Masterstudium Psychologie an der Universität Mainz: Studieninhalte und Perspektiven

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz gehört mit rund 33.000 Studenten und 6.000 Mitarbeitern zu den größten Universitäten Deutschlands. Sie blickt auf eine lange Tradition bis ins Gründungsjahr 1477 zurück. Mit 150 Instituten und Kliniken sind hier fast alle denkbaren Disziplinen vertreten.

Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems. Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester - in seltenen Fällen auch nur zwei - und schließt mit der Masterarbeit ab.

Du bist auf der Suche nach einem Psychologie Studium? Dann wirst du bei uns ganz sicher fündig! Ein Psychologie Studium ist interdisziplinär ausgerichtet und vereint Inhalte aus den Themenbereichen Mathematik, Biologie und Medizin. Während deines Studiums hast du aber die Möglichkeit einen individuellen Schwerpunkt zu setzen. Mit einem entsprechenden Master kannst du vorhandenes Wissen vertiefen und dich so spezialisieren. So steht dir nach deinem Psychologie Studium eine Karriere als Psychotherapeut offen oder als selbständiger Psychologe. Du kannst aber auch eine Karriere in einem Unternehmen einschlagen oder in die Forschung gehen.

Vertiefung und Spezialisierung im Masterstudium

Mit dem Bachelor Studium erlangst du einen international anerkannten Hochschulabschluss. Meistens ist ein Bachelorstudium auf drei Jahre (6 Semester) Regelstudienzeit ausgelegt. Während des Studiums sammelst du in den verschiedenen Kursen, den sogenannten Modulen, Credit Points (CPs). Das gesamte Bachelor-Studium umfasst 180 bis 240 CPs und schließt mit der Bachelor-Arbeit ab. Sobald du deinen Bachelor in der Tasche hast, kannst du entweder sofort ins Berufsleben einsteigen oder dich mit einem Master Studium weiter qualifizieren.

Einblicke in spezifische Lehrveranstaltungen

Im Folgenden werden einige Beispiele für Lehrveranstaltungen im Bereich der Kinder- und Familienzentrierten Sozialen Arbeit vorgestellt, die Einblicke in die Studieninhalte geben:

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Entwicklungs- und Objektbeziehungstheorien

In der LV werden für die Kinder- und Familienzentrierte Soziale Arbeit relevante Entwicklungs- und Objektbeziehungstheorien der ersten Lebensjahre vorgestellt und deren praktischer Bezug anhand von Fallbeispielen dargestellt. Die Absolvent*nnen erwerben Kenntnisse über kindliche Grundbedürfnisse, förderliche und hinderliche Entwicklungsbedingungen sowie Entwicklungsbeeinträchtigungen und Störungen im Kindesalter.

Absolvent*innen erwerben Kenntnisse zu kindlichen Grundbedürfnissen und kindlicher Entwicklung, insb. unter erschwerten Bedingungen (soziale Benachteiligung, Behinderung,...) sowie zu förderlichen und hinderlichen Entwicklungsbedingungen.Absolvent*innen erwerben Kompetenzen zur Beratung von Eltern und können hierbei aus wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen von Entwicklung schöpfen und fallspezifische Empfehlungen ableitenAbsolvent*innen erwerben Kenntnissen zu Entwicklungsbeeinträchtigungen und Störungen im KindesalterAbsolvent*innen können außerdem eigene praxisleitende Handlungen/Haltungen aus wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen über Entwicklung im Kindesalter ableiten

Lehrmethode: Vortrag und DiskussionEinbeziehen von FallmaterialienFernlehreaufgaben: Ausarbeitung von TextenPrüfungsmethodeEndprüfung: Schriftliche EndprüfungFernlehreaufgaben: Selbständiges Studium von Texten

Literatur:

  • Erikson, E. (2021): Identität und Lebenszyklus. Frankfurt am Main: Suhrkamp Taschenbuch Verlag. 30. Auflage.
  • Mahler, M. (1988): Die Psychische Geburt des Menschen. Frankfurt am Main: Fischer Verlag.
  • Dornes. M. (2006): Die Seele des Kindes. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag.
  • Winnicott, D. W. (2006): Reifungsprozesse und fördernde Umwelt.

Psychosoziale Diagnostik

Inhalt: Studierende erarbeiten sich ein Verständnis von psychosozialer Diagnostik als Analyse, Herstellen und Sichern von Entwicklungsprozessen von Kindern in der Beziehung zu erwachsenen Bezugspersonen.

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Studierende setzen sich mit verschiedenen Entwicklungstheorien auseinander, die innere Erlebensweisen von Kindern und Eltern aufzeigen.

Studierende setzen sich mit Theorien auseinander, welche bezug auf Beziehungsdynamik zwischen Kindern und Eltern nehmen.

Studierende setzen sich mit verschiedenen Verhaltensweisen von Kindern in den je unterschiedlichen Lebensalter auseinander.

Studiernede erarbeiten sich diese Theorien in der LV sowei im Selbststudium und können diese mit Fallbespielen aus der eigenen Praxis in Verbindung sezten.

Lernergebnisse:

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Studierende können mit Hilfe entwicklungstheoretischer Überlegungen die kindliche Entwicklung einschätzen.

Studierende können die Beziehungsdynamik zwischen Eltern und Kinder erkennen und einschätzen.

Studierende können Prozesse im Hinblick auf die Entwicklung des Kindes und die Beziehungsdynamik zu den erwachsenen Bezugspersonen einschätzen und diese theoretisch begründen.

Studierende können anhand von Fallmaterial diagnostisch die Entwicklung von Kindern und die Beziehung zu ihren Bezugspersonen einschätzen.

Lehrmethode: Vortrag, Diskussion, Bearbeitung von Fallmaterial, Arbeit mit Texten.

Prüfungsmethode: Endprüfung: Schriftliche Abschlussarbeit, Fernlehreaufgaben, Textstudium

Literatur:

  • Datler, W. (2003). Erleben, Beschreiben und Verstehen: Vom Nachdenken über Gefühle im Dienst der Entfaltung von pädagogischer Professionalität. In M. Dörr & R. Göppel (Hrsg.), Bildung der Gefühle. Innovation? Illusion? Intrusion? (S. 241-264). Gießen: Psychosozial-Verlag.
  • Datler, W. & Wininger, M. (2018). Zur Entwicklung von Emotionen unter besonderer Berücksichtigung psychoanalytischer Perspektiven. In M. Huber & S. Krause (Hrsg.), Bildung und Emotion (S. 313-334). Wiesbaden: Springer.
  • Erikson, E. (2021). Identität und Lebenszyklus (30. Auflage). & Bergmann, A. (1990). Die psychische Geburt des Menschen. Symbiose und Individuation. Frankfurt am Main: Fischer.
  • Winnicott, D. (1978). Familie und individuelle Entwicklung. Gießen: Psychosozial Verlag.
  • Muck, M., Trescher, H-G. (Hg.) (2001): Grundlagen der Psychoanalytischen Pädagogik. v. m. werden vorgestellt und deren Anwendung und Interpretation anhand Fallbeispielen geübt.

Lernergebnisse: Absolvent*innen erlangen spezifisches Wissen über die Soziale Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe. Sie sind sich über mögliche Spannungsfelder bewusst und kennen verschiedene Handlungsansätze, um dem zielführend zu begegnen. Absolvent*innen erlangen umfassende Kompetenzen in der Einschätzung, Handhabung und Interpretation (als Basis für die abzuleitenden Interventionen) sozialdiagnostischer Instrumente und wenden diese unter Berücksichtigung der mehrperspektivischen Sicht in der Sozialen Arbeit an.

Lehrmethode:

  • Reflexion möglicher Herausforderungen in der Durchführung der Sozialen Diagnose in der Kinder- und Jugendhilfe
  • Erarbeitung zielführender Handlungsschritte im Abklärungsprozess
  • Eigenständige Anwendung der vermittelten sozialen Diagnoseinstrumente an Fallbeispielen

Prüfungsmethode: Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

Literatur:

  • Buntrock, Matthias/Peinemann, Katharina (Hg.) (2023): Grundwissen Soziale Arbeit. Grundlagen, Methoden und Arbeitsfelder. Wiesbaden: Springer Gabler.
  • Buttner, Peter/Gahleitner, Silke B./Hochuli Freund, Ursula/Röh, Dieter (2018): Handbuch Soziale Diagnostik. Perspektiven und Konzepte für die Soziale Arbeit. Berlin: Lambertus-Verlag.
  • FICE Austria (Hg.) (2019): Qualitätsstandards für die stationäre Kinder- und Jugendhilfe, Freistadt: Verlag Plöchl.
  • Fröhlich-Gildoff, Klaus (Hg.) (2002): Indikation in der Jugendhilfe. Grundlagen für die Entscheidungsfindung in Hilfeplanung und Hilfeprozess. Weinheim und München: Juventa Verlag.
  • Pantucek-Eisenbacher, Peter (2019): Soziale Diagnostik. Verfahren für die Praxis Sozialer Arbeit. 4. Auflage.

Beratung und Gesprächsführung

Inhalt: In Bezug auf den unmittelbaren Klient*innenkontakt als auch auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit werden verschiedene theoretische Zugänge zur Beratung und Gesprächsführung herangezogen, in ein Verhältnis zueinander geführt und Umsetzungsformen erarbeitet. Im Fokus stehen vor allem Ansätze und Methoden eines systemischen, eines personenzentrierten und eines psychodynamischen Zugangs zur Beratung und Gesprächsführung. Es erfolgt ein Anknüpfen an verschiedene Vorkenntnisse und Erfahrungen zur Gesprächsführung der Studierenden. Es werden hieran anknüpfend neue Handlungsmöglichkeiten erarbeitet und ihre Anwendung reflektiert.

Anhand verschiedener Übungen werden Kompetenzen im Umgang mit komplexen Gesprächssituationen im Mehrpersonensetting in unterschiedlichen Kontexten (Familiengespräche, Helfer*innenkonferenzen...) vermittelt.

Lernergebnisse:

Absolvent*innen lernen Merkmale verschiedener Theorien der Gesprächsführung.

Absolvent*innen erwerben Kompetenzen aus verschiedenen Theorien der Gesprächsführung eigene Formen des Handelns und Führens von Gesprächen abzuleiten.

Absolvent*nnen erwerben die Kompetenz die eigene Gesprächsführung an ein spezifisches Setting anzupassen und können die Bedeutung des Kontextes reflektieren Absolvent*innen erwerben die Kompetenz ein Gespräch kontextsensibel zu planen, durchzuführen und anschließend zu evaluieren

Lehrmethode:

  • Analyse von videografierten und transkribierten Gesprächssituationen
  • Übungen in Form von Rollenspielen
  • Rückbindung an theoretische Grundlagen und Modelle

Prüfungsmethode:

  • Immanente Leistungsüberprüfung: Teilnahme an Rollenspielen
  • Gestaltung und Aufnahme eines Beratungssettings in Gruppenarbeit
  • Schriftliche Analyse der Aufnahme

Literatur:

  • Behr, M., Hüsson, D., Luderer, H.-J., Vahrenkamp, S. (2017): Gespräche hilfreich führen. Praxis der Beratung und Gesprächspsychotherapie. personenzentriert - erlebnisaktivierend - dialogisch. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Widulle, W. (2020): Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Gestaltungshilfen. Heidelberg: Springer Verlag. 3. Auflage
  • Senckel, Barbara / Luxen, Ulrike (2021): Der entwicklungsfreundliche Blick.Entwicklungsdiagnostik bei normal begabten Kindern und Menschen mit Intelligenzminderung. 2.Auflage. Weinheim u. a.: Beltz.
  • Trescher, Hans-Georg (2001): Handlungstheoretische Aspekte der PsychoanalytischenPädagogik. In: Mario Muck / Hans-Georg Trescher (Hg.), Grundlagen der PsychoanalytischenPädagogik.

Kommunikation und Interaktion

Inhalt: In der Lehrveranstaltung erfolgt eine theoretische Verortung von Kommunikation und Interaktion im Rahmen des psychosozialen Beratungsprozesses. Studierende setzen sich mit unterschiedlichen Menschenbildern und Konstruktionen von Familie (z.B. humanistisch, tiefenpsychologisch, systemisch-konstruktivistisch) auseinander und reflektieren deren Bedeutung für die Gesprächsführung. Ein Schwerpunkt liegt weiters auf den Grundannahmen und Prinzipien der systemischen Beratung (Systemtheorie, Konstruktivismus).

In Übungen werden der Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen in unterschiedlichen Settings erprobt, die eigene Kommunikations- und Beratungskompetenz erweitert und insbesondere ein Bewusstsein über die Bedeutung eigenen Erlebens in Gesprächssituationen und eigener Haltungen geschaffen.

Lernergebnisse:

  • Absolvent*innen erlangen ein umfassendes Wissen im Hinblick auf die Bedeutung von Kommunikation und sozialer Interaktion unter den Kontextbedingungen Kinder- und Familienzentrierter Sozialer Arbeit.
  • Absolvent*innen erkennen die Wechselwirkung von menschlicher Beziehung in der Kommunikation und die eigene fachliche und persönliche Rolle darin.
  • Absolvent*innen entwickeln ein Bewusstsein über die Notwendigkeit, in sozialen Interaktionen eigenes Erleben zu erkennen und als Reflexionsinstrument zu nutzen.
  • Absolvent*innen reflektieren eigene Haltungen.
  • Absolvent*innen erweitern ihre Kommunikations- und Beratungskompetenz, insbesondere mit dem Fokus auf individuellem Fallverstehen.

Lehrmethode:

  • Vortrag und Diskussion
  • Gruppenarbeiten

Prüfungsmethode: Immanente Leistungsüberprüfung: SeminararbeitFernlehreaufgaben

Literatur:

  • Barthelmess, Manuel (2014): Systemische Beratung. Eine Einführung für psychosoziale Berufe. 4. Auflage. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Kergel, David/Heidkamp-Kergel, Birte (2022): Beratung und Kommunikation. Wiesbaden: Springer.
  • Levold, Tom (2016): Systemische Therapie und Beratung. Das große Lehrbuch. 2. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer Verlag.
  • Schulz von Thun, Friedemann (2018): Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. 55. Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
  • Von Schlippe Arist, Schweitzer Jochen (2012): Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I.

Empirisch Qualitative Forschung

Inhalt: In dieser Vorlesung werden die Grundlagen empirisch qualitativer Forschung (Erkenntnislogik, Forschungshaltung, Forschungsprinzipien, Forschungsethik und Standards guter wissenschaftlicher Praxis) erarbeitet. Es werden die Grundzüge zur Entwicklung empirisch qualitativer Forschungsprojekte wiederholt. Diese Grundlagen bilden die Basis für die Auseinandersetzung mit empirisch qualitativen Forschungsmethoden, wobei in der Vorlesung ein Schwerpunkt auf interpretative/rekonstruktive Auswertungsmethoden gelegt wird: Ausgehend von der Grounded Theory als erkenntnistheoretischer Zugang zur Wirklichkeit / Empirie, wird das Verhältnis zwischen Theorie und Empirie in der empirisch qualitativen Forschung behandelt sowie anhand von ausgewählten Auswertungsmethoden (Qualitative Inhaltsanalyse, Dokumentarische Methode, Tiefenhermeneutik) konkretisiert. Im Zuge dessen wird die Wahl einer Forschungsmethode (Gegenstandsangemessenheit) reflektiert sowie mit Blick auf Geltungsansprüche thematisiert. Es erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Stärken und Schwächen unterschiedlicher Methoden und theoretischer Zugänge.

Lernergebnisse:

  • Studierende kennen die zentralen forschungsethischen Kriterien sowie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis empirisch qualitativer Forschung.
  • Studierende kennen die Grundzüge des Ablaufs zur Entwicklung empirisch qualitativer Forschungsprojekte.
  • Studierende kennen die erkenntnislogischen Grundlagen empirisch qualitativer rekonstruktiver Forschung und können diese hinsichtlich der Methodenwahl sowie des Geltungsanspruches reflektieren.
  • Studierende kennen die theoretischen Hintergründe sowie den Geltungsanspruch ausgewählter rekonstruktiver Forschungsmethoden und können dieses Wissen für die Entwicklung von qualitativen Forschungsprojekten reflexiv heranziehen.

Lehrmethode: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeiten, Übung, Textstudium und Recherche

Prüfungsmethode: Immanente Leistungsüberprüfung:

Literatur:

  • Bauer Nina, Blasius Jörg (Hrsg.) (2022): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Springer: Wiesbaden
  • Bock Karin, Miethe Ingrid (Hrsg.) (2010): Handbuch qualitative Methoden in der Sozialen Arbeit. Verlag Barbara Budrich: Opladen und Farmington Hils.
  • Bohnsack Ralf (2020): Rekonstruktive Sozialforschung: Einführung in qualitative Methoden. UTB: Stuttgart.
  • Bohnsack Ralf, Nentwig-Gesemann Iris, Nohl Arnd-Michael (Hrsg.) (2013). Die Dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Springer VS: Wiesebaden (3. Auflage).
  • König Julia, Burgermeister Nicole, Brunner Ma.

Wintersemester: 31.10.

Wintersemester: 01.04.-30.06.

Zulassungsvoraussetzungen

Die Zulassungsmöglichkeiten für den Masterstudiengang Psychologie an der Universität Mainz sind vielfältig und hängen vom jeweiligen Bachelorabschluss ab.

Hier eine Übersicht möglicher Szenarien:

  1. Andere Bachelor-Studienabschlüsse an der Universität Klagenfurt: Die Zulassungsmöglichkeiten, ggf.
  2. Weitere Studienabschlüsse von anderen österreichischen Universitäten und Hochschulen: Die Zulassungsmöglichkeiten, ggf.
  3. Weitere Studienabschlüsse aus EU/EWR-Ländern und der Schweiz: Die Zulassungsmöglichkeiten, ggf.
  4. Die Zulassungsmöglichkeiten, ggf.

Fernstudium als Alternative

Mit einem Fernstudium bist du maximal flexibel, da du örtlich ungebunden bist. Nur wenige Veranstaltungen und Prüfungen finden am Campus selbst statt. Die Lehrmaterialien bekommst du entweder zugeschickt oder online zur Verfügung gestellt. Je nach Hochschule sind sogar die Lehrveranstaltungen virtuell hinterlegt, sodass du sie absolvieren kannst, wann immer es dir zeitlich passt.

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