Viele haben es schon immer geahnt, einige auch immer wieder erforscht und bestätigt: Hautkrankheiten und die Psyche hängen zusammen. Man bekommt Pickel, wenn man sich nicht gut fühlt; die Haut juckt, wenn man wütend ist - auch wenn die Psyche jetzt nicht hinter jedem Hautausschlag, Juckreiz oder Pickel steckt: Stress und psychische Extremsituationen wie Angst, Trauer, Versagensängste, etc.
Emotionale und psychische Konflikte, die wir nicht verarbeiten, können krank machen und psychosomatische Beschwerden auslösen. Oder anders gesagt: Hauterkrankungen nehmen deutlich zu. Neurodermitis und Schuppenflechte sind längst in den Rang von „Volkskrankheiten“ aufgestiegen.
Natürlich ist es nicht so, dass alle Hautprobleme seelische Ursachen haben. Sprich, man sollte auf keinen Fall vorschnelle Schlüsse ziehen, wenn es im Gesicht oder an den Ellenbogen wieder einmal brennt oder juckt. Denn nicht hinter jedem Symptom ist gleich eine angeschlagene Psyche zu vermuten. Es gibt sehr viele vererbte Krankheiten oder solche, die zum Beispiel durch Kontakt mit bestimmten Substanzen oder Keimen ausgelöst werden.
Daher sollten sie in erster Linie zunächst auf jeden Fall mit ihrem Arzt/ Ärztin sprechen und in weiterer Folge einen Dermatologen/ Dermatologin aufsuchen. Sollten ihre Beschwerden nachweislich von starken Ängsten, traurigen Lebensereignissen oder emotionalen Konflikten ausgelöst, verlängert oder verschlimmert werden, sollten sie eine begleitende psychotherapeutische Behandlung in Betracht ziehen - und zwar nur dann und auch wieder in Rücksprache mit ihrem Arzt/ ihrer Ärztin.
Um möglichen psychischen Ursachen auf die Spur zu kommen, sollten sie gemeinsam mit ihrem Arzt/ ihrer Ärztin immer auch die Frage klären, ob ihre Krankheit Auswirkungen auf ihr soziales und/ oder berufliches Leben hat bzw. auch, ob sie sich in bestimmten Belastungssituationen verschlechtert. Zwar ist die Datenlage insgesamt im Vergleich zu anderen Erkrankungen noch relativ dünn, aber es gibt immer mehr Hinweise auf einen starken Zusammenhang zwischen Stress und Hautkrankheiten.
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Auch zur Nesselsucht und zur Weißfleckenkrankheit gibt es einige Studien, die den Einfluss von Stress, innerer Unruhe und Depression wissenschaftlich belegen. Mehrere Forschergruppen konnten in den vergangenen Jahren nachweisen, dass es bei Stress eine enge Wechselwirkung zwischen Gehirn, Hormon- und Immunsystem gibt.
Wenn auf der einen Seite Studien zeigen, dass unsere Haut sozusagen als „Spiegel unserer Seele“ auf Stress & Co. reagiert, bedeutet das auf der anderen Seite, dass alle Maßnahmen zum besseren Umgang damit - auch - unserer Haut gut tun. Dh, wenn sie gleichzeitig unter Hautproblemen und beispielsweise heftigem Beziehungsstress leiden, ist eine zur hautärztlichen Behandlung begleitende Psychotherapie besonders zu empfehlen.
Sie brauchen jetzt aber nicht befürchten, dass sie jahrelang zur Psychoanalyse rennen müssen. Oft hilft es schon, wenn sie lernen, sich etwas Gutes zu tun und zu entspannen. Auch ein gezieltes Training zur Stressbewältigung oder Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung oder Qi Gong können bei bestimmten Beschwerden helfen.
Allerdings brauchen sie dabei zumindest eine kleine Portion Geduld. Aktiv in diese Richtung sollten sie dann werden, wenn ihr Hautarzt/ Hautärztin ihnen die Ursache und den Zusammenhang einer Hauterkrankung nicht logisch und folgerichtig erklären kann. Dann besteht grundsätzlich schon der Verdacht bzw. die Möglichkeit, dass es sich in diesem Fall um eine auch psychisch mitbegründete Hautveränderung handeln könnte. In so einem Fall ist es sehr wichtig, dass man dem Arzt/ der Ärztin Gelegenheit gibt, mögliche Einflussfaktoren psychosozialer Natur mit in die Überlegungen einzubeziehen.
Akne: Eine Übersicht
Akne ist eine Erkrankung der Haut, die am häufigsten bei Jugendlichen in der Pubertät auftritt. Sie kann jedoch in jedem Lebensalter entstehen. Diese entstehen, wenn die Talgdrüsenfollikel "verstopft" sind, verstärkt Hautfett (Sebum) gebildet wird und diese Teile als Pustel, Mitesser (Komedone) oder Papeln (gerötete Hautstellen) sichtbar werden. Diese Hautirritationen entstehen häufig dort, wo die Talgproduktion stärker ist, z.B. im Gesicht, am Dekolleté oder am Rücken.
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Akne ist ein weit verbreitetes Problem, an dem vor allem Jugendliche leiden. Zwischen 70 und 95 % aller 15- bis 18-Jährigen leiden an Akne. Üblicherweise bildet sich die Erkrankung nach der Pubertät wieder zurück. Allerdings bleiben bei 2 bis 7 % der Betroffenen Narben zurück. Während der Pubertät tritt Akne bei jungen Männern häufiger und stärker auf. Etwa 10 % der jungen Frauen leiden auch nach der Pubertät weiterhin an Akne.
Meist vergeht sie jedoch um das 25. Lebensjahr. Bei etwa 15 bis 30 % aller Betroffenen ist die Erkrankung so schwer, dass sie medizinisch behandelt werden muss. Akne kann jedoch auch bei Frauen 40+ auftreten.
Ursachen von Akne
Bisher ging man davon aus, dass für die Entstehung der Akne verschiedene Fehlfunktionen verantwortlich sind: eine erhöhte Talgdrüsenaktivität, d.h. eine Überproduktion an Talg, eine verstärkte Verhornung, eine Überbesiedlung der Haut mit Bakterien und bestimmte Entzündungsprozesse. Mit Beginn der Pubertät produziert die Nebenniere das Hormon Testosteron. Dieses regt die Talgproduktion an.
Kommt es daher plötzlich zu einer (starken) Testosteron-Produktion, entsteht mehr Talg, der sich an der Haut ansiedelt, z.T. verhornt und Pickel, Pusteln und Papeln verursacht. Neue Untersuchungen zeigen, dass die Ursachen für die Erkrankung weit vielfältiger sind als bisher angenommen. Als gesichert gelten folgende Ursachen:
- genetische Faktoren
- Entzündungsprozesse sind Ursachen, nicht aber - wie bisher angenommen - die Folge von Akne (Erreger ist meist Staphylococcus aureus)
- In der Pubertät: beginnende Testosteronproduktion
- ein unregelmäßiger Menstruationszyklus bei Frauen
- Schwangerschaft
- Klima (Luftfeuchtigkeit, UV-Strahlung)
- Umweltfaktoren
- bestimmte Medikamente (z.B. Glukokortikoide, Psychopharmaka, Vitamin B, Cortison, Anabolika u.a.)
Wie weit psychische Faktoren, wie z.B. Stress, Einfluss auf die Entstehung von Akne haben, konnte noch nicht geklärt werden. Allerdings steht er als Risikofaktor zur Diskussion. So sind stresssensible Substanzen (Neuropeptide) an Entzündungen der Talgdrüsenfollikel beteiligt.
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Ob die Ernährung einen wesentlichen Einfluss auf die Krankheitsentstehung hat, wird diskutiert. Wissenschafter nehmen an, dass eine zuckerreiche Ernährung eine hohe Insulinausschüttung hervorruft und diese das Hautbild beeinflussen kann.
Formen von Akne
Folgende Akne-Formen werden unterschieden:
- Leichte Form (Acne comedonica): Typisch dafür sind Mitesser, die vor allem im Gesicht entstehen.
- Mittelschwere Form (Acne papulopustulosa): Sie charakterisiert sich durch entzündliche Veränderungen, es entstehen mit Eiter gefüllte Pusteln oder Papeln (gerötete Hautveränderungen), meist im Gesicht oder am Hals. Mitunter können die Pickel auch schmerzhaft sein, wenn es sich um tief unter der Haut liegende Entzündungen handelt.
- Schwere Form (Acne conglobata): Eine Reihe entzündeter Pickel sind sichtbar, sie können mit Flüssigkeit gefüllt oder gerötet sein, in schweren Fällen können auch abszessähnliche Fisteln entstehen.
Um schwere Verlaufsformen zu verhindern, sowie um einer Narbenbildung vorzubeugen, ist eine frühe Diagnose unerlässlich. Der Hautarzt untersucht die betroffenen Hautstellen gründlich und kann sich so ein Bild davon machen, ob es sich tatsächlich um Akne handelt. Je nach Art der Hautveränderung spricht man von leichter, mittelschwerer oder schwerer Akne.
Eine genaue Untersuchung im Hinblick auf die Mikrobiologie der Hautveränderungen ist üblicherweise nicht nötig und wird nur in schweren Fällen empfohlen. Eine Hormondiagnostik ist nur erforderlich, wenn eine "Vermännlichung" eintritt, z.B. Bartwuchs bei Frauen, starke Zyklusunregelmäßigkeiten.
Grund dafür können Androgene, also männliche Hormone sein, die in der Pubertät von der Nebenniere verstärkt gebildet werden. Eine Überproduktion kurbelt auch die Talgproduktion an und verursacht Akne. Eine hormonbedingte Akne kann auch bei Frauen ab 40 Jahren auftreten, auch hier ist eine Bestimmung des Hormonstatus sinnvoll.
Behandlung von Akne
Akne ist nicht nur ein gesundheitliches Problem, das den Körper betrifft, denn Betroffene leiden meist auch psychisch an den unübersehbaren Ausprägungen der Erkrankung. Eine effiziente Therapie sollte daher, auf Basis einer genauen Diagnostik, möglichst frühzeitig erfolgen.
Als Therapie erster Wahl gilt eine Kombination aus Topischem Retinoid und Medikamenten der Gruppe Benzoylperoxid (BPO). Je nach Ausprägung der Erkrankung gibt es verschiedene Optionen zur Behandlung. Die lokale Therapie sieht eine Behandlung der betroffenen Hautareale mit Salben, Tinkturen, Lotionen, Lösungen u.a. vor.
Die Lokaltherapie mit BPO wirkt einerseits entzündungshemmend, andererseits verhindert sie, dass es zu Resistenzbildungen der Erreger-Keime kommt. Die Wirkung der BPO beruht auf oxidativen Abbauvorgängen und der Entwicklung von freien Radikalen. Diese Mechanismen führen dazu, dass die Entstehung von bestimmten Erregerbakterien verhindert bzw. verringert wird.
Die topischen Retinoide Tretinoin, Isotretinoin und Adapalen werden in Form von Gels, Cremen, Lotions oder Lösungen verwendet. Alle Substanzen haben eines gemeinsam: sie wirken nicht auf die Talgdrüsenaktivität. Ihre Wirkung besteht darin, dass sie die Neubildung von Mitessern und Entzündungen verhindern.
Eine Therapie mit topischen Retinoiden dauert üblicherweise bis zu 12 Wochen, in Kombination mit anderen Präparaten u.U. Erythromycin, Clindamycin, Nadifloxacin und Tetracyclin sind Antibiotika, die eine Entzündung verhindern sollen. Diese Substanz eignet sich zur Behandlung von mittelschweren und schweren Akneformen, sowie in der Kombination mit BPO, Antibiotika, Retinoiden und/oder systemischen Antibiotika.
Die Wirkung von Azelainsäure beruht darauf, dass sie die Bildung von Mitessern verringert bzw. verhindert, sie wirkt entzündungshemmend und antimikrobiell. Auch hier muss eine Therapie mindestens 12 Wochen lang durchgeführt werden. Eine Therapie mit Medikamenten ist sinnvoll, wenn eine lokale Therapie nicht erfolgreich war.
Dafür stehen unterschiedliche Medikamente zur Auswahl. Hierzu zählen u.a. Substanzen wie Tetracyclin, Doxycyclin, Minocyclin oder Erythromycin. Isotretinoin wird bei schwerer Akne empfohlen, bei der eine systemische Antibiotika- bzw. eine topische Therapie versagt hat. Isotretinoin ist sowohl ein Medikament als auch ein natürlich vorkommendes Vitamin A-Derivat.
Die Therapie mit Antiandrogenen - in der Pille enthaltene Substanzen - beeinflusst die Talgproduktion und kann eine Überproduktion um bis zu 65 % verringern. Chemische Peelings, Lichttherapie oder Laser sind keine Therapien erster Wahl, ihre Wirksamkeit ist z.T. fraglich oder nur bei bestimmten Verläufen indiziert (z.B. Laserbehandlung bei Narbenbildung).
Durch die manuelle Entfernung der Pickel, Pusteln oder Papeln durch den Hautarzt, oder vom Kosmetikinstitut durchgeführt, fühlt sich der Betroffene psychisch besser.
Vorbeugung von Akne
Noch besser als Pickel gut zu behandlen, ist es natürlich, ihre Entstehung von vornherein zu verhindern. Verunreinigungen auf der Haut begünstigen die Bildung von Pickeln, deshalb ist eine tägliche Reinigung des Gesichts (morgens und abends) besonders wichtig. Am besten eignet sich eine Pflege mit wasserhaltigen Produkten, leichten Öl-in-Wasser-Emulsionen oder Hydrogelen.
Das Produkt sollte auf den pH-Wert der Haut abgestimmt sein, so ist auch die antibakterielle Wirkung gegeben. Frauen sollten sich - unabhängig vom Hauttyp - stets abschminken, da Make-Up die Poren verstopft und Pickel verursachen kann. Übermäßiges Waschen kann einen gegenteiligen Effekt haben, deshalb: regelmäßig aber nicht zu aggressiv reinigen.
Nehmen Sie außerdem zum Abtrocknen nach der Gesichtsreinigung unbedingt ein eigenes bzw. Drücken Sie Pickel und Mitesser nicht aus. Selbst Kosmetiker entfernen nur nicht entzundene Hautunreinheiten. Beim Ausdrücken werden Bakterien auf der Haut verteilt, weitere Pickel können dadurch entstehen. Außerdem können entzündete Pickel sichtbare Narben hinterlassen.
UV-Belastung, klimatisierte Luft, stark beheizte Räume und Kälte beeinflussen die Haut oft negativ. Sie kann gereizt werden, Pickel treten dann vermehrt auf. Häufiges Bräunen im Solarium hat denselben Effekt. Sehr schlecht wirkt sich auch Rauchen aus. Ein Zusammenhang zwischen Tabakkonsum und Akne konnte wissenschaftlich erwiesen werden. Es ist demnach sehr wahrscheinlich, dass Raucher eher Akne entwickeln als Nichtraucher.
Rauchen mindert außerdem die Durchblutung der Haut und lässt sie schneller altern. Ein anderer negativer Faktor ist nervliche Überbelastung. Bei Stress fühlt man sich "nicht wohl in seiner Haut" und an dem Sprichwort ist viel Wahres dran. Denn das Stresshormon CRH (Corticotropin-releasing hormone) regt die Produktion von Fett und Testosteron an, diese lassen infolge vermehrt Pickel sprießen.
Als wirksam haben sich Pflegeprodukte mit Anteilen an Fruchtsäuren, Glykolsäure, Salicylsäure und auch Milchsäure erwiesen. Sie verhindern eine Neubildung von Mitessern. Im Bereich der natürlichen Methoden können Kamille, Azulen oder Teebaumöl hilfreich sein, da sie entzündungshemmend wirken.
An entzündlichen Pickeln sollte man keinesfalls selbst herumdrücken, da diese Entzündungskeime sich vermehren und noch mehr Pickel entstehen lassen.
Weitere Faktoren, die Akne beeinflussen können
- PCO-Syndrom: Darunter versteht man eine Erkrankung der weiblichen Eierstöcke. Oft ist es der Dermatologe, der hier bei chronischer Akne den ersten Hinweis auf diese Erkrankung gibt. Durch Zystenbildungen entsteht eine Hormonstörung - es wird vermehrt das männliche Hormon Testosteron gebildet.
- Schilddrüsenerkrankungen: Eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse hat neben Gewichtsproblemen, Müdigkeit oder Depression auch wichtigen Einfluss auf unsere Haut und Haare: Fast die Hälfte aller Frauen mit einer Schilddrüsenstörung klagt über Haarausfall, brüchige Nägel oder trockene Haut. Aber auch unreine Haut und Akne kann durch eine Schilddrüsenerkrankung hervorgerufen werden.
- Insulinresistenz und Diabetes: Nicht nur hormonelle Störungen stehen im Zusammenhang mit Akne. Mittlerweile konnten Forscher belegen, dass die Hauterkrankung eine Insulinresistenz signalisiert. Akne kann also ein Zeichen für Diabetes sein. Mehrere hochaktuelle Studien kamen zu den Ergebnissen, dass bei mehreren Personen, die unter langjähriger Akne leiden, eine Insulinresistenz (Unempfindlichkeit der Zellen, Zucker mithilfe von Insulin aufzunehmen), bestand.
- Übergewicht: Allgemein gilt: Übergewichtige Menschen leiden häufiger an Erkrankungen der Haut als Normalgewichtige. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass das menschliche Fettgewebe viel mehr als ein bloßes „Energiedepot“ des Körpers ist. Es scheidet auch entzündungsfördernde Botenstoffe und Hormone aus, die der Haut und anderen Organen massiv schaden können.
- Berufsbedingte Akne: Diese Form wird durch verschiedene Kontaktstoffe mit komedogener Wirkung ausgelöst. Zu den wichtigsten zählen Erdöl (bei Arbeitern in Ölfeldern und Raffinerien), Teer (bei Straßenarbeitern, Dachdeckern), Schmieröle und -fette (bei Automechanikern) und Chlorkohlenwasserstoffe (bei Arbeitern in der Elektroindustrie). Bei Arbeiten im Freien kann die UV-Exposition ein zusätzlicher Auslöser sein. Die Lokalisationen der Hauterscheinungen sind unterschiedlich; beispielsweise kommt es bei der Teerakne häufig zu schwarzgefärbten Entzündungen im Bereich der Unterarme.
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