Die Berufs- bzw. Ausbildungswahl ist eine wichtige Entscheidung! Sie stehen vor einer Bildungsentscheidung, kurz vor dem Wiedereinstieg oder an einem beruflichen Wendepunkt und haben viele Fragen? Die BIZ-Berater_innen nehmen sich Zeit für ein ausführliches persönliches oder telefonisches Gespräch und planen mit Ihnen Ihre weitere Zukunft.
Facharzt/-ärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Dieser Beruf ist eine Spezialisierung des Berufs Facharzt/-ärztin. Dieser Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. FachärztInnen für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin behandeln Erkrankungen der Psyche, wie z.B. Depressionen, Zwangsstörungen, Schizophrenie, Suchtkrankheiten, Essstörungen oder Demenz.
Aufgaben und Tätigkeiten
Im ersten Gespräch mit den PatientInnen machen sie sich ein Bild von der aktuellen Stimmungslage der PatientInnen, fragen nach ihren Gefühlen, ihren Schlafgewohnheiten und testen ihre Merkfähigkeit und die Konzentration. Zudem führen FachärztInnen für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin körperliche Untersuchungen durch, um organische Ursachen für die psychischen Erkrankungen auszuschließen. Sie entnehmen Blutproben und analysieren sie oder schicken sie zur Analyse an ein Labor. Darauf aufbauend erstellen FachärztInnen für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin ihre Diagnose und setzen einen Plan für die nächsten Behandlungsschritte fest. Je nach Art und Schwere der Erkrankung verschreiben sie Medikamente, eine Psychotherapie oder schlagen einen stationären Aufenthalt in einem Krankenhaus oder in einer Spezialklinik vor. Sie beraten die PatientInnen über weitere Optionen, wie z.B. Kur- bzw.
Ausbildung
Die Grundlage für diesen Beruf bildet ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Humanmedizin. Daran anschließend müssen angehende FachärztInnen für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin eine 9-monatige Basisausbildung, den sogenannten Turnus, absolvieren. Dann folgen eine Sonderfach-Grundausbildung im Umfang von 36 Monaten sowie eine Sonderfach-Schwerpunktausbildung im Umfang von 27 Monaten.
Für FachärztInnen besteht eine Weiterbildungspflicht, die im Ärztegesetz, ÄrzteG § 49, verankert ist. Demnach müssen innerhalb von 5 Jahren 250 Fortbildungspunkte absolviert werden, z.B. in Form von Seminaren, Lehrgängen oder Kongressen. Weiterbildungen können beispielsweise bei der Österreichischen Akademie der Ärzte, an den medizinischen Universitäten oder bei der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik absolviert werden.
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Gehalt als Facharzt für Psychiatrie
Die Gehaltsaussichten als Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin gestalten sich ähnlich wie die anderer Arzt-Gehälter in Österreich. Das Assistenzarzt-Gehalt liegt zu Beginn der Arztkarriere zwischen 4.080 und 6.810 Euro. Im späteren Berufsleben liegt der Bruttolohn-Median als Psychiater im Bereich von 7.500 Euro. Mit entsprechenden Weiterbildungen, Spezialisierungen und der Übernahme von Verantwortung kann man diesen auf um die 8.500 Euro monatlich steigern. In der Funktion als leitender Oberarzt kann sich die Verdienstspanne auch auf 11.000 Euro ausweiten. Dazu kommen in allen Gehaltsstufen bei Ärzten, die in der Klinik arbeiten, zusätzliche Zahlungen für Dienste, Rufbereitschaft und Überstunden dazu, die in der Regel 20 bis 40 Prozent des Basisgehalts ausmachen können.
Als Praxis im Sonderfach Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin erwirtschaftet man im Schnitt einen Gewinn von 238.000 Euro im Jahr, etwa 20 Prozent weniger.
Wo kann man arbeiten?
Mögliche Arbeitgeber für Fachärzte im Bereich Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin in Österreich sind vielfältig. Dazu zählen öffentliche Krankenhäuser, insbesondere psychiatrische Abteilungen und Fachkliniken, sowie rehabilitative Einrichtungen und Suchtkliniken. Auch Privatkliniken und niedergelassene Praxen bieten Beschäftigungsmöglichkeiten. Weitere Optionen bestehen in sozialpsychiatrischen Diensten, forensischen Einrichtungen oder im Rahmen von Forschung und Lehre an Universitäten.
| Position | Gehaltsspanne (Brutto/Monat) |
|---|---|
| Assistenzarzt | 4.080 - 6.810 Euro |
| Facharzt (Median) | 7.500 Euro |
| Facharzt (mit Weiterbildungen) | bis zu 8.500 Euro |
| Leitender Oberarzt | bis zu 11.000 Euro |
Psychotherapeut/in
Im Beruf beschäftigen sich Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit der Psyche. Denn sie behandeln etwa seelische Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen oder auch Suchterkrankungen. Sie unterstützen ihre Patienten/-innen dabei, die Lebensqualität zu erhöhen, indem sie etwa Methoden erarbeiten, wie Zwangsgedanken durchbrochen werden könnten. Ein Studium in Psychologie ist nicht zwingend notwendig, um in dem Beruf zu arbeiten.
Gehalt als Psychotherapeut/in
Das Psychotherapeut-Gehalt beziehungsweise der Verdienst einer Psychotherapeutin hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören beispielsweise das Bundesland, die Art der Einrichtung, für die gearbeitet wird, die Berufserfahrung sowie, ob man selbstständig ist oder in Anstellung tätig. Während der Ausbildung zum/-r Psychotherapeuten/-in gibt es kein Gehalt. Manche Institutionen verlangen Beiträge für Schulgeld, Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Insgesamt betragen die Kosten dafür zwischen 25.000 Euro und 60.000 Euro.
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In der Regel liegt das Einstiegsgehalt von Psychotherapeuten/-innen in Österreich bei 3.180 Euro brutto monatlich. Das Gehalt von Psychotherapeuten/-innen zum Berufseinstieg direkt nach der Ausbildung ist vor allem davon abhängig, in welcher Einrichtung der Beruf ausgeübt wird, wo diese ansässig ist und wie groß sie ist. Mit zunehmender Berufserfahrung und entsprechender Qualifikation können selbstständige Psychotherapeuten/-innen in der Regel deutlich mehr erwirtschaften. Denn freiberufliche Psychotherapeuten/-innen dürfen ihr Honorar selbst festlegen. Je nach psychotherapeutischer Methode werden zwischen 70 Euro und 150 Euro für eine 50-Minuten-Einheit verlangt.
Zunächst einmal können private Einrichtungen Gehälter meist selbst festlegen. Daher haben sie die Freiheit, über- oder unterdurchschnittlich zu vergüten. Stehen Psychotherapeuten/-innen in einem Arbeitsverhältnis bei einer öffentlichen oder staatlichen Einrichtung, richtet sich das Gehalt meist nach den geltenden Kollektivverträgen. Wer nach dem Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) entlohnt wird, arbeitet in der Regel in einer staatlichen Einrichtung. Dieser Vertrag stuft Psychotherapeuten/-innen in die Verwendungsgruppe 9 ein. Es gibt dabei 18 Gehaltsstufen, wobei man alle zwei Jahre eine Stufe weiter nach oben aufsteigt. Nach dem Kollektivvertrag der SWÖ erhält man damit ein monatliches Bruttogehalt von 4.129,60 Euro. Das monatliche Gehalt der Berufsgruppe liegt im Rahmen der tariflichen Bezahlung demnach zwischen 3.788,30 Euro und 5.946,70 Euro brutto monatlich.
Wer als Psychotherapeut/in bei einer Einsatzstelle der Diakonie Österreich angestellt ist, erhält ein Gehalt, das sich nach dem entsprechenden Kollektivvertrag richtet. Er wurde zwischen dem Arbeitgeberverband der Diakonie sowie den Gewerkschaften vida und gpa geschlossen. Dieser Vertrag differenziert für die Höhe der Gehälter nach dem Bildungsgrad. Denn wer ein Studium abgeschlossen hat, fällt in die Beschäftigungsgruppe (BG) 9, wer das nicht hat, gehört zur Beschäftigungsgruppe 8. Je höher die Gruppe und die Gehaltsstufe, desto mehr verdient man im Monat. Nach jeweils zwei Dienstjahren wird man in die nächsthöhere Gehaltsstufe eingestuft. Dementsprechend liegt das Gehalt in der BG 8 nach einem Jahr im Job bei rund 3.259 Euro und für die BG 9 bei circa 3.593 Euro.
Private Einrichtungen legen ihre Gehälter, die sie auszahlen, selbst fest. Das bedeutet, dass die Entlohnung über oder unter den in den Kollektivverträgen für kirchliche und staatliche Einrichtungen geregelten Gehältern liegen kann. Einen einheitlichen Mindestlohn gibt es in Österreich, wie es ihn beispielsweise in Deutschland gibt, nicht. Zudem existiert bis dato auch kein Mindestlohntarif für die Berufsgruppe. Da es manchmal sein kann, dass das Anfangsgehalt für mehrere Jahre konstant bleibt, ist hier Verhandlungsgeschick gefragt.
Neben der Einrichtungsart, der Unternehmensgröße und dem Standort, wirken sich sowohl das Alter als auch das Geschlecht darauf aus, wie das Psychotherapeut-Gehalt am Monatsende ausfällt. Obwohl Frauen das Berufsbild des/-r Psychotherapeut/in mit rund 63 Prozent stark dominieren, ist die Verdienstlücke zwischen Mann und Frau in Österreich für die Berufsgruppe vorhanden. Das Durchschnittsgehalt eines/-r Psychotherapeuten/-in beträgt 3.540 Euro. Berufseinsteiger können mit einem Gehalt von circa 3.180 Euro rechnen. Insgesamt bewegt sich die Gehaltsspanne für Psychotherapeuten/-innen zwischen einem Minimum von 3.000 Euro und einem Maximum von 6.000 Euro.
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Verglichen mit anderen Berufen in Österreich, liegt das Durchschnittsgehalt von Psychotherapeuten/-innen mit 3.540 Euro Bruttogehalt über dem Durchschnittsverdienst aller Arbeitnehmenden im Land. Denn dieses liegt bei 2.522 Euro brutto monatlich. Nach diesen Gehaltsdaten liegt der Psychologen-Verdienst mit 3.820 Euro im Durchschnitt über 280 Euro monatlich über dem eines/-r Psychotherapeuten/-in.
Wer in der Psychotherapie arbeitet, kann sich auf verschiedene Fachgebiete der Branche spezialisieren, indem sie/er Weiterbildungen besucht. Beispielsweise gibt es Seminare zu den Themen Umgang mit Autismus bei Kindern, Paartherapie, Traumata-Beratung, Suchttherapie und Hypnose-Therapie.
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerIn - Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege
Die Spezialisierung im Bereich Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege ist ein wichtiger Schritt für Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger (DGKP), die sich auf die Bedürfnisse von Patienten mit psychischen Erkrankungen spezialisieren möchten. In diesem Sonderbereich der Pflege geht es beispielsweise um die Betreuung von Menschen mit akuten oder chronischen psychischen Störungen, Abhängigkeitserkrankungen oder neurologischen Störungen.
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen - Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege betreuen und pflegen Menschen mit psychischen Störungen und neurologischen Erkrankungen, Menschen, die z.B. von Drogen abhängig sind, sowie geistig abnorme RechtsbrecherInnen. Sie überwachen ihren Gesundheitszustand, beurteilen, welche Maßnahmen zur Genesung zu ergreifen sind, erstellen Pflegedokumentationen und organisieren Schulungen, die sie auch durchführen. Zudem beraten sie die Angehörigen bei Fragen zu Betreuung und Pflege sowie in Krisensituationen.
Auf Anordnung von ÄrztInnen sind Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen - Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege auch für zahlreiche medizinische Maßnahmen verantwortlich: Sie verabreichen beispielsweise Injektionen und Medikamente, nehmen Blut ab und assistieren den ÄrztInnen bei Behandlungen und bei Untersuchungen. Ein wesentlicher Bereich ihres Tätigkeitsfelds ist die Unterstützung der PatientInnen, etwa bei der Körperpflege oder bei der Bewältigung ihres Alltags.
Ausbildung
Die Grundlage für diesen Beruf bildet eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum/zur Diplomierten Gesundheits- und KrankenpflegerIn und eine anschließende Sonderausbildung in "Psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpflege" im Ausmaß von 1.600 Stunden (1 Jahr), die beispielsweise an Fachhochschulen oder Universitäten absolviert werden kann. Die Ausbildung zum/zur Diplomierten Gesundheits- und KrankenpflegerIn dauert 3 Jahre und erfolgt im Rahmen eines Bachelorstudiums an Fachhochschulen. Voraussetzung für ein Studium ist die Hochschulreife, die entweder durch eine erfolgreich abgeschlossene Matura, eine Studienberechtigungsprüfung oder eine Berufsreifeprüfung erlangt werden kann.
Die Weiterbildung zur psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege ist an Voraussetzungen geknüpft. Zunächst benötigen Interessierte eine Berufsberechtigung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege gemäß den Bestimmungen des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG). Die Sonderausbildung richtet sich dementsprechend speziell an Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger (DGKP).
Die Sonderausbildung zur psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege wird an mehreren österreichischen Standorten angeboten. Die Angebote umfassen berufsbegleitende Lehrgänge oder solche in Vollzeit. Beispielsweise bietet die Landesgesundheitsagentur über die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Tulln eine einjährige Vollzeitausbildung an, die bei Bedarf auch berufsbegleitend (dann zwei Jahre) absolviert werden kann. Hier fallen insgesamt 1600 Ausbildungsstunden an, von denen jeweils die Hälfte in der Theorie und der Praxis stattfinden. Eine andere Option wird über Fachhochschulen geboten. Einen entsprechenden Hochschullehrgangs bietet beispielsweise die FH Gesundheitsberufe Oberösterreich in Linz an.
Allen Ausbildungen ist gemeinsam, dass es um die Vermittlung von Spezialwissen im Bereich der psychiatrischen Gesundheitspflege geht. Die besonderen Anforderungen, die das neurologisch-psychiatrische Erkrankungsspektrum an das Pflegepersonal stellt, werden bestmöglich abgedeckt. Der Modulplan der FH Gesundheitsberufe in Linz gliedert sich in fachliche-methodische Kompetenzen (FMK), sozial-kommunikative Kompetenzen (SKK), wissenschaftliche Kompetenzen (WSK) und drei Berufspraktika (BP). Je nach gewähltem Anbieter können Ausbildungsdauer und der zugehörige Abschluss voneinander abweichen. An der FH Gesundheitsberufe Oberösterreich in Linz erstreckt sich die Sonderausbildung über drei Semester (1,5 Jahre) und umfasst 75 ECTS.
Die Abschlussprüfung findet oft mehrschrittig statt. Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Tulln verlangt als Lehrgangsabschluss eine Fachbereichsarbeit sowie eine mündliche Diplomprüfung. Bei der FH Gesundheitsberufe sind zwei schriftliche Abschlussarbeiten anzufertigen.
Kosten und Förderung der Weiterbildung
Die Kosten für die Weiterbildung in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege hängen vom Anbieter und der gewählten Ausbildung ab. Sowohl an der FH Gesundheitsberufe in Linz, als auch an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Tulln, fallen keine Kosten für die reine Weiterbildung an. An der FH Campus Wien betragen die Lehrgangskosten für den Hochschullehrgang Akademischer Experte in psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpflege hingegen 10.033 Euro. Zusätzlich zu den Lehrgangsgebühren fallen für die Teilnehmer noch die Kosten für Unterbringung und Versorgung an. An einigen Ausbildungsstätten erhalten die Auszubildenden ein Taschengeld. Zudem stehen zahlreiche Förderoptionen zur Verfügung.
Gehalt
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger mit der Spezialisierung in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege können mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 40.700 Euro rechnen. Das entspricht etwa 3.392 Euro monatlich. Zum Berufseinstieg kann allerdings ein deutlich geringeres Gehalt zwischen 1.920 und 2.710 Euro gezahlt werden.
Arbeitsbedingungen
In der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege umfasst die Arbeit die Beobachtung, Betreuung und Pflege von Patienten mit chronischen oder akuten psychischen Störungen. Dazu gehören unter anderem neurologische und psychiatrische Erkrankungen, Suchterkrankungen, Intelligenzminderungen und die forensische Psychiatrie (psychiatrische Betreuung von Straftätern). Wie die meisten Pflegeberufe, arbeiten auch psychiatrische DGKP häufig im Schichtsystem und müssen auch am Wochenende und an Feiertagen zum Dienst erscheinen. Vor allem im vollstationären Bereich ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung absolut notwendig.
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpfleger arbeiten überall dort, wo neurologisch oder psychiatrisch Erkrankte Menschen betreut werden. Teilstationäre Einrichtungen: Hier erhalten Patienten eine intensivere Betreuung und Therapie als in der ambulanten Versorgung, aber können dennoch wieder nach Hause gehen.
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