Langeweile ist ein Gefühl, das jeder Mensch kennt. Führende Langeweileforscher vergleichen sie mit einem Mir-liegt’s-auf-der-Zunge-Moment: Etwas fehlt. Aber was eigentlich? Gleich hab ich’s!
Jeder Mensch erkennt Langeweile, wenn er sie verspürt. Eine genauere Definition fällt den meisten schon schwerer. Langeweile ist eine schreckliche Mischung aus Antriebs- und Rastlosigkeit, an die man sich kaum gewöhnen kann. Und wenn man es macht, tut man sich nichts Gutes. Denn die Langeweile ist eben kein entspanntes Nichtstun, keine freie Zeit. Sondern eine, die angefüllt ist mit dem Wunsch nach etwas anderem: nach dem Ende der Langeweile.
Langeweile ist nicht gleichgültig und schon gar nicht angenehm. Sie ist auch nicht in einem depressiven Sinn antriebslos.
Die gesellschaftliche Dimension der Langeweile
Weil Langeweile, so die Soziologin Silke Ohlmeier, eben nicht nur eine private Empfindung ist, sondern in gesellschaftlichen Umständen entsteht, die sie entscheidend prägen. Der alleinerziehenden Mutter ist anders langweilig als der Unternehmensberaterin, dem Praktikanten anders fad als dem Frühpensionisten - und zwar aus jeweils sehr verschiedenen Gründen.
Langeweile, so Ohlmeier, „steht konträr zum Leistungsimperativ unserer Gesellschaft“, und außerdem in einem „Spannungsfeld zwischen starker Verbreitung und permanenter Verdrängung“. Jeder hat sie, keiner gibt es gern zu. Langeweile ist ein Stigma.
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„Langeweile ist nicht nur eine Frage der Tätigkeit an sich, sondern auch eine Frage der gesellschaftlichen Deutung“, meint Silke Ohlmeier. Wobei Langeweile von alleinerziehenden Frauen oder diskriminierten Gruppen tendenziell weniger ernst genommen wird als von hoch bezahlten Managern. Aber natürlich langweilen sich auch diese.
Bestimmte Rollenvorstellungen erzeugen also Langeweile - weil sie eben nicht mit den persönlichen Vorstellungen und Motiven der beteiligten Menschen zusammenpassen. Dazu kommt noch das schlechte Image von Langweile, die häufig im selben Topf steckt wie Faulheit und Versagen.
Ohlmeier: „Gerade die Langeweile bei der Arbeit ist ganz schwer zu artikulieren. Wir werden ja bezahlt fürs Tun und nicht fürs Nichtstun.“ Darum hört, wer sich über Langeweile beschwert, auch so häufig den meist halb gelogenen Konter: „Ich wünschte, mir wäre einmal langweilig.
Auswirkungen von Langeweile
Tatsächlich aber verursacht dauerhafte, unauflösbare Langeweile ganz erheblichen Stress. Psychologen sprechen von Hypostress, der aus Unterforderung entsteht, aber ähnliche Auswirkungen hat wie jener, der aus der Überforderung erwächst. Im Extremfall kann andauernde Langeweile zum sogenannten Boreout führen, einer psychischen Erkrankung, deren Symptome mit dem Burnout - vulgo: Erschöpfungsdepression - verwandt sind.
Man kann sich - im Extremfall - tatsächlich zu Tode langweilen. Langeweile bedeutet eine Erschöpfung, die aus dem Nichts kommt und die zunächst die Psyche trifft, aber auch den Körper kaputtmachen kann. Als problematisch empfundene Langeweile geht häufig mit ebenso problematischen Bewältigungsstrategien einher, mit Alkoholismus oder Essstörungen. Chronisch gelangweilte Menschen leiden oft unter sozialer Vereinsamung, Angst und Depression.
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Um solche Phänomene zu verstehen, untersuchen Forscher auch einen Gefühlszustand, der der Langeweile entgegengesetzt ist - das Flow-Erlebnis. Dabei gehen wir völlig in einer Tätigkeit auf, sie geht uns wie von selbst von der Hand und wir empfinden Freude dabei.
Georg Grön hat zusammen mit Kollegen herausgefunden: „Das Flow-Erleben kommt sehr wahrscheinlich hauptsächlich dadurch zustande, dass mindestens zwei bestimmte Gehirnregionen in ihrer Aktivität herunterreguliert werden.“ Damit wir uns „im Fluss“ fühlen, müssen sich nämlich der mediale präfrontale Cortex und die Amygdala zurückhalten.
Bei Langeweile hingegen ist es umgekehrt. Man ist etwa von einer Tätigkeit unterfordert oder die Tätigkeit ist schlicht bedeutungslos für einen. Im Gehirn sind bei Langeweile der mediale präfrontale Cortex und der Mandelkern aktiv. In der Folge wird die Tätigkeit laut Georg Grön begleitet von selbst-reflexiven Gedanken wie etwa „Warum muss ich diese Aufgabe überhaupt machen“ oder „Bin ich konzentriert genug?“.
Keine Frage: Langeweile fühlt sich nicht nur äußert unangenehm an, sondern kann auch unangenehme Folgen haben. So versuchen manche Menschen die innere Leere im wahrsten Sinne des Wortes zu füllen: mit Essen. In einer Studie war eine gewisse Neigung zur Langeweile mit emotionalem Essen verknüpft. Dabei greifen Menschen aus negativen Gefühlen heraus zu Nahrungsmitteln.
Aus Langeweile heraus können wir aber auch dazu neigen, anderen Lebewesen Schaden zuzufügen. Dies zeigt eine Studie , bei der Forscher der einen Hälfte von Probanden einen Film über einen Wasserfall zeigten. 20 Minuten lang war nur der Wasserfall zu sehen, - zum Gähnen.
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Umgang mit Langeweile
Jetzt könnte man, als nicht existenziell von Langeweile bedrohter Arbeitnehmer, die These wagen, dass Langeweile vom Aussterben bedroht sei. Ich kann, sobald ich auch nur den Hauch von Ennui verspüre, auf mein Handy schauen und sofort Teil der globalen Entertainment-Industrie werden. Nur wird mir das leider nicht helfen.
Um das zu verstehen, ist es wichtig, zwischen situativer, chronischer und existenzieller Langeweile zu unterscheiden. Die erste wäre die, die uns beim Warten auf den Bus erwischt - kurz und auf eine konkrete Situation bezogen. Die chronische umfasst längere Zeiträume und weite Lebensbereiche, etwa eine dauerhaft unbefriedigende Jobsituation.
Wenn wir nun aber jeden Mini-Moment der situativen Langeweile mit unserem Handy bekämpfen, kann sich das unter Umständen sogar zu einer chronischen Langeweile auswachsen, weil wir damit immer auch entscheidenden Fragen ausweichen, zum Beispiel: Wie möchte ich mein Leben verbringen? Oder: Was macht mich wirklich froh?
Langeweile ist weniger eine Frage von Beschäftigung als eine des Sinns: Ich bin beschäftigt, aber das, was ich da mache, empfinde ich für mich nicht als sinnvoll, es fordert mich nicht, bringt mich nicht weiter, und irgendwie langweilt es mich. Diese Aspekte der Langeweile kann auch das neueste Handy nicht bekämpfen.
Dauernde Smartphone-Berieselung stärkt Konzentration und Sinnstiftung ja gerade nicht; eben diese beiden wären aber für ein langeweilefreies Leben essenziell.
Langeweile kann den Impuls etwas Neues auszuprobieren hervorbringen, kann kreative Ideen produzieren. So nervtötend das Gefühl ist, es hat auch positive Seiten.
„Langeweile hat eine wichtige Funktion“, sagt Thomas Götz, der Wiener Psychologe. Sie signalisiere uns, dass unsere aktuelle Beschäftigung oder Situation für uns unwichtig oder sinnlos ist. „Dadurch, dass sich Langeweile unangenehm anfühlt, sendet sie uns den Impuls, etwas anderes zu machen“ Sie bringe uns dazu, darüber nachzudenken, ob man sich überfordert fühlt, unterfordert fühlt oder ob man die aktuelle Situation für nicht sinnvoll hält.
Der Impuls etwas Neues zu tun, könne sowohl zu etwas Negativem führen als auch zu etwas Positivem, so Götz. Er verweist etwa auf Straftäter, die häufiger davon berichten, dass sie die Straftat aus purer Langeweile begangen haben.
Langeweile könne aber auch unter Umständen kreativ machen, vor allem, wenn man sich aus Unterforderung langweilt, so Götz. So ging es wohl Albert Einstein, als er beim Berner Patentamt als Patentreferent tätig war. Während er monotoner Arbeit nachging, Akten ordnete und über drögen Papieren brütete, konnte sein Geist ungestört wandern, was ihn zu einigen seiner größten wissenschaftlichen Entdeckungen führte.
Ein guter Grund also das Smartphone wegzupacken und die eigenen Ideen sprudeln zu lassen.
Langeweile bei Kindern
Brauchen Kinder Langeweile? Macht sie kreativ, fördert sie die kindliche Selbstständigkeit? Die Langeweile-Forscherin Silke Ohlmeier hält diesen beliebten Erziehungsratgeber-Topos für ein Klischee: „Ob Langeweile kreativ macht oder nicht, ist nicht abschließend geklärt und hängt von vielen individuellen und psychosozialen Faktoren ab.“ Es kommt also tatsächlich darauf an.
„Auch bei einem Kind signalisiert Langeweile einen Veränderungsbedarf und zeigt, dass es nicht im Einklang mit seinen individuellen Fähigkeiten und Interessen ist. Und offensichtlich schafft es das Kind gerade nicht, dies zu ändern.“ Man soll Kinder nicht aus den falschen Motiven in dieser Zwangslage lassen.
Das heißt nicht, dass man sie mit falschen Angeboten bespaßen möge und ihnen ein Smartphone überreichen, sobald das erste „Mir ist fad!“ ertönt. „Es ergibt keinen Sinn, Kinder aus der falschen Hoffnung, sie würden dadurch kreativ werden, dazu zu zwingen, Langeweile auszuhalten.
Gleichzeitig ist es unmöglich, Langeweile ständig von Kindern fernzuhalten. Es ist wichtig, Kindern beizubringen, Langeweile in gewissem Ausmaß zu tolerieren, anstatt ihnen ununterbrochen Entertainment und Ablenkung zu bieten.“ Langeweile ist kein produktives Gefühl, das Kreativität erzeugt.
Langeweile und Spiritualität
Spirituelle Langeweile kann ein bedeutender Faktor sein, der Menschen von religiösen Praktiken abhält: Dies zeigt eine aktuelle Studie der Universitäten Wien und Sussex, die im Fachjournal "Communications Psychology" erschienen ist.
Studienleiter Thomas Götz rät der Kirche dazu, diesem Phänomen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und insbesondere durch ansprechendere Predigten in Gottesdiensten entgegenzuwirken. "Die Kirche sollte das Thema Langeweile durchaus ernst nehmen", betonte der Wiener Bildungsforscher und Psychologe im Interview mit der Nachrichtenagentur Kathpress.
Götz und sein Team zeigten auf, dass Langeweile in Predigten die Motivation zur Teilnahme an Gottesdiensten erheblich senken kann. "Wenn Menschen sich langweilen, schweifen sie gedanklich ab, empfinden die Inhalte als irrelevant und kommen künftig seltener oder gar nicht mehr", so der Professor für Bildungspsychologie und gesellschaftliche Veränderungen an der Universität Wien.
Probleme seien auch Über- oder Unterforderung, verbunden mit fehlender Möglichkeit zur Interaktion durch frontalen Vortragsstil - was in Summe Langweile entstehen lasse.
Um Langeweile im Gottesdienst zu verringern, empfahl der Studienleiter den Predigern eine stärkere Orientierung an der Lebensrealität der Zuhörerschaft. Sie täten gut daran, aktuelle Themen aufzugreifen, Interaktion wie Diskussionsrunden oder Reflexionsphasen einzubauen und bei kleineren Gemeinden die Gläubigen einzubinden. Digitale und visuelle Elemente, ergänzende Materialien sowie Videos könnten zudem zu einer intensiveren Auseinandersetzung beitragen und die Aufmerksamkeit erhöhen.
Boreout: Wenn Langeweile krank macht
Dass sich Arbeitnehmer in ihren Jobs chronisch langweilen, kommt häufiger vor, als viele denken. Einen Namen für die krankmachende Langeweile gibt es: Boreout. „Dabei brennen Menschen durch dauerhaftes Nichtstun aus“, sagt Fida-Taumer. Der Begriff wurde 2007 von den Unternehmensberatern Peter Werder und Philippe Rothlin in ihrem Buch „Diagnose Boreout“ geprägt.
Eine offizielle, medizinische Diagnose gibt es allerdings bis heute nicht. Aber die Arbeitspsychologie weiß schon lange: Dauerhaft zu wenig Arbeit, ein hoher Grad an Monotonie und die intellektuelle Unterforderung tun niemanden gut.
Betroffene haben oft Angst, auf ihre Situation hinzuweisen, aus Angst noch mehr sinnlose Arbeit zu bekommen oder den Job zu verlieren. „Menschen beginnen sogar, sich selbst und ihrer Umgebung etwas vorzuspielen, um den Eindruck zu erwecken, beschäftigt zu sein“, erklärt der Experte.
Zu unterschätzen - das sind auch die Folgen des Boreouts nicht: „Betroffene haben oft mit Antriebslosigkeit, und Angststörungen zu kämpfen.“ Auch Nervosität, Stressgefühl oder körperliche Auswirkungen wie Magenprobleme kämen vor.
Was kann man tun, wenn man sich im Job chronisch langweilt? Ist man der Boreout-Spirale völlig hilflos ausgeliefert? Und ist die Kündigung wirklich der einzige Ausweg? „Nein“, sagt Arbeitspsychologe Fida-Taumer ganz klar. „Das Wichtigste ist, die Thematik ernst zu nehmen und aktiv zu versuchen, eine Veränderung herbeizuführen.“ Das müsse nicht sofort die Kündigung sein. Oft helfe es schon, sich mit Kollegen auszutauschen oder das Gespräch mit der Führungskraft zu suchen. „Immerhin ist diese dafür verantwortlich, gute Arbeitsbedingungen zu schaffen.“ Die Kündigung sollte wirklich der letzte Schritt sein.
- Job-Crafting: Geben Sie Ihrer Arbeit wieder einen Sinn, in dem Sie sich neue Aufgaben suchen, sich in ein Thema, das Sie besonders interessiert, tiefer einarbeiten oder Ihre kreative Ader ausleben.
- Den Sinn woanders suchen: „Es ist nie gut, wenn man seine persönliche Erfüllung ausschließlich im Job sucht“, meint auch Experte Fida-Taumer. Erfüllung können auch Herausforderungen in der Freizeit oder beim Sport bringen.
- Offen ansprechen: Ein Problem löst sich gemeinsam oft leichter als alleine. „Auch beim Boreout kann es hilfreich sein, sich mit Kollegen, Freunden oder einem Psychologen auszutauschen.
- Konsequenzen ziehen: Ändert sich die Situation auch durch neue Aufgabenfelder oder Gespräche nicht und wird der Status quo zunehmend belastend, ist es eventuell angebracht, die Reißleine zu ziehen.
Schulferien und Langeweile
Aus lernpsychologischer Sicht beginnen Schüler und Schülerinnen - je nach Altersstufe - das Erlernte und Geübte wieder zu vergessen. „Vor allem in der Primarstufe, in der die Kulturtechniken erlernt werden, sind lange Pausen schwierig“, erklärt Luise Hollerer, Leiterin der Fachsektion Pädagogische Psychologie im Berufsverband österreichischer Psychologinnen und Psychologen.
Deshalb ist es wichtig, ihnen auch in der Ferienzeit Möglichkeiten zur Anwendung des Gelernten zu geben. Das bedeutet aber keinesfalls, dass man sie über ihren Büchern brüten lassen soll.
Wenn die Kinder während der neun Wochen gar nichts tun, um das Erlernte einzusetzen, gelte schnell die Regel „Use it or lose it“ („Verwende oder vergiss es“). „Dann vergessen Kinder etwa Buchstaben oder verlieren ihre Geläufigkeit im Multiplizieren“, erklärt Hollerer.
Die ersten vier Wochen dürfen zum Entspannen genutzt werden; ist ein Urlaub mit der Familie geplant, sollte dieser frühestens eine Woche nach Schulschluss beginnen. Denn auch die Kids müssen nach einem langen Schuljahr erst einmal runterkommen, vor allem die Älteren.
Noch wichtig, so Hollerer: Die Kinder einfach in die Luft schauen zu lassen, ohne elektronisches Gerät und durchaus auch einmal mit einer gewissen Portion Langeweile. „Eine Zeit, in der ich mit mir allein, ganz ohne äußere Anregungen bin und es einfach spüren kann, einmal nichts zu tun“, so die Psychologin.
Allerdings gehe gerade im Sommer die Bildungsschere noch etwas weiter auf, bedauert Christiane Spiel, emeritierte Professorin für Bildungspsychologie und Evaluation der Uni Wien. „Manchen Eltern ist es möglich, Lernunterstützung zu finanzieren, ihre Kinder auf Sprachkurse ins Ausland zu schicken und ihnen die Teilnahme an vielfältigen Angeboten zu ermöglichen. Für andere Eltern geht das einfach finanziell nicht“, sagt die Psychologin.
Denn den jährlich rund 15 Wochen Schulferien stehen bekanntlich gerade einmal durchschnittlich fünf Wochen Urlaub des durchschnittlichen Arbeitnehmers gegenüber.
Ein weiteres Argument für eine verkürzte Sommerferienzeit sei der oft beklagte Leistungsdruck. „Der sich verringern würde, wenn die Lehrpersonen drei Wochen mehr Zeit hätten, um den Lernstoff zu vermitteln“, gibt Spiel zu bedenken.
Sommerferien in Europa: Dauer im Vergleich
Land | Dauer der Sommerferien |
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Deutschland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien | 6 Wochen |
Frankreich | 8 Wochen |
Irland | 8-9 Wochen |
Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei | 9 Wochen |
Malta, Slowenien | 9-10 Wochen |
Schweden | 10 Wochen |
Kroatien, Litauen, Bulgarien, Portugal, Finnland | 10-11 Wochen |
Rumänien | 11 Wochen |
Einige Regionen Spaniens | 12 Wochen |
Estland, Ungarn | 11-12 Wochen |
Griechenland, Zypern | 12 Wochen |
Italien | 12-13 Wochen |
Lettland | 13 Wochen |
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