Bezirkskrankenhaus Regensburg: Psychiatrie Informationen

Das Bezirksklinikum Regensburg ist ein medizinisches Zentrum mit über 3.600 Expert:innen aus 60 verschiedenen Ländern.

Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Neurologie, Neurologische Rehabilitation, Neuroradiologie sowie Forensik.

Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz (Medbo)

Als Teil der Medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz bieten wir eine Vielzahl von Spezialisierungsmöglichkeiten in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Neurologie, Neurologische Rehabilitation, Neuroradiologie und Forensik.

Die Medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz bieten attraktive Arbeitsbedingungen und gute Entwicklungsmöglichkeiten.

Die Medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz bieten spezialisierte Behandlungen in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Neurologie, Neurologische Rehabilitation, Neuroradiologie und Forensik.

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Aktuelle Stellenangebote für Ergotherapeuten

Diese Medizinische Einrichtungen Des Bezirks Oberpfalz Medbo Ku Jobs wurden vor Kurzem erst besetzt.

Derzeit suchen wir erfahrene Ergotherapeuten (m/w/d) für das Zentrum für Allgemeinpsychiatrie I und Psychosomatik oder für das Zentrum für Allgemeinpsychiatrie II der Klinik.

Wir suchen erfahrene Ergotherapeuten (m/w/d) für unsere Zentren für Allgemeinpsychiatrie und Psychosomatik sowie unsere Zentren für Allgemeinpsychiatrie II.

Das Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie in Cham sucht einen erfahrenen Ergotherapeuten (w/m/d) zur Verstärkung des Teams.

Wir suchen einen Ergotherapeuten (m/w/d) für die Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universität Regensburg am Bezirksklinikum Regensburg.

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Sie sollten über Kenntnisse im Bereich gestaltungstherapeutischer Ansätze und kreativer Verfahren verfügen sowie eine abgeschlossene Ausbildung bzw. ein Studium als Ergotherapeut (w/m/d) vorweisen können.

Als Ergotherapeut sollten Sie über eine abgeschlossene Ausbildung bzw. ein Studium und Kenntnisse im Bereich gestaltungs-therapeutischer Ansätze sowie in der Anwendung kreativer und handwerklich-kreativer Verfahren verfügen.

Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung als Ergotherapeut (m/w/d) oder ein einschlägiges Studium, Kenntnisse im funktionellen Bereich, klientenzentrierten Therapiemethoden und kreativen Verfahren, Organisationstalent, Kooperationsbereitschaft, Aufgeschlossenheit gegenüber neurologischen Patienten, Flexibilität und die Bereitschaft zur Arbeit an Sonn- und Feiertagen.

Neben einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem abgeschlossenen Studium als Ergotherapeut (w/m/d) setzen wir Kenntnisse in gestaltungstherapeutischen Ansätzen und der Anwendung kreativer und handwerklich-kreativer Verfahren voraus.

Eine eigenständige Arbeitsweise, Kooperationsbereitschaft und Freude an der Arbeit mit Patienten sind ebenfalls wichtig.

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Organisationstalent, selbstständige Arbeitsweise, Kooperationsbereitschaft und Aufgeschlossenheit sind ebenso wichtig wie Freude an der engen Zusammenarbeit mit Patient:innen.

Wir legen großen Wert auf Teamarbeit und Kooperation mit anderen Berufsgruppen.

Wir suchen engagierte und qualifizierte Charakterköpfe, um mit uns zu wachsen.

Weitere Stellenangebote

Das Institut für Neuroradiologie am Bezirksklinikum Regensburg hat eine offene Stelle für einen Medizinischen Technologen (w/m/d) für Radiologie.

Die Aufgaben des Technologen umfassen die Mitarbeit in allen Bereichen der radiologischen Diagnostik und Intervention, vor allem in der Neuroradiologie.

Es wird die Möglichkeit geboten, an Projekten und Studien aktiv mitzuwirken.

Als Voraussetzungen gelten eine abgeschlossene Ausbildung und die Fähigkeit, in einem kleinen Team zusammenzuarbeiten.

Das Arbeitsverhältnis ist zunächst bis Januar 2025 befristet, eine Verlängerung ist möglich.

Es werden attraktive Teilzeitmodelle angeboten, und es gibt umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird durch flexible Arbeitszeiten und Kinderbetreuungsmöglichkeiten vor Ort unterstützt.

Fortbildung: Psychologische Traumatherapie

Die wachsende Zahl von Menschen mit traumabedingten Störungen stellt uns vor die Notwendigkeit, spezielle Methoden der psychologischen Traumatherapie kennen und anwenden zu lernen.

Besonders in Krisensituationen ist es im Arbeitsalltag von großer Bedeutung, Möglichkeiten und Wege zur Stabilisierung der Klienten zu kennen.

In Teil 1 der Fortbildung werden nach einer Klärung des Traumabegriffs zunächst die akuten und chronischen Folgen psychischer Traumatisierung mit dem breiten Spektrum von Traumafolgeerkrankungen besprochen.

Neben einer Einführung in die neurobiologischen Grundlagen der Traumaverarbeitung liegt der Schwerpunkt des ersten Teils auf dem praktischen Kennenlernen von Interventions- und Hilfsmöglichkeiten für traumatisierte Klienten.

Es werden Stabilisierungstechniken aus der Psychodynamisch-Imaginativen Traumatherapie (PITT nach REDDEMANN) vorgestellt.

Nach einer kurzen Einführung in die Grundprinzipien dieses Behandlungsansatzes werden ressourcenorientiertes Vorgehen und imaginative Übungen zur Stressbewältigung und Distanzierung von belastenden Inhalten besprochen und in Kleingruppen eingeübt.

Im zweiten Teil des Seminars wird ausführlich auf die Bedeutung der Stabilisierungsphase innerhalb des dreiphasigen Behandlungsmodells für traumatisierte Klienten eingegangen.

Weitere Übungen zur Stressbewältigung und Distanzierung von belastenden Inhalten werden besprochen und in Kleingruppen eingeübt.

Auch der Nutzen dieses Vorgehens zur eigenen Psychohygiene wird diskutiert.

Auf die Besonderheit dissoziativer Störungen wird ausführlich eingegangen und die Bedeutung von Ego-State-Arbeit und „Innerer-Kind-Arbeit“ im beraterischen Kontext herausgearbeitet.

Ebenfalls ausführlich besprochen werden die Phänomene der transgenerationalen Traumatisierung und der besondere Zusammenhang zwischen Traumatisierung und Suchterkrankung.

Schließlich werden Reaktionsmöglichkeiten bei Akuttrauma besprochen und auf die Schwierigkeiten der Differentialdiagnostik zwischen Traumastörung, dissoziativer Störung sowie Psychose eingegangen.

Referent

Volker DittmarAls Dipl.-Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut tätig in der Psychiatrischen Tagesklinik der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Regensburg am Bezirksklinikum Regensburg.

Aufbau und Leitung eines spezialisierten Angebotes für Patienten mit Traumafolgestörungen Ausbildungen in Verhaltenstherapie und Psychodrama.

Traumatherapeut mit vielfältigen Ausbildungen u.a. in EMDR und PITT.

Supervisor und NLP-Lehrtrainer, Dozent seit vielen Jahren im Bereich Traumatherapie (u.a. Curriculum Traumafachberatung) Gruppentherapie und Gesprächsführung.

Anmeldung bis 20. 23. 24. 18. 19.

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