Global betrachtet ist die gesamte Menschheit alles andere als eintönig. Wir sind in unserem Handeln sowie in unserem Auftreten, Aussehen und unserer Kommunikation divers, geprägt von kulturellen, natürlichen und persönlichen Einflüssen. Es gibt Menschen, die ihre Emotionen und Gefühle stets offen über die gesprochene Sprache sowie die Körpersprache preisgeben. Genauso gibt es aber auch Menschen, die ihre inneren Empfindungen eher für sich behalten und diese nur selten an die Oberfläche dringen lassen.
Was wir fühlen, wie intensiv unsere Gefühle sind und was davon wir mit unserer Umwelt teilen, ist auf internationaler Ebene höchst individuell, unterschiedlich und hängt von zahlreichen diversen Faktoren ab.
Obwohl dies oft als Zeichen von Gefühllosigkeit angesehen wird, gibt es unter der Oberfläche viel mehr, das erklärt, warum manche Menschen emotionslos erscheinen.
Depersonalisations- und Derealisationsstörung
Die Depersonalisierung beschreibt eine Entfremdung von der eigenen Person. Betroffene haben eine gestörte Selbstwahrnehmung und fühlen sich von ihrem Ich losgelöst. Bei einer Derealisation hingegen plagt die Betroffenen der Eindruck, dass ihre Umwelt nicht real ist.
Die Depersonalisation und die Derealisation treten häufig zusammen auf und werden daher als Depersonalisations- und Derealisationssyndrom bezeichnet oder unter dem Begriff Depersonalisation zusammengefasst. Fast jeder Mensch erlebt im Leben derartige Symptome in schwacher Form und für begrenzte Zeit.
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Eine Depersonalisationsstörung bedeutet jedoch, dass die Betroffenen über einen langen Zeitraum oder in wiederkehrenden Episoden darunter leiden. Die Depersonalisation ist eine Störung, die bisher nur wenig erforscht wurde. In vielen Fällen wird sie übersehen.
Manchmal versteckt sie sich hinter einer anderen psychischen Störung, manchmal trauen sich die Betroffenen nicht, mit diesen Symptomen zum Arzt zu gehen, weil sie Angst haben, dass dieser sie nicht ernst nimmt oder für verrückt hält.
Nach Schätzungen sind etwa ein bis drei Prozent der Bevölkerung von einer Depersonalisationsstörung betroffen. Sehr häufig tritt sie als Symptom anderer psychischer Störungen auf. Dazu gehören Depressionen, phobische Störungen, Zwangsstörungen und die Borderlinestörung. Als eigenständige Störung wird sie häufig im Jugendalter diagnostiziert.
Symptome der Depersonalisation/Derealisation
- Entfremdung gegenüber sich selbst erlebt.
- Umwelterleben als Beziehungsstörung der Umwelt gegenüber (Derealisation).
- Gefühl des gestörten Umwelterlebens.
- Emotionen auslösen (Empfinden, keine bzw. Gefühle zu haben).
- oder die eigene Stimme können fremd wirken.
- Gefühle oder ihres Körpers.
- der Entfremdung zum eigenen Selbst und des „Daneben-Stehens“.
Ursachen und Risikofaktoren
Die Entstehung der Depersonalisation und Derealisation führen Experten auf das Zusammenspiel verschiedener Faktoren zurück. Man vermutet, dass die Veranlagung beeinflusst, ob die psychische Störung auftritt oder nicht. Experten gehen davon aus, dass Menschen mit einer erhöhten Grundängstlichkeit anfälliger für Depersonalisation und Derealisation sind.
Ursachen sind, wie bei vielen psychischen Störungen, häufig in der Kindheit und Jugend zu finden. Stress und traumatische Erlebnisse sind die häufigsten Auslöser der Depersonalisation. Als konkreter Auslöser von Depersonalisation spielt Stress eine zentrale Rolle. Insbesondere können traumatische Erfahrungen eine Depersonalisation auslösen.
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Schwere Krankheiten, Unfälle oder auch berufliche und heftige zwischenmenschliche Krisen können der Beginn einer Depersonalisation sein. In unerträglichen Situationen kann es passieren, dass sich Menschen von sich und dem Ereignis innerlich entfernen. Experten gehen davon aus, dass diese Reaktion ein Schutzmechanismus ist, wenn andere Bewältigungsstrategien nicht ausreichen.
Forscher haben herausgefunden, dass vor allem emotionale Vernachlässigung in der Kindheit eine Depersonalisation begünstigt. Diese Betroffenen haben zu wenig Zuwendung von ihren Eltern erhalten, wurden gedemütigt oder nicht wahrgenommen.
Die fehlende Unterstützung durch das soziale Umfeld kann ungünstige Bewältigungsstrategien hervorrufen. So können bereits in der Kindheit erste Symptome der Entfremdung von sich und der Umwelt auftreten. Der Schweregrad der Depersonalisation hängt von der Intensität und Dauer der negativen Erfahrungen ab.
Personen, die ihre körperliche und psychische Gesundheit vernachlässigen, können Depersonalisationssymptome erleben. Außerdem kann eine Depersonalisation Folge eines Konsums illegaler Drogen oder einer Alkoholvergiftung sein. Auch ungenügender Schlaf und eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr kann Symptome einer Depersonalisation hervorrufen oder die bestehenden Symptome verstärken.
Behandlung
Die Erforschung der Depersonalisation und Derealisation steckt noch in den Kinderschuhen. Es fehlen Studien zur Wirksamkeit von Therapien und Medikamenten. Die Methode der Wahl zur Behandlung ist die Psychotherapie.
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Zu Beginn der Therapie klärt der Therapeut den Patienten ausführlich über die psychische Störung auf (Psychoedukation). Der Betroffene erlebt, dass sein Leiden ernst genommen wird und seine verzerrte Wahrnehmung kein Zeichen von „Verrücktheit“, sondern Teil einer Erkrankung ist. Der Patient lernt negative und katastrophisierende Gedanken zu hinterfragen und durch realistische Einschätzungen zu ersetzen.
Ein weiteres Ziel der Therapie ist es, Ängste zu verringern und die Person somit psychisch zu entlasten. Ein weiterer Baustein in der Therapie ist der Umgang mit Stress. Bei vielen Patienten führen Belastungen zu Depersonalisationssymptomen. Sie begeben sich aus ihrem Körper und entfernen sich so von ihrer Umgebung und den Problemen.
Mithilfe eines Tagebuchs soll der Patient notieren, welche Situationen die Symptome der Depersonalisation auslösen. Diese Übersicht hilft dem Betroffenen, Muster und Vorgänge der Erkrankung besser zu erkennen. Zusammen mit dem Therapeuten erarbeiten die Patienten andere Strategien, um schwierige Situationen zu bewältigen.
Eine Veränderung des Lebensstils kann zur Genesung beitragen. Zu wenig Schlaf, Ernährung und mangelnde Flüssigkeitszufuhr verstärken die Symptome. Treten Symptome von Entfremdungen auf, können zum Beispiel der Biss in eine Chili-Schote oder lautes Klatschen helfen, in die Realität zurückzufinden.
In vielen Fällen sind traumatische Erfahrungen die Ursache der Depersonalisation. Zur Bearbeitung von Traumata sollte der Patient zunächst einen guten Umgang mit den Symptomen gelernt haben. Außerdem ist es wichtig, dass der Betroffene seine Emotionen wahrnehmen, ausdrücken und einigermaßen steuern kann. Erst nach der Stabilisierungsphase kann eine Auseinandersetzung mit traumatischen Ursachen erfolgen.
Alexithymie (Gefühlsblindheit)
Alexithymie ist keine Krankheit im eigentlichen Sinn, sondern ein in der Bevölkerung bei etwa zehn Prozent anzutreffendes Persönlichkeitsmerkmal. Der Begriff Alexithymie wurde von Peter Sifneos in den 70er Jahren geprägt, als man bei Epileptikern nach der Lobotomie feststellte, dass sie danach emotional ratlos wirkten.
Emotionsforscher bezeichnen dieses Phänomen als emotionales Analphabetentum oder Gefühlsblindheit, denn wenn solche Menschen über Gefühle reden, klingt das, als ob Blinde beschreiben, wie schön ein Sternenhimmel ist. Gefühlsblinde empfinden meist weder Trauer noch Freude, wobei für das soziale Umfeld dieser Gleichmut unter Umständen sehr schwer zu ertragen ist.
Bei der Alexithymie - einem in der Psychologie bisher eher wenig erforschten Phänomen - zwischen verschiedenen Ausprägungsgraden unterscheiden, denn zum einen gibt es alexithyme Menschen, die keine Schwierigkeiten damit haben, zum anderen gibt es alexithyme Menschen, die sowohl körperliche als auch psychische krankhafte Symptome zeigen.
Als Persönlichkeitsmerkmal tritt es meist früh in der Kindheit auf, bleibt über die Zeit stabil und beeinflusst das soziale Verhalten, wie die Wahl des Berufes oder des Partners. Das Erlernen vom Wahrnehmen und schließlich das Ausdrücken von Gefühlen ist in der menschlichen Entwicklung ein langer sozial induzierter Lernprozess, bei dem viel schief laufen kann.
Im Vordergrund steht, dass die Betroffenen mit emotionalem Erleben nicht viel anfangen können und sehr faktenorientiert denken, handeln und kommunizieren, wobei es aber natürlich auch sinnvoll ist, manche Entscheidungen eher rational zu treffen, etwa die für einen Beruf.
Dabei sind Alexithyme nicht absolut gefühllos sind, d.h., ihr Körper reagiert in Situationen, die bei anderen negative Gefühle auslösten, genauso, sie sind sich aber der damit verbundenen Gefühle weniger oder nicht bewusst. Betroffene haben also weniger Zugang zu ihren Gefühlen, grundsätzlich jedoch nicht weniger Gefühle als andere, vielmehr sind ihre Gefühle weniger differenziert und können diese voneinander nicht so gut unterscheiden.
Manche Alexithyme spüren zwischen dem physiologischen Erleben und dem gedanklichen Verstehen und Einordnen eine Differenz, die sie nicht einordnen können. Alexithyme können ihre emotionale Sphäre etwa auch in Partnerschaften nicht für ihre Entscheidungen nutzen und bekommen subtile zwischenmenschliche Facetten in der partnerschaftlichen Kommunikation nicht mit bzw. ordnen diese oft falsch ein.
Gefühlsblinde finden selbst diese Eigenschaft oft gar nicht so schlecht, denn sie reagieren in kritischen Situationen nicht so schnell über, haben sich eher im Griff und sind nicht so emotional wie andere Menschen. Weil sie nicht nur ihre eigenen Gefühle nicht wahrnehmen, sondern auch die anderer Personen nicht gut spüren können, tauchen für Gefühlsblinde einige Probleme im Umgang mit anderen auf.
Viele lernen daher schnell, das zu tun, was andere im Alltag von ihnen erwarten. Wenn sie lachen, dann meist nur, weil sie wissen, dass die Gegebenheit es so will, aber das Lachen kommt nicht von innen her. Alexithyme sind in diesem Sinn meist sehr gute Schauspieler.
Alexithyme können daher auf die Dauer steif wirken, und ihre Mimik und Gestik ist häufig nicht sehr ausgeprägt. Bei Menschen, deren Gefühlsblindheit stark ausgeprägt ist, kann die Schwierigkeit, Gefühle zu erkennen und mitzuteilen sogar ihre Gesundheit gefährden.
Mit solchen Beschwerden und klassischen Krankheitsbildern der Psychosomatik klagen die Betroffenen dann über körperliche Missempfindungen oder Beeinträchtigungen, wobei die aufgesuchten Ärzte aber keine organischen Ursachen dafür finden können. Weil Alexithyme ihre körperlichen Reaktionen auf Gefühle zwar nicht gut zuordnen, aber sehr wohl spüren können, deuten sie Herzrasen nicht als Signal von Angst, sondern als Symptom einer Herzerkrankung, und Grummeln im Bauch nicht als Nervosität, sondern als Bauchschmerzen.
Und auch psychische Probleme gehen oft mit der Alexithymie einher, denn mit Gefühlen, die einem nicht klar sind, lässt sich auch schlecht umgehen. Bekanntlich ist das Sprechen über Gefühle ein wichtiges Ventil, um auf Dauer gesund zu bleiben, und Alexithyme haben diese Möglichkeit nicht oder beherrschen sie nur unzureichend.
An Ursachen für die Alexithymie vermutet man nach einer Studie mit fast 8800 Zwillingspaaren genetische Faktoren, aber auch emotionale Vernachlässigung in der frühen Kindheit ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung der Alexithymie, denn Kinder müssen mit Hilfe der Eltern erst lernen, den vielen körperlichen Gefühlsregungen wie Schwitzen oder Bauchgrummeln Wörter wie Freude, Wut oder Angst zuzuordnen.
Studien konnten bereits zeigen, dass das Ausmaß der Gefühlsblindheit bei beiden Elternteilen direkt mit der ihrer Kinder zusammenhängt. Alexithymie kann aber auch in manchen Fällen als ein Schutzfaktor angesehen werden, was bedeutet, dass die oder der Betroffene so viele negative Erfahrungen machen musste, dass er sich vor zu intensiven, vor allem aber negativen Gefühlen unbewusst abschirmt.
Behandlung
Viele wählen aber erst eine psychotherapeutische Behandlung, wenn schon einiges schiefgelaufen ist. In die Therapie gehen Alexithyme meist wegen konkreter Symptome, wie etwa Schlafstörungen oder Depression. Eine Therapie kann in der Tat helfen, Gefühle zu erkennen, zu benennen und auch besser mit ihnen umzugehen, wobei diese in der Therapie mit körperlichen Empfindungen verbunden werden müssen.
Neben verbalen Psychotherpieformen werden auch Verfahren eingetzt, die das Körpererleben oder Selbsterleben anregen, wie zum Beispiel Kunst- oder Tanztherapie. In solchen Therapien haben die Betroffenen die Möglichkeit, bestimmte Dinge nachzuholen oder die gelernte Schutzhaltung zu lockern bzw.
Emotionale Instabilität
Menschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung fällt es schwer, ihre Handlungen und Gefühle zu kontrollieren. Das kann für sie selbst und auch für ihr Umfeld sehr belastend sein. Bei der Behandlung einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung kommt vor allem Psychotherapie zum Einsatz.
Bei einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung kommt es zu Schwierigkeiten bei der Kontrolle von Impulsen. Ein Impuls ist eine spontan ausgeführte Handlung. Menschen mit dieser Persönlichkeitsstörung sind zudem eher konfliktbereit. Sie setzen Handlungen, ohne mögliche Folgen ausreichend zu berücksichtigen.
Beim Borderline-Typ treten ebenso die Symptome wie beim impulsiven Typ auf. Zusätzlich kommt es zu einer veränderten Wahrnehmung der eigenen Person sowie Gefühlen der inneren Leere. Menschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung können auch an anderen psychischen Erkrankungen leiden.
Menschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung haben ein erhöhtes Risiko, sich das Leben zu nehmen. Spricht eine betroffene Person von Suizid, ist das immer ernst zu nehmen. Sie darf in dieser Situation keinesfalls alleine gelassen werden. Es ist wichtig, professionelle Hilfe zu holen.
Ursachen
Die genauen Ursachen dieser Persönlichkeitsstörung sind noch nicht bekannt. Belastende Zustände innerer Anspannung: Betroffene bewältigen diese durch impulsive Handlungen. Dabei treten unter anderem übermäßiger Alkoholkonsum, Essanfälle oder hohe Risikobereitschaft auf.
Auch selbstverletzendes Verhalten kann auftreten: zum Beispiel Schnitte in die Haut oder Zigaretten auf dem Körper ausdämpfen. Neigung zu Wutausbrüchen oder körperlicher bzw. Neigung zu intensiven, jedoch nicht stabilen Beziehungen.
Behandlung
Zur Behandlung einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung zählt in erster Linie Psychotherapie. In akuten psychiatrischen Krisen oder bei sehr starken Symptomen kann eine Behandlung in einem Krankenhaus notwendig sein. Die Psychotherapie kann in einer Einzelsitzung mit der Psychotherapeutin bzw. dem Psychotherapeuten oder in der Gruppe stattfinden.
Es gibt derzeit keine speziell für die emotional instabile Persönlichkeitsstörung zugelassenen Medikamente. Die Ärztin oder der Arzt kann jedoch Medikamente „off-label“ bei starken und anhaltenden Symptomen zusätzlich zur Psychotherapie vorschlagen.
Der Umgang mit Menschen mit emotional instabiler Persönlichkeitsstörung kann sehr herausfordernd sein. Angehörige bzw. nahestehende Menschen können zudem in die Behandlung miteinbezogen werden, wenn die betroffene Person das möchte bzw. es im Therapieverlauf hilfreich erscheint.
Weitere Faktoren
Neben den genannten Störungen gibt es weitere Faktoren, die dazu führen können, dass Menschen keine Gefühle zeigen.
Kulturelle Einflüsse
Es gibt Kulturen, in denen gewisse Emotionen und ein bestimmter Habitus gesellschaftlich akzeptiert sind, während dieselben Emotionen und derselbe Habitus in anderen Kulturen als unangebracht erachtet werden kann.
Genetische Veranlagung
Die Tendenz zu Neid ist im menschlichen Erbgut verankert, das heißt: Falls Eltern zu neidischen Gefühlen neigen, ist es wahrscheinlich, dass ihre Nachkommen ebenfalls diese Veranlagung haben.
Traumatische Erfahrungen
Der Zugang zu den eigenen Gefühlen kann auch durch physischen oder sexuellen Missbrauch aus Schutz verstellt werden.
Umgang mit Neid
Drei Schritte können helfen - und ganz am Anfang steht Akzeptanz: "Es geht darum, achtsam für seine Gefühle zu sein." Wer in sich hineinhört und den eigenen Gedanken zuhört, lernt sich und seine Bedürfnisse kennen und kann danach sein Handeln ausrichten.
Darauf aufbauend rät der Psychologe dazu, die Emotion als förderlich zu betrachten und sie als Motor für eigene Leistungen zu nutzen. Beneidende Menschen können sich auch die möglichen Folgen von destruktivem Neid vor Augen führen und Gespräche mit nahestehenden, vertrauenswürdigen Personen suchen, um gemeinsam Strategien für den Umgang auszuloten.
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