliche Entwicklung, Schwierigkeiten im sozialen Umgang, spezielle Interessen
High-Functioning Autismus Frühkindlicher Autismus mit normaler Intelligenz

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