„Mehr Ratten als Wiener:innen!“ So oder so ähnlich lauten Meldungen, die regelmäßig durch unsere Medien geistern und das Ausmaß einer vermeintlichen „Rattenplage“ verdeutlichen sollen. Dabei fehlt in Wien, wie im Rest Österreichs, leider nach wie vor ein gutes Rattenmonitoring und niemand weiß, wie viele Ratten tatsächlich hier leben. Etwaige Zahlen beruhen auf Schätzungen von Schädlingsbekämpfungsfirmen.
Vermehrte Rattensichtungen könnten aber auch auf eine zunehmende Sensibilisierung der Bevölkerung zurückgehen: Indem mehr Leute auf Rattenbefall achten, fallen auch mehr Ratten auf. Weitere Untersuchungen sind dringend nötig, denn eventuell verursacht unkoordinierte Bejagung aktuell mehr Probleme als sie löst. Für andere Tierspezies ist beispielsweise bekannt, dass sich ihre Vermehrungsrate unter Jagddruck erhöht und getöteten Tiere durch mehr Junge ausgeglichen werden.
Wenn einzelne Ratten aus den streng hierarchischen Gruppen ausfallen und ständig neue Rangkämpfe entstehen, ist es außerdem denkbar, dass Krankheiten leichter zwischen den Tieren übertragen werden. Wir müssen also über das Rattenmanagement in unseren Städten reden. Aktuell werden hauptsächlich Gifte, sogenannte Rodentizide, gegen die Bekämpfung von Ratten eingesetzt. Diese gefährden nicht nur die Gesundheit von Mensch und Tier.
Historische Gründe für die Angst vor Ratten
Die Angst vor Ratten und Mäusen ist tief in unserer Gesellschaft verankert, aber größtenteils unbegründet. Spätestens seit den drei großen Pestepidemien der Geschichte ist das Image der Ratte in Europa scheinbar unwiderruflich mit Krankheit und Tod verknüpft. Dabei waren die Nager ebenso Opfer der Pest, wie wir Menschen. Kleine Flöhe, die auch auf anderen Tieren und uns prächtig gedeihen, sind die eigentlichen Überträger des Pestbakteriums Yersinia pestis.
Zahlreiche Haus- und Wildtiere sind Träger von Zoonosen, also auf uns Menschen übertragbare Krankheiten. Wer nicht direkt mit Tieren in Kontakt kommt, braucht dabei aber meist nichts zu befürchten. Die Angst vor der Ratte ist trotzdem geblieben. Während sich niemand vor Krankheitsansteckungen durch ein Eichhörnchen fürchtet, gelten die reinlichen Ratten als unhygienisch und gefährlich.
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In anderen Ländern werden Ratten hingegen oft für ihre Klugheit und Anpassungsfähigkeit geschätzt. China hat das schlaue Tier in ihrem Tierkreishoroskop verewigt und in Indien werden Ratten mancherorts als heilig verehrt. Was viele nicht wissen, mittlerweile unterstützen die feinen Nasen der Tiere uns Menschen in vielen Situationen des Lebens. Eigens ausgebildete Mienen-Spürratten helfen der Bevölkerung in Teilen Afrikas, die traurigen und gefährlichen Erinnerungen vergangener Kriege zu beseitigen.
Effektives Rattenmanagement
Wie sich Ratten effektiv kontrollieren lassen, beschäftigt unsere Gesellschaft seit Jahrhunderten. In Wien schreibt die Wiener Rattenverordnung vor, bereits beim Verdacht von Rattenbefall, Bekämpfungsmaßnahmen zu starten. In der Fachliteratur wird oft von einem „Krieg gegen Ratten“ gesprochen. Wie auch in Wien, ist das Ziel meist die Auslöschung der Tiere in einer Region oder zumindest eine weitestmögliche Reduktion ihrer Population.
Meist scheitern bisherige Ansätze daran, dass sie zu kurz gedacht sind, die Bevölkerung nicht miteinbeziehen, schlecht koordiniert werden, keine Evaluationsprozesse vorsehen, Ressourcen fehlen etc. Zu dieser Erkenntnis kam eine Forschergruppe durch die Analyse von über 120 verschiedener Studien, Erfahrungsberichten, best-practice Beispielen und mehr.
Forscher:innen fordern ein grundsätzliches Umdenken: Während aktuell hauptsächlich die Rattenanzahl bekämpft wird (vor allem durch die Ausbringung hochgefährlicher und umweltschädlicher Giftköder), brauchen wir ganzheitliche Ansätze. Rattenbefall darf nicht länger isoliert betrachtet werden, denn viele Faktoren hängen dabei zusammen und zu viele Ratten können stets als Symptom anderer Probleme entstehen.
Als ersten Schritt brauchen wir also ein wissenschaftliches Rattenmonitoring und müssen die Komplexität unserer Ko-Existenz mit Ratten genauer analysieren: Wo leben Ratten, welche Personengruppen sind gefährdet, welche Gesetze und Regelungen erschweren oder erleichtern den Umgang mit den Tieren, welche Behörden sind zuständig und welche Befugnisse haben oder brauchen sie.
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Zu einer langfristigen Lösung gehört, dass sukzessive Ursprünge von übermäßigem Rattenbefall beseitigt und auf Präventionsmaßnahmen gesetzt werden müssen. Besonders Gegenden mit niedrigem sozioökonomischem Status ziehen häufig viele Ratten an. Schädlingsbekämpfer:innen melden, dass hier Rattenbekämpfung oft schwierig, wenn nicht sogar unmöglich ist.
Mehr Achtsamkeit bei der Entsorgung von Lebensmittelresten ist eine der wichtigsten Präventionsmaßnahmen. Je größer und leichter zugänglich das Nahrungsangebot ist, desto mehr Ratten können sich ansiedeln. Überquellenden Abfallcontainern sind für Ratten ein Nahrungsreservoir erster Güte.
An solchen Hotspots Ursprünge für übermäßiges Rattenvorkommen einzudämmen, bedeutet also nicht nur, bauliche Verbesserungen zu bewirken, sondern Maßnahmen zu schaffen, um den Lebensstandard der Menschen zu erhöhen. Dieser Ansatz ist nicht neu: Bereits zu Beginn des 20 Jahrhunderts, wo weltweit noch die dritte große Pestwelle wütete, wurde gefordert, die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern, um gegen Rattenbefall vorzugehen.
Während damals weltweit mehrere Millionen Menschen an dieser letzten großen Pestwelle verstarben, sorgte vor allem eine Kombination aus besseren Hygienestandards und Vorsorge dafür, dass Europa von der Pest größtenteils verschont blieb. Indem Slums geschlossen, Abwassersysteme ausgebaut und endlich großflächig Zugang zu sicherer Wasserversorgung gewährleistet wurden, reduzierte man nachhaltig das Risiko, mit Ratten in Kontakt zu kommen, und verbesserte gleichzeitig den Lebensstandard der Menschen.
Um Rattenmanagement endlich zielführend zu betreiben, brauchen wir eine Kombination aus verbesserter Ursachenanalyse und bereichsübergreifenden Maßnahmen. Da wir unsere Städte in Anpassung an den Klimawandel ohnehin grundlegend neu denken müssen, besteht viel Potential darin, Rattenprävention gleich in die Planung von Neu- und Renovierungsbauten miteinzubeziehen.
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Was ist eine Maus- und Rattenphobie?
Die meisten von uns sind mit einem leichten Schaudern oder einem kurzen Sprung nach hinten vertraut, wenn eine Maus oder Ratte unerwartet unseren Weg kreuzt. Doch für einige Menschen geht dieser Schrecken weit über das normale Maß hinaus und kann das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen.
Mäusephobie, wissenschaftlich auch als Zemmiphobie bezeichnet, und Rattenphobie (Musophobie) zählen zu den spezifischen Angststörungen. Betroffene haben eine übermäßige, irrationale und oft anhaltende Angst vor diesen Nagetieren. Obwohl Mäuse und Ratten in der Realität meist harmlose Tiere sind, reagieren Betroffene mit intensiven körperlichen und emotionalen Symptomen.
Bei einer Begegnung mit Mäusen oder Ratten - oder auch nur beim Gedanken an sie - können Personen mit entsprechender Phobie eine Vielzahl von Symptomen erleben: Herzrasen, Zittern, Schwitzen, Atemnot und intensive Panikgefühle. Manche Betroffene meiden bestimmte Orte, an denen sie Mäusen oder Ratten begegnen könnten - etwa Keller, Lager, Parks oder ländliche Gebiete.
Während Mäuse häufig als Auslöser fungieren, lösen Ratten durch ihre größere Körpergröße, ihren Schwanz und ihr historisch negativ behaftetes Image auch Angst vor Mäusen und Ratten aus.
Wie entsteht Mäusephobie und Rattenphobie?
Die Entstehung einer Mäuse- oder Rattenphobie kann von Person zu Person unterschiedlich sein und auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein. Hier sind einige mögliche Ursachen:
- Traumatische Erfahrungen: Eine traumatische Erfahrung, wie zum Beispiel von einer Maus oder Ratte gebissen oder angegriffen zu werden, kann die Grundlage für die Entwicklung einer Phobie legen.
- Erziehung und Umwelt: Eine Person kann auch eine Mäuse- oder Rattenphobie aufgrund der Erziehung oder der Umwelt, in der sie aufgewachsen ist, entwickeln.
- Biologische Faktoren: Es gibt Hinweise darauf, dass biologische Faktoren wie genetische Veranlagungen und neuronale Verknüpfungen eine Rolle bei der Entstehung von Phobien spielen können.
- Medien: Wie bei anderen Phobien können auch Darstellungen von Mäusen oder Ratten in Filmen, Büchern oder anderen Medien dazu beitragen, eine Phobie auszulösen oder zu verstärken.
Es ist wichtig zu beachten, dass es oft nicht nur eine einzige Ursache für die Entstehung einer Mäuse- oder Rattenphobie gibt, sondern dass es sich um eine komplexe Interaktion zwischen verschiedenen Faktoren handeln kann.
Ohne einer Behandlung wird die Angst meist schlimmer und die Einschränkungen im Leben größer.
Was kann man tun?
Die psychologische Behandlung einer Angststörung zielt darauf ab, die automatische Angstreaktion wieder zu verlernen. Dazu muss das Gehirn erfahren, dass wir die angstbesetzte Situation überleben „können“. Wir müssen uns der Angst also stellen - langsam und Schritt für Schritt.
Als Vorbereitung dafür möchten wir Ihnen die Grundlagen der Entstehung und Aufrechterhaltung einer Angststörung näherbringen. Gemeinsam ermitteln wir die Einflussfaktoren, die an der Angst beteiligt sind. Das ist wichtig, um den nachhaltigen Erfolg der Behandlung zu sichern. Die Angst zu verstehen, bedeutet gleichzeitig sie beherrschen zu können. Denn wie so häufig: Wissen ist Macht und genau die möchten wir in Ihre Hände übergeben.
Passende Entspannungsmethoden werden erlernt, um für den „Ernstfall“ vorbereitet zu sein. Hierbei wählen wir individuelle Techniken, also jene mit der größtmöglichen Wirksamkeit für Sie.Gemeinsam erarbeiten wir schließlich ausgewählte Konfrontationsmöglichkeiten und begleiten Sie durch jede einzelne. Mit jeder erfolgreichen Konfrontation warnt uns das Gehirn etwas weniger, bis hin zu einem angstfreien Erleben der gefürchteten Situation.
Und noch eine gute Nachricht: Angst ist die am meisten erforschte psychische Störung und seit Jahrzehnten erzielen nachweislich hilfreiche Behandlungsformen große Erfolge. Nach diesen Behandlungsformen arbeiten auch wir: auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse, lösungs- und zielorientiert!
Ratten vertreiben: Befall erkennen
Ratten können Krankheiten übertragen und Schäden am Haus und im Garten anrichten. Sie nagen an Leitungen, fressen Vorräte und hinterlassen Kot. Am besten vertreibst du Ratten schnellstmöglich, bevor sie zu einer Plage werden. Dafür musst du die Anzeichen eines Befalls frühzeitig erkennen. Nagespuren und frischer Kot sind deutliche Anzeichen für die ungewollten Bewohner.
Die folgenden Warnsignale deuten auf einen Rattenbefall hin:
- Kotspuren: Dunkler, spindel- oder bananenförmiger Kot entlang von Wänden und Ecken
- Nagespuren: Spuren in Form von zwei parallelen Rillen im Holz, an Kabeln, Verpackungen oder Vorräten
- Starker Geruch: Intensiver und beißender Geruch nach Ammoniak
- Unbekannte Geräusche: Kratzen, Trippeln oder Scharren; meist nachts in Wänden oder Zwischendecken
- Nester: Nester aus Papierresten, Stoff oder Dämmmaterial in geschützten, dunklen Bereichen
Hausratte oder Wanderratte: So erkennst du das Tier
Hausratten stehen auf der Liste der bedrohten Tierarten. Du darfst sie deshalb nicht töten.
Die zweite Rattenart, die in Deutschland gelegentlich für Ärger sorgt, ist die Wanderratte oder Kanalratte. Sie unterscheidet sich von der Hausratte unter anderem durch ihr graubraunes Rückenfell. Das Bauchfell ist hellgrau bis weiß gefärbt. Ihr Schwanz ist etwas kürzer als ihr Körper.
Die folgende Tabelle zeigt die äußerlichen Unterschiede zwischen Haus- und Wanderratten:
| Äußerliches Merkmal | Hausratte | Wanderratte |
|---|---|---|
| Größe | 15 bis 20 cm, dünn gebaut | 20 bis 27 cm, kräftig gebaut |
| Gewicht | ca. 150 bis 250 g | ca. 250 bis 500 g |
| Fellfarbe | Schwarz bis dunkelbraun, glänzend | Grau bis braun, matt |
| Ohren | Groß & dünn, zeigen deutlich aus dem Fell | Klein & behaart, liegen näher am Kopf |
| Schwanz | Länger als der Körper, dünn | Kürzer als der Körper, kräftiger |
So vertreibst du Ratten wirksam
Haben nur wenige Ratten dein Haus befallen, kannst du sie normalerweise selbst ohne größere Probleme vertreiben. In Haushalten mit Kindern oder Haustieren sollten nur sichere und giftfreie Methoden zur Rattenabwehr eingesetzt werden.
Empfehlenswert sind z. B. mechanische Schlag- oder Lebendfallen in verschließbaren Sicherheitsboxen, die den Zugang zu Köder und Falle begrenzen. Gefangene Ratten bringst du an einen weit entfernten Ort, wo du sie wieder freilässt. Bist du zu nah an deinem Haus oder Garten, finden die Tiere schnell wieder zurück.
Weitere humane und sanfte Hausmittel zum Vertreiben der Nagetiere:
- Pfefferminze: Ratten mögen den starken Geruch von Minze nicht.
- Lavendel: Der starke Duft von Lavendel schreckt Ratten ebenso ab.
- Wermut oder Rainfarn: Die Bitterstoffe dieser Pflanzen meiden die schlauen Nager.
- Knoblauch und Zwiebeln: Auch einfache Hausmittel wie Knoblauch oder Zwiebeln können helfen.
Ratten bekämpfen kannst du auch mit Schlagfallen, sofern es sich nicht um eine geschützte Rattenart handelt. Gegen einzelne Tiere hilft zum Beispiel auch Rattengift. Dieses darfst du jedoch keinesfalls gegen eine der bedrohten Rattenarten anwenden.
Hinweis: In Deutschland ist der Einsatz von Rattengift nur in speziell zugelassenen, geschlossenen Köderstationen erlaubt. In allen anderen Fällen ist die Anwendung ausschließlich Fachpersonal vorbehalten. Hol dir bei einem starken Rattenbefall stattdessen Rat bei einem Kammerjäger.
Ratten in Lebendfallen zu fangen, ist zwar aufwendig, dafür jedoch die humanste Art, die Nager zu vertreiben.
Weitere legale Methoden zur Rattenbekämpfung im Vergleich
Die folgende Tabelle gibt dir einen kompakten Überblick über drei gängige und legale Methoden zur Rattenbekämpfung - mit einer Einschätzung zu Wirksamkeit, Aufwand, Tierwohl und gesetzlicher Zulässigkeit:
| Methode | Wirksamkeit | Aufwand | Tierwohl | Gesetzliche Zulässigkeit |
|---|---|---|---|---|
| Lebendfalle | Mittel | Mittel bis hoch | Hoch | Erlaubt; regelmäßige Kontrolle notwendig |
| Schlagfalle | Hoch | Mittel | Niedrig | Erlaubt, wenn tierschutzkonform |
| Giftköder | Hoch | Gering bis Mittel | Sehr niedrig | Nur durch Fachpersonal erlaubt |
Was Ratten wirklich anlockt: Die besten Köder für Lebendfallen
Um eine Ratte auf humane Art und Weise in der Lebendfalle zu erwischen, benötigst du die richtigen Köder. Ratten sind zwar grundsätzlich Allesfresser, aber sie bevorzugen stark duftende, energiereiche Nahrung. Hier findest du eine praxisbewährte Auswahl an geeigneten Ködern:
- Erdnussbutter
- Speck
- Getrocknete Früchte
- Nüsse
- Schokolade
So beugst du einem Rattenbefall vor
Damit du Ratten erst gar nicht bekämpfen musst, ist die richtige Vorbeugung wichtig. Entsorge Essensreste ausschließlich im Abfall und niemals im Ausguss oder der Toilette. Denn in der Kanalisation dienen die Reste als gute Nahrungsquelle für die Tiere.
Rückstauklappen verhindern, dass Ratten durch die Toilette ins Haus gelangen. In Neubauten sind sie in der Regel standardmäßig installiert. Die meisten Essensreste entsorgst du am besten in der Biotonne, Gartenabfälle landen direkt auf einem gut durchmischten Kompost. Fleischreste kommen hingegen unbedingt in den Restmüll.
Deinen Keller lüftest du am besten kurz, aber gründlich. So haben Ratten weniger Zeit, um ins Haus zu gelangen. Alternativ bringst du Gitter an der Außenseite von Kellerfenstern an, um die Nager draußen zu halten. Die Lichtschächte sollten ein Abdeckrost mit engen Maschen haben.
Gefahren durch Ratten
Ratten sind potenzielle Überträger von gefährlichen Krankheiten. Besonders gesundheitsgefährdend ist die Wanderratte: Zu den möglichen Krankheiten, die von ihr ausgehen, gehören Tollwut, Tuberkulose, Hepatitis, Fleckfieber und die Amöbenruhr. Deshalb ist es notwendig, einem Rattenbefall vorzubeugen und die Schädlinge zu vertreiben.
Spätestens wenn du Ratten im Haus entdeckst, solltest du alle Lebensmittel in fest verschlossene Dosen oder Gläser umlagern. Wasche die bisherigen Behälter vor dem Öffnen mit heißem Wasser ab.
Lagere deine Lebensmittel in fest verschlossenen Behältern, um Ratten vorzubeugen.