Ursachen von Depressionen im Zusammenhang mit vorzeitigem Samenerguss

Die Ursachen von Depressionen und Angststörungen können nicht eindeutig bestimmt werden und sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Psychische Faktoren und Leistungsdruck

Um diese Störung, die in der Fachsprache der Mediziner „Ejaculatio praecox“ genannt wird, aus der Welt zu schaffen, muss die Ursache dafür gefunden werden. Und die sitzt bei den allermeisten Männern im Kopf, will heißen: Das Leiden ist psychisch bedingt.

„Männer mit vorzeitigem Samenerguss sind entweder extrem leistungsorientiert und sehr darauf bedacht, auch im Bett ihre Leistung zu erbringen“, weiß Pfau. Zu dem damit naturgemäß einhergehenden Leistungsdruck gesellen sich vielfach eine sehr selbstkritische Einstellung und die Unfähigkeit, sich richtig zu entspannen.

Auch Schamgefühle und Ängste quälen viele Männer, die zu früh kommen: Sie fürchten, ein schlechter Liebhaber zu sein, diesbezüglich Vorwürfe von der Partnerin zu hören und letztendlich keine Beziehung auf Dauer führen zu können.

Auswirkungen auf Beziehungen und Lebensfreude

Was, wenn man nichts gegen das Leiden unternimmt, weil das Reden darüber einfach zu peinlich ist? Dann kommt es nach den Erfahrungen von Sexualmedizinern nicht selten dazu, dass getreu der Regel von der sich selbst erfüllenden Prophezeiung genau das passiert, was die Männer befürchten: „Sie können tatsächlich keine dauerhafte Beziehung führen, suchen sich ungewollt immer wieder neue Partnerinnen oder bleiben unfreiwillig Single“, sagt Pfau.

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„Schlimmstenfalls ziehen sie sich zurück und verlieren ihre Lebensfreude.“ Das mündet für manche wiederum in depressive Verstimmungen bis hin zu Depressionen.

Behandlungsmöglichkeiten

Damit es nicht so weit kommt, rät Männerarzt Pfau den Männern, ihre Scheu zu überwinden und zu einem Arzt zu gehen, der auch Sexualmediziner ist. Da meistens die Psyche dem erfüllenden Sexleben im Wege steht, kann, so Pfau, den Betroffenen mit einer Psychotherapie am besten geholfen werden.

„Sie besteht im Idealfall aus einer Gesprächstherapie, bei der auf individuelle Defizite eingegangen wird“, sagt Pfau. Sehr oft reicht es schon, mit falschen Vorstellungen aufzuräumen und darauf hinzuweisen, dass Geschlechtsverkehr - entgegen der in Männerkreisen verbreiteten Prahlerei und dementsprechenden Darstellungen in Pornofilmen - nicht stunden- und nächtelang dauert, sondern durchschnittlich drei bis fünf Minuten.

Anderen ist geholfen, wenn sie erfahren, dass Leistungsdenken beim Sex unangebracht ist und es bei der intimsten aller Begegnungen zwischen Mann und Frau nicht wie beim Sport um Minuten und Sekunden geht. Wieder andere müssen erst von Ängsten befreit werden, die sie bereits aufgrund ihres Problems entwickelt haben, vor allem von der Angst vor Frauen bzw.

Haben die Männer eine Partnerin, kann die Frau in die Therapie miteinbezogen werden. „Dann werden dem Paar Hausaufgaben gegeben, die nicht vorrangig dazu dienen, den Geschlechtsverkehr zu verlängern, sondern das Gesamterlebnis Sex zu verschönern“, sagt Pfau.

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Stellt sich auch nach mehreren Therapiesitzungen noch kein Erfolg im Sinn einer Freude beider Partner am sexuellen Akt ein, oder ist der Mann gerade dabei, sich eine neue Beziehung aufzubauen, so kann ihm ein Medikament helfen, das es seit wenigen Jahren gibt.

„Die Tabletten werden eine Stunde vor dem Sex eingenommen und verlängern die Dauer des Geschlechtsverkehrs“, erklärt der Salzburger Androloge und Urologe Univ. Prof. Dr. Andreas Jungwirth. Männer, die im Normalfall binnen zehn bis 30 Sekunden nach dem Eindringen in die Scheide ejakulieren, bringen es mit der Tablette oft auf drei bis fünf Minuten - was für sie, wie Jungwirth weiß - eine deutliche Verbesserung ihres Liebeslebens bedeutet.

Im Durchschnitt ist, so der Experte, mit einer Verdreifachung der Dauer des Geschlechtsverkehrs zu rechnen. Das neue Mittel, das ärztlich verordnet werden muss, wirkt über die Beeinflussung von Nervenbotenstoffen.

Als Starthilfen schätzt der Experte auch andere Mittel ein wie Gels, Sprays oder spezielle Kondome, die die Empfindlichkeit der Eichel reduzieren.

Weitere Ursachen und Behandlungsmethoden

Nicht immer steht die Psyche dem erfüllten Liebesleben im Weg, manchmal, wenn auch selten, ist es der Körper. Eine extrem empfindliche Eichel, ein stets ausgeprägter Samendruck oder Unstimmigkeiten bei der Produktion von Nervenbotenstoffen können zum vorzeitigen Samenerguss führen.

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Dann beginnt das Leiden schon in der Jugend, und Mediziner sprechen von einer „primären Ejaculatio praecox“. Die sekundäre Variante tritt später auf, also nachdem der Mann bereits sexuelle Erlebnisse von „normaler“ Dauer hatte.

Die Ejaculatio-praecox-Therapie richtet sich nach der zugrundeliegenden Ursache. Zu den wissenschaftlich fundierten und empfohlenen Behandlungsmethoden gehören Medikamente und psychotherapeutische Ansätze - sie werden oftmals auch miteinander kombiniert.

Darüber hinaus werden manchmal auch diverse Verhaltenstechniken, Hausmittel und ein operativer Eingriff bei vorzeitigem Samenerguss versucht.

Medikamentöse Behandlung

Die Behandlung mit Medikamenten kann innerlich (systemisch) oder äußerlich (topisch) erfolgen.

Systemische (innerliche) medikamentöse Behandlung

Ein Mangel an dem Nervenbotenstoff Serotonin scheint vor allem bei der primären Ejaculatio praecox eine Rolle zu spielen. Deshalb erfolgt die systemische (innerliche) medikamentöse Therapie mit einem sogenannten Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Damit lässt sich der Sertoninspiegel im Körper erhöhen.

Verwendet wird in der Regel der Wirkstoff Dapoxetin. Es ist in vielen Ländern das einzig zugelassene Medikament gegen vorzeitigen Samenerguss.

Dapoxetin ist einen kurzzeitig wirksamer Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, der die intravaginale Latenzzeit etwas verlängert. Dazu müssen Männer mit Ejaculatio praecox das Medikament nicht dauerhaft einnehmen, sondern nur bei Bedarf - das heißt, einige Stunden vor dem geplanten Geschlechtsverkehr.

Aufgrund der möglichen Neben- und Wechselwirkungen sollte die Anwendung von Dapoxetin sorgfältig ärztlich überlegt werden.

Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer zählen zu den Antidepressiva. Dapoxetin hat allerdings nur eine schwache antidepressive Wirkung und wird daher nicht gegen Depressionen eignesetzt.

Manchmal verordnet ein Arzt gängige Antidepressiva als Mittel gegen vorzeitigen Samenerguss. Diese Wirkstoffe werden hier im sogenannten Off-Label-Use eingesetzt. Das bedeutet: Sie sind eigentlich nicht für die Behandlung von vorzeitigem Samenerguss zugelassen, können hier aber erfahrungsgemäß oftmals helfen.

Sinnvoll sind Antidepressiva vor allem dann, wenn hinter dem vorzeitigen Samenerguss psychische Ursachen wie eine Depression oder Angsterkrankung stecken, die auf die Behandlung mit diesen Wirkstoffen ansprechen.

Zu den gegen vorzeitigen Samenerguss „off-label“ eingesetzten Antidepressiva zählen zum Beispiel:

Ihre volle Wirkung entfalten Antidepressiva erst nach etwa zweiwöchiger Einnahme. Sie müssen also regelmäßig eingenommen werden und eignen sich damit nicht für die bedarfsweise Behandlung des vorzeitigen Samenergusses (im Gegensatz zu Dapoxetin).

Antidepressiva dürfen nur auf Anordnung eines Arztes bei vorzeitigem Samenerguss angewendet werden. Die Medikamente greifen nämlich in den Hirnstoffwechsel ein und können verschiedene Nebenwirkungen haben. Die Entscheidung über eine Behandlung des vorzeitigen Samenergusses mit Antidepressiva muss deshalb sehr sorgfältig abgewogen werden.

Topische (äußerliche) medikamentöse Behandlung

Manche Betroffene haben schlicht einen außergewöhnlich sensitiven, berührungsempfindlichen Penis. Sie sind deshalb schnell intensiv erregbar, was schließlich zum vorzeitigen Samenerguss führt.

In diesen Fällen kann ein vorzeitiger Samenerguss mit einer Salbe oder einem Spray mit lokal betäubenden Inhaltsstoffen wie Lidocain helfen. Die Produkte werden vor dem Geschlechtsverkehr auf den Penis aufgetragen, um ihn weniger berührungsempfindlich zu machen. Studien zufolge lässt sich Ejaculatio praecox durch ein Spray oder eine Salbe mit lokalem Betäubungsmittel verhindern.

Kondome haben eine ähnliche Wirkung - auch sie machen den Penis etwas unempfindlicher.

Psychotherapeutische Ansätze

Wenn Ängste, Überforderung oder sexuelle Traumata hinter dem vorzeitigen Samenerguss stecken, kann eine psychotherapeutische Behandlung helfen.

Manche Experten sehen außerdem einen Zusammenhang zwischen sozialer Phobie und vorzeitigem Samenerguss: Die Betroffenen reagieren demnach auf sexuelle Nähe mit Vermeidung, indem sie unbewusst die Dauer der Begegnung durch die frühe Ejakulation verkürzen.

Eine psychotherapeutische Behandlung kann als Einzel- oder Paartherapie erfolgen.

  • Einzeltherapie: Bei der Einzeltherapie werden zum Beispiel im Rahmen einer Gesprächstherapie Traumata und Ängste aufgedeckt und analysiert, um sie besser verarbeiten zu können. In einer Verhaltenstherapie lernen die Betroffenen, wie sie ihre sexuellen Probleme durch das Einüben von neuen Denk- und Verhaltensweisen lösen können.
  • Paartherapie: Besonders dann, wenn Beziehungsprobleme hinter der Ejaculatio praecox stecken, raten Experten zu einer Paartherapie, in der die beiden Partner gemeinsam ihre Beziehungsprobleme aufarbeiten und einen neuen, entspannten Umgang miteinander lernen können - sowie ggf. sexuelle Techniken zur Ejakulationskontrolle.

Verhaltenstechniken

Manchmal lässt sich ein vorzeitiger Samenerguss mit einer manuellen Lösung (Stopp-Start-Methode, Squeeze-Technik) in den Griff bekommen. Hierbei geht es für den Betroffenen darum, die Kontrolle über die eigene Erregung und Ejakulation zu stärken. Manuelle Techniken zeigen kurzfristig recht gute Erfolge, ihre langfristige Wirkung ist jedoch wissenschaftlich nicht ausreichend untersucht.

Andere Techniken, mit denen manche Betroffene versuchen, beim Sex länger durchzuhalten, sind Masturbation vor dem Sex und gedankliche Ablenkung beim Geschlechtsverkehr (kognitive Technik).

  • Stopp-Start-Methode: Dabei wird der Penis bis kurz vor den sogenannten "Point of no return" stimuliert. Das ist der Zeitpunkt, ab dem der Orgasmus und damit die Ejakulation unausweichlich eintreten. Kurz vor dem Erreichen dieses Punktes wird die Stimulation beendet und gewartet, bis das Erregungsniveau deutlich zurückgegangen ist. Dann wird die Stimulation fortgesetzt. Das Ganze wird mehrfach wiederholt. Auf diese Weise lernt der Betroffene das eigene Erregungsverhalten besser kennen und steuern.
  • Squeeze-Technik: Diese Technik funktioniert ähnlich wie die Stopp-Start-Methode. Allerdings wird kurz vor dem Orgasmus nicht nur die Stimulation eingestellt, sondern zudem gezielter Druck auf die Eichel ausgeübt. Auch diese Methode wird mehrfach wiederholt und kann die Ejakulation hinauszögern.
  • Masturbation vor dem Geschlechtsverkehr: Durch Selbstbefriedigung vor dem Sex soll der Penis weniger berührungsempfindlich und damit die Erregbarkeit reduziert werden. So kann man möglicherweise beim späteren Geschlechtsverkehr den vorzeitigen Samenerguss verhindern und länger durchhalten.
  • Kognitive Technik: Wer beim Geschlechtsverkehr bewusst an etwas Nüchternes, Sachliches wie die Steuererklärung oder die Liste für den nächsten Einkauf denkt, kann den Grad der Erregung ebenfalls wirkungsvoll senken. Allerdings empfinden viele Betroffene diese Technik als wenig befriedigend, da sie sich negativ auf das erotische Erleben und die emotionale Nähe zum Partner auswirke.

Hausmittel

Viele Männer versuchen diverse Hausmittel gegen vorzeitigen Samenerguss. Magnesium und Zink gehören dabei zu den Favoriten. Manche Betroffene setzen auch auf Beckenbodentraining. Wissenschaftlich erwiesen ist die Wirksamkeit dieser Methoden allerdings nicht.

  • Magnesium: Einer Studie zufolge haben Männer mit normalem Ejakulationsverhalten einen höheren Magnesiumspiegel in ihren Spermien als Männer, die unter vorzeitigem Samenerguss leiden. Daraus lässt sich aber kein kausaler Zusammenhang zwischen niedrigem Magnesiumgehalt und vorzeitigem Samenerguss ableiten. Die Forscher vermuten allerdings, dass ein verringerter Magnesiumgehalt im Sperma die Gefäße verengen und so zur Ejaculatio praecox beitragen kann. Dass ein vorzeitiger Samenerguss mit Magnesium allein behandelbar ist, schließen die Experten jedoch aus.
  • Zink: Laut einer Studie kann das Spurenelement den Testosteronspiegel des Mannes erhöhen und so die sexuelle Lust (Libido) anregen. Doch es gibt keinen Beleg dafür, dass es speziell gegen Ejaculatio praecox hilft.
  • Beckenbodentraining: Wer die Muskulatur des Beckens gezielt trainiert, kann eben diese Muskeln bewusster steuern und so dem frühzeitigen Samenerguss vorbeugen - so die These. Wissenschaftlich belegt ist sie allerdings nicht. Doch sicherlich schadet eine starke Beckenbodenmuskulatur nicht. Und manchen Männern hilft das Muskeltraining, sich selbst in diesem Körperbereich besser zu spüren und so die Ejakulation wirksamer zu kontrollieren.

Operation

Ein vorzeitiger Samenerguss lässt sich auch operativ behandeln: Bei der sogenannten Selektiven Dorsalen Neurektomie (SDN) durchtrennt der Chirurg einige Nervenverbindungen der Eichel, wodurch diese deutlich weniger empfindlich wird.

In Europa wird die SDN aber kaum durchgeführt. In asiatischen Ländern wie Südkorea gehört sie dagegen zu den Standardmethoden der Ejaculatio-praecox-Therapie.

Weitere Informationen zu Depressionen

Was genau die Ursachen für Depressionen sind und was dabei im Körper passiert, ist noch unklar - doch einige Zusammenhänge und Risikofaktoren sind bekannt. Die Gene, chronischer Stress, ein Schicksalsschlag oder ein frühkindliches Trauma - viele Umstände können dazu beitragen, dass eine Depression entsteht.

Es gibt in der Regel nicht die eine, klare Ursache. Tatsächlich ist die Krankheit sehr komplex und Forschende haben längst noch nicht alle Fragen zu den Ursachen geklärt. Zum Beispiel kann eine Person anfällig für psychische Probleme sein, weil sie in Ihrer Kindheit traumatische Erlebnisse durchgemacht hat und gleichzeitig genetisch vorbelastet ist.

Depressionen treten in allen Altersklassen und sozialen Schichten auf. Depressionen können zwar in jeder Lebensphase auftreten, auch schon bei Kindern, im Alter über 65 Jahren steigt das Risiko aber deutlich.

Frauen erkranken deutlich häufiger als Männer - ihr Risiko ist Studien zufolge mehr als doppelt so hoch. Unter Fachleuten wird noch diskutiert, ob das daran liegen könnte, dass Frauen sich häufiger in Behandlung begeben und diagnostiziert werden. Vermutlich ist das aber nur ein Teil der Begründung.

Ein hoher Bildungsstand und sozioökonomischer Status scheinen einen gewissen Schutz vor Depressionen zu bieten. Auch der Familienstand und das soziale Umfeld spielen eine Rolle - Menschen, die keine feste Bezugsperson in ihrem Leben haben, haben ein höheres Depressionsrisiko. Das lässt sich zum Beispiel bei Verwitweten und Geschiedenen feststellen und generell bei Menschen, die wenige soziale Kontakte haben.

Drogen können ebenfalls einen Einfluss haben.

Wie hole ich mir Hilfe?

Wenn Sie den Verdacht haben, an einer Depression zu leiden, zögern Sie nicht, Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt anzusprechen! Hausärzt*innen sind häufig die ersten Ansprechpartner und können bei Bedarf an Fachärzt*innen und Psychotherapeut*innen überweisen.

Hilfe, Beratung und Kontakte erhalten Sie außerdem durch den sozialpsychiatrischen Dienst an Ihrem Wohnort.

Die genetische Veranlagung spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Depressionen. Die unterschiedlich hohen Risiken zwischen Menschen lassen sich zu bis zu 40 Prozent durch die Gene erklären.

Studien haben herausgefunden, dass Menschen mit Depressionen häufig eine gestörte Regulation der Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol haben. Das führt unter anderem dazu, dass die Konzentration des Cortisols im Gehirn stark ansteigen kann. Zu viel Cortisol kann dann wiederum zu Symptomen führen, die für eine Depression typisch sind.

Das zeigt sich auch in der Praxis: Chronischer Stress am Arbeitsplatz war in Studien ein klarer Risikofaktor für Depressionen. Und auch starker oder dauerhafter Stress in der Kindheit kann dazu beitragen, dass später Depressionen entstehen.

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