Die psychiatrische Rehabilitation ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von psychischen Erkrankungen. Dabei geht es darum, Menschen mit psychischen Erkrankungen dabei zu helfen, ihre Fähigkeiten und ihr Selbstvertrauen wiederzuerlangen, um ein erfülltes und unabhängiges Leben zu führen.
Die psychiatrische Rehabilitation umfasst eine breite Palette von Behandlungsansätzen, die darauf abzielen, die Lebensqualität von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verbessern.
Ziele der psychiatrischen Rehabilitation
Welche Ziele hat die psychiatrische Rehabilitation?
- Verbesserung der psychischen Gesundheit und Stabilisierung von Symptomen: Ein vorrangiges Ziel der psychiatrischen Rehabilitation stellt die Verbesserung der psychischen Gesundheit und die Stabilisierung von Symptomen dar. Hierbei geht es darum, die Symptome der psychischen Erkrankung zu reduzieren, damit der Patient bzw. die Patientin ein höheres Maß an Zufriedenheit im Alltag erreichen kann.
- Verbesserung der sozialen Fähigkeiten und Integration in die Gemeinschaft: Weiters wird bei der psychiatrischen Rehabilitation versucht, die sozialen Fähigkeiten und die Integration in die Gemeinschaft zu verbessern. Hierbei geht es darum, den Patienten dabei zu helfen, ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern, um Beziehungen aufzubauen und eine Unterstützung im Umfeld zu erhalten.
- Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten und Integration in den Arbeitsmarkt: Auch die Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten und die Integration in den Arbeitsmarkt ist Ziel der psychiatrischen Behandlung.
- Verbesserung der Lebensqualität und Unabhängigkeit: Maßgeblich für den Erfolg einer psychischen Rehabilitation entscheidend ist die Verbesserung der Lebensqualität und Unabhängigkeit. Hierbei geht es darum, den Menschen dabei zu helfen, ihre Fähigkeiten und ihr Selbstvertrauen wiederzuerlangen, um ein unabhängiges und erfülltes Leben zu führen.
Therapieangebote
Unser Therapieangebot besteht aus Einzel- und Gruppentherapien. Wir legen den Schwerpunkt auf die therapeutische Begleitung, um Sie bei der Bewältigung von Beruf und Alltag zu unterstützen. Nach einem eingehenden Aufnahmegespräch erstellt der:die betreuende (Fach-)Arzt:Ärztin gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Therapieprogramm. Durch Schulungen und Beratungen werden u.a. Möglichkeiten der Stressbewältigung aufgezeigt.
Bewegung , in Form von Heilgymnastik und Trainingstherapie, hat in unserem Behandlungskonzept einen wichtigen Stellenwert. Alle Therapien sind auf die Belastbarkeit des:der Patienten:Patientin sowie auf die technischen Gewichtsobergrenzen der Therapiegeräte abgestimmt. Um die Sicherheit und die Wirksamkeit der Therapien zu gewährleisten, können nur Patient:innen mit einem maximalen Körpergewicht von 150 kg aufgenommen werden.
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Erkenntnisse über die eigenen Muster, Verhaltens- und Erlebensweisen helfen im Alltag konstruktive Lösungen für Ihr Problem zu entwickeln und mehr Stabilität zu erfahren. Der Zusammenhang zwischen Psyche und Körper wird wissenschaftlich immer wieder betont. Aktivierende Inhalte stehen zentrierenden gegenüber. Die Kraft des Körpers gibt Selbstvertrauen und Energie und hilft bei der psychischen Genesung. Sorgen existenzieller Natur wirken sich negative auf die psychische Gesundheit aus. Unsere Sozialarbeiterinnen kümmern sich z.B.
Bei psychiatrischen Erkrankungen leistet die Psychotherapie sowie die klinische- und Gesundheitspsychologie wertvolle Unterstützung bei der Bewältigung der Krankheit und der aktuellen Lebenssituation. In Gruppen- und Einzel-Setting werden unterschiedliche psychologische Aspekte tiefgehend thematisiert. Das Ziel der Ergotherapie ist die größtmögliche Selbständigkeit der Patientinnen und Patienten im Alltag zu erhalten. Im Zuge einer Untersuchung zu Beginn werden krankheitsbedingte Beschwerden und Einschränkungen erhoben. Heil- bzw. Schulungen u.a.
Indikationen für psychiatrische Rehabilitation
Wir behandeln ein breites Spektrum an Erkrankungen der psychosozialen Gesundheit. Am häufigsten treten depressive Erkrankungen, Erschöpfungssyndrome, Angsterkrankungen und Anpassungsstörungen auf. Kompetente Betreuung finden allerdings auch Menschen, die an einer anderen Erkrankung der psychosozialen Gesundheit leiden. Voraussetzung für die Aufnahme ist jedoch ein stabiler Zustand.
- Anhaltende Trauerreaktion (z.B.
- Belastungsreaktionen (z.B. Burnout (z.B.
- Depressionen (z.B.
- Schmerzerkrankungen (z.B.
- Sexuelle Schwierigkeiten (z.B.
- Spezifische Ängste (z.B.
- Störungsspezifische Gruppentherapie (z.B.
- Spezialtherapien, wie z.B.
Gekennzeichnet ist die Depression hauptsächlich durch eine Antriebsstörung (die Betroffenen „plagen sich bei alltäglichen Verrichtungen“), Stimmungsveränderungen, verminderter Konzentration und Leistungseinbußen. Es kommt zu verstärkter Traurigkeit und Verlust der Fähigkeit, Freude zu erleben.
Es handelt sich dabei um einen Zustand geistiger und körperlicher Erschöpfung. Nach zunächst vermehrtem Engagement und Verzicht auf Erholungsphasen kommt es schließlich zur Erschöpfung, Müdigkeit, Konzentrations- und Schlafstörungen.
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Ob anfallsweise Ängste (Panikattacken), spezifische Ängste (Phobien) oder ein grundlegendes Angstgefühl (generalisierte Angsterkrankung) - in jeder Ausprägung führen sie durch das bedrohliche Erleben und dem in Folge auftretenden Vermeidungsverhalten zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität und der Bewegungsfreiheit.
Sie entsteht durch ein belastendes Ereignis (Trennungserlebnis, Trauerfall,...) oder eine belastende Situation (Emigration, Flucht,...), die die Möglichkeiten der Bewältigung für die:den Betroffene:n übersteigen. Die Persönlichkeit beziehungsweise die persönliche Verletzlichkeit spielen bei der Reaktion auf solche Ereignisse oder Situationen eine wesentliche Rolle. Die Symptome sind sehr vielfältig, es verändern sich die Gefühle, das Denken und Verhalten des:der Betroffenen nachhaltig.
Wann ist die Psychiatrische Rehabilitation nicht geeignet?
Wir sind keine Anlaufstelle für akute Probleme, führen keine ambulanten oder stationären Akutbehandlungen durch.
- Akute Selbst- oder Fremdgefährdung Kann in verschiedenen Formen auftreten, wie z.B. suizidale Gedanken mit Handlungsimpulsen, selbstverletzendes Verhalten oder nicht kontrollierbares aggressives Verhalten.
- Sind ernsthafte psychische Erkrankungen, die sich auf das Essverhalten und die Wahrnehmung des Körpers auswirken können. Beispiele für Essstörungen sind Anorexie, die durch einen BMI von unter 17,5 definiert wird, Bulimie, die durch regelmäßiges selbst herbeigeführtes Erbrechen gekennzeichnet ist, sowie Binge Eating Disorder, bei dem eine Person regelmäßig große Mengen an Nahrung konsumiert.
- Demenzielle Erkrankungen z.B. Sind neurodegenerative Erkrankungen des Gehirns, die vor allem ältere Menschen betreffen. Sie beeinträchtigen die kognitive Funktion und können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, wie z.B. Gedächtnisverlust, Orientierungsprobleme, Sprachschwierigkeiten und Verhaltensänderungen.
- Patienten mit unbehandelten Psychosen oder bipolarer Störung Diese benötigen oft eine umfassende Betreuung, um ihre Symptome zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.
- Keine ausreichende Belastbarkeit Rehabilitanden, die aufgrund körperlicher oder psychischer/mentaler Behinderungen nicht ausreichend belastbar oder mobilisierbar sind, benötigen oft eine individuelle Betreuung.
- Patienten mit Suchterkrankungen Wenn eine Suchterkrankung im Vordergrund steht, ist es wichtig, dass eine Abstinenz von mindestens sechs Monaten gegeben ist, um sicherzustellen, dass sie von der psychiatrischen Rehabilitation profitieren können. Es sei darauf hingewiesen, dass ein Entzug im Rehazentrum Oberndorf nicht möglich ist, mit Ausnahme von Patienten mit Schmerzstörungen, die auf Opiate eingestellt sind oder einer Nikotinabhängigkeit.
- stoffgebundene Suchterkrankungen (z.B.
- Personen, für deren Behandlung spezialisierte Institutionen besser geeignet sind (z.B.
Wie komme ich zur Reha?
Sie möchten etwas für Ihre Gesundheit tun und Unterstützung von der Reha Oberndorf erhalten? Stellen Sie jetzt einen Antrag oder rufen Sie uns direkt an.
Zusammen mit Hausärztin, Hausarzt, Fachärztin, Facharzt oder dem behandelnden Krankenhaus ausfüllen und „Reha-Oberndorf“ als Wunsch-Einrichtung angeben.
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Sie haben bereits einen Antrag auf Rehabilitation gestellt und noch keine Info erhalten?
Die ambulante psychosoziale Rehabilitation
Die ambulante psychosoziale Rehabilitation richtet sich an Menschen mit chronischen oder auf ein akutes Ereignis nachfolgenden psychischen Erkrankungen. Das Angebot unterstützt das Wiedererlangen der Teilhabe und Aktivität im beruflichen und sozialen Umfeld.
Ziele sind der Abbau von Ängsten, Eröffnung neuer Lebensperspektiven, Verbesserung der Konfliktfähigkeit und Frustrationstoleranz, Entgegenwirkung von Überlastungen am Arbeitsplatz, sowie Förderung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung, damit Patienten die Rolle in Familie, Beruf und Gesellschaft wieder aktiv einnehmen können.
Der behandelnde Arzt oder Hausarzt stellt einen Antrag auf ambulante Rehabilitation im REHA Zentrum Salzburg bei ihrem Sozialversicherungsträger. Sobald die Bewilligung einlangt, erfolgt eine Kontaktaufnahme und Aufnahmeplanung durch uns.
Nach einer Eingangsuntersuchung startet das Therapieprogramm. Dieses beinhaltet medizinische Untersuchungen und psychotherapeutische-psychologische Behandlungen, sowie ergotherapeutische, physiotherapeutische und sportmedizinische Angebote im Rahmen von Einzel- und Gruppentherapien, Schulungen und Vorträgen. Sozialarbeiter vor Ort unterstützen Patienten bei rechtlichen, finanziellen und behördlichen Belangen. Am Ende der ambulanten Rehabilitation erfolgt eine Abschlussuntersuchung einschließlich Empfehlungen für zu Hause.
Für Patienten der Phase 2 besteht nach gesonderter Bewilligung die Möglichkeit, die ambulante Rehabilitation in der Phase 3 fortzusetzen, um den Therapieerfolg weiter zu optimieren bzw. zu verfestigen.
Die ambulante Rehabilitation ermöglicht den Patienten ihre Behandlungen berufsbegleitend und unter Einbeziehung der Angehörigen zu absolvieren.
Die Phase 2 der ambulanten psychiatrischen Rehabilitation umfasst alle Behandlungen und Therapien zur Schaffung bestmöglicher physischer, psychischer und sozialer Bedingungen, um Patientinnen und Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen die Möglichkeit zu geben, aus eigener Kraft ihren gewohnten Platz in der Gesellschaft zu bewahren oder wieder einzunehmen.
Durch verbesserte Lebensgewohnheiten soll das Fortschreiten der Erkrankung sowie deren Folgen begrenzt werden. Die ambulante psychiatrische Rehabilitation eignet sich besonders für Sie, wenn Sie aufgrund Ihrer Lebensumstände keinen stationären Aufenthalt durchführen können oder möchten.
Die Rehabilitation der Phase 2 dauert in der Regel 5 - 6 Wochen. Die Rehabilitation findet an 5 Tagen der Woche ganztätig statt.
Im Anschluss an eine psychiatrische Rehabilitation der Phase 2 haben Sie mit der Phase 3 die Möglichkeit, bisher erlernte Fähigkeiten nachhaltig zu festigen. Unter fachärztlicher Aufsicht optimieren Sie Ihre Stabilität und Kraft.
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Weitere Aspekte
Während einer Rehabilitation im Lebens.Resort Ottenschlag im Waldviertel finden Menschen, die unter psychischen Beschwerden wie Burnout, Depression oder Angsterkrankungen leiden, optimale Hilfe und kompetente Betreuung. Im Sinne des „bio-psycho-sozialen“ Gesundheitsmodells bemühen wir uns um die Verbesserung Ihrer ganzheitlichen Gesundheit. Dabei gehen wir ausführlich auf Ihre berufliche, soziale und biografische Krankheitsvorgeschichte ein. Wir sind Vertragspartner der österreichischen Sozialversicherungen.
Die Rehabilitation schließt optimalerweise an die Akutbehandlung an. Im Gegensatz zu einem Gesundheitsvorsorge Aktiv-Aufenthalt, der einen vorbeugenden Auftrag hat, versteht sich Rehabilitation als eine wiederherstellende Maßnahme und beinhaltet somit eine höhere Therapieanzahl und -dichte.
Psychische Erkrankungen wie Burnout, Depression, Angststörungen oder Erschöpfungzustände betreffen eine immer größer werdende Anzahl von Menschen. Sie gehen mit großem persönlichem Leidensdruck einher und erfordern wirkungsvolle Unterstützungs- und Behandlungsmaßnahmen.
Die wechselseitige Beeinflussung von psychischem Befinden und beruflicher Leistungsfähigkeit steht im Zentrum der psychiatrischen Rehabilitation. Patienten erleben es als positiv, im Erwerbsleben wieder Fuß zu fassen und den Arbeitsalltag nach erfolgreicher Rehabilitation besser zu bewältigen.
Ziel der psychiatrischen Rehabilitation ist es, die Patienten während ihres Aufenthaltes auf dem Weg zurück in ein möglichst zufriedenstellendes und stabiles Arbeits-, Sozial- und Familienleben zu begleiten.
Den Antrag für Ihren psychiatrischen Rehabilitationsaufenthalt im Vortuna Gesundheitsresort Bad Leonfelden stellen Sie bitte über ihren Haus- bzw.
Hier haben Sie die Möglichkeit, den „Antrag auf Rehabilitations-, Kur- bzw.
Sicherheit im Tun gewinnen, Kreativität mit verschiedenen Materialien als Ressource nützen und eigene Möglichkeiten und Grenzen erkennen.
Bereits seit 2002 begleiten wir unsere Patientinnen und Patienten während Ihres sechswöchigen Aufenthalts bei uns. So verfügen wir über viel Erfahrung und Kompetenz, um mit Ihnen gemeinsam eine gesamtheitliche Sichtweise auf Ihre Gesundheit zu entwickeln. Häufig ist der Aufenthalt in unserem Haus der Beginn eines Prozesses oder das gemeinsame Gehen eines bereits eingeschlagenen Lebensweges. Wichtig ist das Erkennen von eigenen Stärken und Selbstheilungskräften, auf die Sie auch nach dem Aufenthalt zurückgreifen können. Diese neuen Erkenntnisse helfen, um den begonnenen Weg nachhaltig beizubehalten. Werden Sie seelisch und körperlich wieder fit für Beruf, Alltag und Freizeit. Das erfahrene Team des VAMED ambulanten Rehazentrums Innsbruck begleitet Sie mit einem modernen und interdisziplinären Rehabilitationskonzept zurück in ein selbstständiges Leben. Eine familien- und alltagsfreundliche Therapiesituation sind die zentralen Vorteile einer ambulanten Behandlung.
Die Kurmedizin wusste immer schon um die Bedeutung des seelischen Wohlbefindens für die Erhaltung und Wiedererlangung der Gesundheit. Förderten wir früher das Wohlbefinden im Kurort in erster Linie durch die Schaffung eines angenehmen Ambientes, so nutzen wir heute auch unser psychologisches Wissen. Zahlreiche körperliche und seelische Krankheiten wären vermeidbar, würde sich der Mensch anders verhalten oder wären seine Bewältigungsstrategien effizienter. Was kann man tun? Gerade die Entlastung vom Alltag und das „Zeithaben für sich selbst“ während einer Kur sind gute Voraussetzungen für eine seelische Ist-Analyse. Dabei und bei der Umsetzung von möglichen Änderungswünschen hilft die Gesundheitspsychologie in unserem Resort mit einem breiten Angebot. Je nach individueller Situation empfehlen sich unterschiedliche Formen einer gesundheitspsychologischen Betreuung. Gruppen-Workshops motivieren die Teilnehmer:innen zur gemeinsamen Erarbeitung von Auswegen aus einem Problem, das alle Teilnehmer:innen gleichermaßen tangiert. Die psychologische Einzelberatung bietet eine sehr vertrauliche Atmosphäre, in der sehr individuelle Lösungswege entstehen können. Bei Impulsvorträgen wird der gesunde Lebensstil psychologisch betrachtet. Die Teilnehmer:innen lernen Stress, Burnout-Anzeichen und andere Warnzeichen rechtzeitig wahrzunehmen sowie äußere und persönliche Auslöser und Verstärker zu identifizieren. Das Ziel ist es, mögliche Ansatzpunkte für eine Veränderung aufzuzeigen. Wie können wir helfen? Im Rahmen von gemeinsamen Workshops wird das Thema Stress aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Die Teilnehmer:innen tauschen aktiv ihre Erfahrungen und ihre Wahrnehmungen aus. Lösungen werden in der Gruppe erarbeitet. Die progressive Muskelentspannung (PME) ist eine Möglichkeit, mit den Herausforderungen im Alltag und Beruf gelassener umzugehen. Stellen Sie jetzt Ihren Kurantrag!
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