Angststörungen können das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Glücklicherweise gibt es in Ludwigsburg qualifizierte Therapeuten, die verschiedene psychotherapeutische Ansätze anbieten, um Menschen mit Angststörungen zu helfen.
Verschiedene Therapieansätze
Eine langfristige Begleitung in Form von tiefenpsychologischer Psychotherapie wäre vielleicht auch gut.
Mentalisierungsbasierte Ansätze bereichern seit längerem psychotherapeutische Tätigkeitsfelder und werden nun auch im Bereich von Bildung und Pädagogik mit Erfolg rezipiert. Besondere Beachtung wird dabei der reflexiven Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen geschenkt, um sie im Aufbau und der Gestaltung von Beziehungen mit Kindern und Jugendlichen, die auffälliges Verhalten zeigen, zu unterstützen.
Die Rolle von Psychotherapie in der Krisenzeit
Psychotherapie - und insbesondere Gruppentherapie - hat in der Krisenzeit der Covid-19-Pandemie essentielle Aufgaben im Hinblick auf soziale Inklusion, Ressourcenaktivierung und Förderung der Resilienz.
Umgang mit Angst im Alltag
Ich kann nicht auf Konzerte gehen, ohne schreckliche Angst und ohne zusammenzubrechen. Auf Partys fühle ich mich total unwohl weil ich denke alle beobachten mich und meine Fehler. Durch diese Angst sage ich auch oft nicht, wenn mich was stört oder ähnliches.
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Sport dient für mich schon als Ventil und Selbstwirksamkeitserfahrung.
Forschungsprojekte im Bereich Psychosoziales
Die sozialwissenschaftliche Debatte befürchtet Abwärtsspiralen aus Infrastrukturmangel und Bevölkerungsrückgang, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden. Jenseits des Negativszenarios der gesellschaftlichen Desintegration werden aber immer wieder innovative Lösungen gefunden, um mit dem Mangel umzugehen.
Das Projekt zielt darauf ab, die Persönlichkeitsentwicklung von Studieren der psychosozialen Berufe an der Bertha von Suttner Privatuniversität zu monitoren. Die Studie ist disziplinenübergreifend (Psychologie, Psychotherapie, psychosoziale Beratung) und hilft dabei, die Ausbildung bestmöglich zu gestalten und die Fortschritte der Studierenden im Studium zu erfassen.
Das Projekt zielt darauf ab, einen innovativen und nachhaltigen Beitrag zur psychosozialen Versorgung für Studierende mit Hilfe der Peer-Arbeit zu gewährleisten und damit einen niederschwelligen Zugang zur Versorgung an der BSU-Ambulanz in der Modellregion St. Pölten zu ermöglichen.
Unter dem Eindruck vielfältiger gesellschaftlicher Herausforderungen beschreiben sich etwa 30 Prozent der Jugendlichen in Österreich als psychisch belastet. Gleichzeitig ist das Thema der mentalen Gesundheit für einen Großteil der Heranwachsenden heute wenig tabuisiert und insgesamt von hoher Relevanz.
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Die Bedeutung von Raum und Infrastruktur für psychische Gesundheit
Das Dissertationsvorhaben widmet sich der Versorgungs-, diskursiven und gelebten Praxis von Psychiatrie und „mental illness“, innerhalb eines genuin raumrelationalen Verständnisses.
Bisherige Forschungsergebnisse weisen lediglich allgemein darauf hin, dass die natürliche sowie gebaute Umwelt die psychische Gesundheit beeinflussen können. Vor diesem Hintergrund haben sich UWK, BSU und FH-StP und PSZ gGmbH zum Forschungsprojekt SPUR zusammengeschlossen.
Technologische Aspekte und digitale Werkzeuge
Große Hoffnungen werden in eHealth- und mHealth-Lösungen gesetzt. Sogenannte „Mental Health Apps“ fluten die App-Stores.
Thema des GFF-geförderten Dissertationsprojekts sind Mood-Tracking Apps. Diese Tools zur digitalen Gefühlsvermessung halten gegenwärtig im Alltagsleben, aber auch am Arbeitsplatz zunehmend Einzug - mit weitreichenden gesellschaftlichen Implikationen.
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