Das Masterstudium ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems. Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester - in seltenen Fällen auch nur zwei - und schließt mit der Masterarbeit ab.
Gesundheitspsychologie im Masterstudium
Die Gesundheitspsychologie ist ein kleiner, sehr spezieller Teil der Gesundheitswissenschaften. Sie beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Fragestellungen an der Schnittstelle von Gesundheitswesen und Psychologie. Psychische Erkrankungen, wie Depression, Burnout oder Sucht nehmen immer zu.
Die wenigen Studiengänge, die es in diesem Bereich gibt (vor allem Fernstudien), kombinieren betriebswirtschaftliche, medizinische und sozialwissenschaftliche Themen mit Fokus auf das Gesundheitswesen. Berufliche Perspektiven nach dem Gesundheitspsychologie Studium ergeben sich in unterschiedlichsten Einrichtungen: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Patientencoaching (Zeit- und Stressmanagement, Nichtraucher-Training etc) oder Beratung beispielsweise.
Klinische Soziale Arbeit
In der Klinischen Sozialen Arbeit ist es Ihnen wichtig, einzelne Menschen in Problem- bzw. Sie möchten sich auf der strukturellen Ebene bewegen und soziale Problemstellungen in ihren politischen, rechtlichen und sozialstrukturellen Zusammenhängen erfassen. Wenn Sie sich für Sozialraumorientierung entscheiden, sind Sie sozialpolitisch interessiert, offen für Neues und analytisch in Ihrer Herangehensweise.
An der Schnittstelle von Forschung, Praxis und Lehre ist bei uns ein eigenes Forschungszentrum für Soziale Arbeit angesiedelt. Das Angebot des Forschungszentrums umfasst zentrale Fragestellungen und Themen der Sozialen Arbeit und orientiert sich an Bedarfslagen der sozialen Berufspraxis, der Sozialwirtschaft sowie der Politik und Verwaltung. In Lehre und Forschung setzen wir auf Zusammenarbeit. Wir sind österreichweit mit Praxisstellen und Forschungseinrichtungen der Sozialen Arbeit eng vernetzt.
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Sie haben die Möglichkeit, an Fachtagungen oder Vernetzungstreffen "Praxis Soziale Arbeit" teilzunehmen, die regelmäßig bei uns stattfinden oder im Rahmen von Projekten Forschungserfahrungen zu sammeln.
Lerninhalte und Lernergebnisse im Bereich der Sozialen Arbeit
Studierende erarbeiten sich aktuelles bezugswissenschaftliches Wissen. Die Aufgabenstellungen der einzelnen Berufsgruppen in der psychiatrischen Versorgung mit Schwerpunkt auf Soziale Arbeit werden in ihren Grundzügen vermittelt. Studierende wenden das erworbene Wissen in spezifischen Bedarfslagen bzw.
Schwerpunkte liegen auf den Ursachen und Begleitumständen psychiatrischer Erkrankungen, deren Konsequenzen für Betroffene und die Umwelt sowie auf den Behandlungsmöglichkeiten (vor allem chronisch) psychisch kranker Menschen. Die sozialarbeiterische Krisenintervention als Methode wird dargestellt.
Die Studierenden haben einen Überblick auf der Psychopharmakologischen Ebene. Die Studierenden kennen die Grundzüge der Strukturqualität sozialpsychiatrischer Versorgung. Die Studierenden kennen für die Soziale Arbeit relevante Störungsbilder aus dem ICD 10 und kennen deren Auswirkungen auf der sozialen Ebene der Betroffenen mit Schwerpunkt auf die Subjektorientierte Perspektive.
Die Studierenden sind in der Lage in multiprofessionellen Teams zusammenzuarbeiten. Die Studierenden identifizieren Problemfelder zwischen Psychiatrie und Klinischer Sozialer Arbeit (z.B. stationäre versus ambulante Versorgung). Die Studierenden beherrschen die Grundzüge psychiatrischer Krisenintervention. Die Studierenden reflektieren die Grenzen der Intervention (Autonomie, Selbstbestimmung und Zwang).
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Grundlagen der personenzentrierten Arbeit
Grundlagen der personenzentrierten Arbeit nach Carl RogersPsychodynamische Pflege auf den Grundlagen des Pflegemodells von Hildegard PeplauKongruente Beziehungspflege nach Rüdiger BauerGrundlagen des Gezeitenmodells von Phil Barker und Poppy Buchanan-BarkerDie Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg als ein wesentliches Instrument zur kommunikativen Umsetzung personenenzentrierten PflegehandelnsSelbstempathie und authentischer Ausdruck von Ich-BotschaftenSelbstreflexion - der eigene Anteil in der Begegnung mit dem „Anderem“Empathie im Sinne der GFK gegenüber anderen Menschen - Urteile/Bewertungen in Gefühle und Bedürfnisse übersetzenanwaltschaftliches Handeln im Rahmen des Behandlungs-, Pflege- und Betreuungsprozesses auf Basis einer ethischen Reflexion und Verstehens psychischer Erkrankung, Wahrung der Interessen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen.
Die Studierenden reflektieren im Beziehungsprozess die Werte, Realitäten, Gefühle und Bedürfnisse von Menschen mit psychosozialem Leiden und analysieren diese und sprechen sie wertfrei an; sie erläutern exemplarisch anhand des Modells von Peplau den Prozess der Beziehungsgestaltung in der Begegnung mit Menschen mit psychischen Erkrankungen, vertreten anwaltschaftliches Handeln im Rahmen des Behandlungs-, Pflege- und Betreuungsprozesses auf Basis einer ethischen Reflexion und Verstehens psychischer Erkrankung, und wahren die Interessen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Die Studierenden erheben Unterstützungsbedarfe in der Beziehungsgestaltung, erkennen deren Auswirkung auf die Lebens- und Alltagswelt sowie Vorlieben, Kompetenzen des Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen; planen unter Berücksichtigung der eigenen Gefühls- und Bedürfnislage und der Reflexion des eigenen Anteils in der Begegnung entsprechende Interventionen im Sinne der gewaltfreien Kommunikation und setzen diese um. Die Studierenden erkennen situations- und entwicklungsspezifische Kommunikationseinschränkungen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wählen bedarfsangepasst geeignete Kommunikationsformen und -hilfsmittel aus und setzen diese zielgerichtet ein.
Trauerbegleitung
Nach vielen Jahren Tätigkeit in der Pflege, als Stationsleitung und im Mobilen Hospizdienst wechselte Elke Kohl in ihre eigene Praxis für Familientrauerbegleitung. Seit mehr als 15 Jahren arbeitet sie mit Menschen jeden Alters, die von Krankheit, Trennung oder Tod betroffen sind. In St. Pölten moderiert und gestaltet sie Projekte und Trauergruppen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Weitere Experten im Bereich Trauerbegleitung
- PD Dr. Thorsten Benkel ist als Akademischer Oberrat für Soziologie an der Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Passau tätig.
- Mit langjähriger Erfahrung in der Online-Trauerberatung junger Erwachsener arbeitet Maria Stieler, M.A. seit 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für E-Beratung der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm.
- Mit 20 Jahren Erfahrung als Hebamme, spezialisiert auf die Begleitung rund um Kindsverlust und perinatale Palliative Care, hat Mag.a Dr.in (phil) Gudrun Simmer Kath. Theologie, Philosophie, Palliative Care und Organisationsethik studiert.
- Als Leiterin der Kontaktstelle Trauer der Caritas Wien verantwortet Mag.a (FH) Kathrin Unterhofer die Leitung von Seminaren und Weiterbildungen im Bereich Trauerbegleitung.
Paneldiskussionen zum Thema Trauer
Im Rahmen von Paneldiskussionen werden unterschiedliche Perspektiven auf das Thema Trauer beleuchtet:
- Panel 1) Du trauerst anders?
- Panel 1.2: Lieber wütend werden als traurig?
Psychiatrische Pflege
Sie haben Interesse Ihre Pflegeexpertise mit wissenschaftlichen Kompetenzen im Spezialbereich der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege mit dem besonderen Fokus auf das Recovery-Modell zu vertiefen. Außerdem ist Ihr Ziel, im Rahmen des Pflegeprozesses Ihre Rolle im interdisziplinären Team zu schärfen und Expert*in für die psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege zu werden.
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Dazu möchten Sie Expert*in der professionellen Kommunikation und Beziehungsgestaltung werden, Krisen frühzeitig erkennen und mithelfen, psychiatrische Krankheiten vorzubeugen. Sie sehen es als Ihre Aufgabe, Familien dabei zu unterstützen, gesundheitsbezogene Entscheidungsprozesse selbstbestimmt zu beeinflussen.
Alle Lehrenden verfügen über langjährige Erfahrung in berufsfeld-relevanten Strukturen und eine ausgewiesene Expertise und Anerkennung im speziellen Berufsfeld der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege. Ebenso zeichnen sie sich durch ein hohes Maß an formellen, wissenschaftlichen und pflegepädagogischen Fähigkeiten aus. Als Teilnehmende des Hochschullehrgangs erwerben Sie alle nötigen Kompetenzen in der akuten Krisenbewältigung und Deeskalation.
Lernergebnisse im Bereich der psychiatrischen Pflege
Die Absolvent*innen analysieren die Zusammenwirkung unterschiedlicher kultureller, geschichtlicher und sozialer Faktoren (Religion, Herkunft, Sitten und Gebräuche, Familie, Peer Group, Berufsfeld, Gesellschaft, Gesundheitssystem etc.) im Kontext mit Interaktions-/Verhaltensmustern und Glaubenssätzen bei der Entstehung psychischer Erkrankung bzw. dem Umgang mit psychischer Erkrankung, reflektieren internationale Betreuungskonzepte und erkennen daraus die Bedeutung der Ressourcen der Betroffenen und leiten daraus grundlegende Strategien für die pflegerische Begegnung ab.
Inhalte im Bereich der psychiatrischen Pflege
Historische Entwicklung in der Pflege und Betreuung psychisch kranker Menschen und deren Auswirkung auf heutige Verhältnisse, Lehren aus der GeschichteNormal vs. abnormalSelbsteinschätzung vs. FremdeinschätzungErfahrungen mit psychischen Erkrankungen (bei einem selbst, in der Familie, im Umfeld, in der Gesellschaft)Umgang der Gesellschaft mit Menschen mit psychischen Erkrankungen, Problem Stigma, StigmapräventionDarstellung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Film, Fernsehen, Soziale Medien und PresseExkurs: Betreuungskonzepte psychisch kranker Menschen anhand von Beispielen im internationalen Bereich
Die Studierenden analysieren eigene Auffassungen von Normalität und Abnormalität, leiten daraus aktuelle Kriterien für die Beurteilung von normalem und abnormem Verhalten ab; beachten hierbei das Problem Stigma und stellen mögliche Strategien zum Umgang mit dem Stigma dar. Die Studierenden vergleichen Betreuungskonzepte von Menschen mit psychischen Erkrankungen im internationalen Kontext und vergleichen den Umgang mit Menschen mit psychischen Erkrankungen in der historischen Entwicklung mit der heutigen Situation und leiten daraus positive Veränderungen, aber auch immer noch vorhandene Gefahren ab. Die Studierenden reflektieren und analysieren die Auswirkungen von Migration, Kultur, Religion und Spiritualität auf die Einstellungen und Meinungen der Bevölkerung gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen und leiten daraus die Erfordernisse für die psychiatrische Pflege ab.
Biopsychosoziales Modell
Selbstkonzept vs. Fremdbild,Erklärungsansätze zur Entstehung psychischer Erkrankungen (medizinisch biologisch-chemische Ansätze, psychologische Ansätze, spirituell-religiöse Ansätze, kulturelle Ansätze, Ansätze aus der Neurobiologie, Stress-Adaptions Modell)Das Bio-Psycho-Soziale Modell als eine Verständnishilfe zum Verstehen von psychischer ErkrankungEntwicklung und Störung der eigenen persönlichen Identität (z.B. Gefühle, Bedürfnisse, Erwartungen, Werte)Konzept der Selbstwirksamkeit, des Selbstwerts und des Selbstkonzepts der positiven PsychologieMedizinische Klassifikationssysteme (ICD 11, DSM5)
Die Studierenden beschreiben die Auswirkung kultureller, geschichtlicher und sozialer Faktoren im Kontext mit Interaktions-/Verhaltensmustern und Glaubenssätzen auf die Entstehung psychischer Erkrankung bzw. den Umgang mit psychischer Erkrankung. Die Studierenden erläutern die Bedeutung des Selbstkonzepts sowie die Entwicklung der eigenen persönlichen Identität (z.B. Gefühle, Bedürfnisse, Erwartungen, Werte) im Zusammenhang mit der Entstehung psychischer Erkrankung und reflektieren den eigenen Anteil in der Begegnung mit Menschen mit psychischen Erkrankungen. Die Studierenden erläutern unterschiedliche Erklärungsmodelle psychischer Störungen und können aktuelle Klassifikationsschemata zu psychischen Erkrankungen erklären.
Forschungsmethoden
Die Studierenden unterscheiden quantitative Forschungsdesigns in der Pflegewissenschaft und erläutern Vor- und Nachteile digitaler Softwareprogramme zur quantitativen Auswertung. Die Studierenden unterscheiden Deskriptiv- und Inferenzstatistik und erklären diese Unterschiede unter Rückbezug auf den Forschungsprozess.
Ethische Kompetenzen
Die Studierenden entwickeln ethische Kompetenzen durch die Auseinandersetzung mit Moral- und Gerechtigkeitstheorien. Ziel ist, dass die Studierenden ethische Problemlagen erkennen, theoretisch kontextualisieren und praktisch bearbeiten können. Die Studierenden üben die Anwendung von Methoden zur Bearbeitung ethischer Entscheidungsfindung anhand von Praxisbeispielen. Sie orientieren sich dabei an den Menschenrechten und den Prinzipien, wie sie im Internationalen Berufskodex des IFSW dargestellt sind und in dem aktuellen Ethikpaper des OBDS /OGSA übersetzt und konkretisiert wurden.
Die Studierenden sind in der Lage, implizite Logiken in ihrem professionellen Handeln zu benennen. Sie können sich anhand von ethischen Theorien und Prinzipien der Professionsethik eine Entscheidungs- und Handlungsorientierung für Dilemmata und ethische Probleme erarbeiten. Die Studierenden integrieren die Prinzipien der Berufsethik in ihre professionellen Überzeugungen und Handlungen.
Interdisziplinäres Arbeiten
Grundlagen des interdisziplinären und transdisziplinären Arbeitens werden vermittelt. Die Studierenden werden angeregt, individuelle Lernziele mit Fokussierung auf die Klinische bzw. Sozialräumliche Soziale Arbeit zu formulieren und festzulegen.
Studierende können unterschiedliche disziplinäre Zugänge einordnen und eigene disziplinäre Zugänge im interdisziplinären Austausch im und nach dem Studium einbringen. Studierende können inter- und transdisziplinäre Zugänge einordnen. Studierende sind in der Lage ausgehend von der jeweiligen Grunddisziplin, individuelle Lernergebnisse zu definieren, die sich auf die Entwicklung einer disziplinären Fokussierung der Sozialer Arbeit bezieht.
Klinische Sozialarbeit
Die Studierenden können das biopsychosoziale Paradigma als Leitparadigma der Klinischen Sozialen Arbeit wiedergeben. Die Studierenden benennen für die Klinische Soziale Arbeit relevante Konzepte und Modelle. Die Studierenden entwickeln theoriegeleitet ein fundiertes Verständnis von Gesundheit und Krankheit und können Auswirkungen auf Teilhabechancen vor diesem Hintergrund beschreiben. Die Studierenden ermitteln Einflussfaktoren auf Gesundheit bzw.
Die Studierenden identifizieren klinisch-soziale Bedarfslagen unter Berücksichtigung des biopsychosozialen Paradigmas und darauf fußender Konzepte und Modelle. Die Studierenden nutzen ihre Kenntnisse über die Schnittstellenfunktion der Klinischen Sozialen Arbeit zwischen Sozial- und Gesundheitswesen für die Bearbeitung von Fallbeispielen. Die Studierenden ermitteln theoriegeleitet Schwerpunkte für klinisch-soziale Beratung und Behandlung anhand von Fallbeispielen. Die Studierenden erfassen interdisziplinäre Zugänge und institutionelle Rahmenbedingungen für die Fallarbeit.
Biopsychosoziale Phänomene
Die Studierenden veranschaulichen die wechselseitigen Beziehungen biologischer, psychischer und sozialer Faktoren für Gesundheit und Krankheit. Die Studierenden erklären die Bedingungen für Gesundheit und Krankheit im Sinne von Verstärkungen und Kompensationen. Die Studierenden folgern die Beeinflussbarkeit dieser wechselseitigen Beziehungen durch klinisch-soziale Interventionen. Die Studierenden verwenden die theoretischen Grundlagen bei der Interpretation klinisch-sozialer Problemstellungen.
Forschungsfragen und Methoden
Die Studierenden können Forschungsfragen mit geeigneten quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden analysieren. Die Studierenden können quantitative und qualitative Daten verarbeiten. Die Studierenden können gängige quantitative und qualitative Erhebungsmethoden anwenden. Die Studierenden können empirisch gewonnenen Ergebnisse in wissenschaftlich korrekter Form darstellen.
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