Menschen mit psychischen Krankheiten werden immer noch viel zu oft stigmatisiert und in eine Klischee-Schublade gepackt. Mythen, Halbwissen, Fake News: Die Traumfabrik bekleckert sich leider nicht immer mit Ruhm, wenn es um das Thema "Mental Illness" geht. Es gibt aber auch Filme, die sehr darum bemüht sind, psychische Krankheiten authentisch (oder zumindest nicht ausbeuterisch) darzustellen. Die respektvoll mit dem Thema umgehen und den Horizont ihres Publikums erweitern wollen.
Triggerwarnung: Solltest du selbst an einer psychischen Krankheit leiden oder dich aktuell mental nicht stabil fühlen, empfehlen wir dir, diese Filme mit einer anderen Person gemeinsam anzusehen.
Filme, die sich mit Depressionen auseinandersetzen
Durchgeknallt (Girl, Interrupted)
Wer lehrt uns, normal zu sein, wenn wir außergewöhnlich sind? Was bedeuten Begriffe wie "normal" und "verrückt" eigentlich? Und sind all jene, die als "anders" betitelt werden, einfach nur missverstanden? Die 18-jährige Susanna (Winona Ryder) wird nach einem Selbstmordversuch in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen, wo sie andere Frauen kennenlernt, die ähnlich verloren sind wie sie: Daisy (Brittany Murphy) zum Beispiel, die als Kind missbraucht wurde, oder die charismatische, aber selbstzerstörerische und aggressive Lisa (Angelina Jolie), die auf Susanna den größten Eindruck macht.
Ein Manifest der Verweigerung jeglicher Normativität, zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit oszillierend und dabei tief unter die Haut gehend. "Durchgeknallt" gibt es auf Amazon Prime zum Leihen und Kaufen.
A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn
Dieser auf wahren Ereignissen basierende Film erzählt das Leben von John Forbes Nash, Jr. Das mit vier Oscars ausgezeichnete Meisterwerk (unter anderem für "Bester Film") fängt kraftvoll und stets nachvollziehbar all die schwierigen (psychischen) Herausforderungen ein, denen John sein gesamtes Leben lang ausgesetzt war.
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"A Beautiful Mind" gelingt es, dass sich Johns Halluzinationen auch für uns ZuschauerInnen real anfühlen - und der Film erinnert einmal mehr daran, wie nahe Genie und Wahnsinn beieinander liegen können.
Veronika beschließt zu sterben
Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Paulo Coelho: Veronika (stark: Sarah Michelle Gellar) scheint alles zu haben, fühlt sich innerlich aber trotzdem leer und bedeutungslos. Der Alltag findet ohne sie statt. Der Suizidversuch geht aber schief, sie findet sich in einer psychiatrischen Anstalt wieder - und erhält von ihrem Psychiater (David Thewlis) eine Diagnose, die an grausamer Ironie nicht zu überbieten ist: Ihr Herz ist durch den Selbstmordversuch so sehr beschädigt worden, dass sie nur noch kurze Zeit zu leben hat.
Gewohnt sanft, aber wirkungsvoll lässt sich Paulo Coelho viel Zeit, um seiner Protagonistin das Leben wieder schmackhaft zu machen und sie das Blaue im Himmel sehen zu lassen. "Veronika beschließt zu sterben" ist ein berührendes und sehr philosophisches Plädoyer für das Leben, das vor allem vom nuancierten und unaufdringlichen Spiel Gellars lebt.
Silver Linings (2012)
Er hat alles verloren: Job, Haus, Frau, Zukunftsaussichten. Nur seine Bipolare Störung ist immer noch da, seine Emotionen hat er nicht im Griff. Ähnlich, aber doch ganz anders ergeht's der Witwe Tiffany (Lawrence), die seit dem Tod ihres Mannes ihre innerliche Leere hinter Sarkasmus und meterhohen emotionalen Wänden versteckt.
Aviator (2004)
Howard Hughes (Leonardo DiCaprio) war ein legendärer Flugpionier, Regisseur, Hollywood-Gigant, Multimillionär und nicht zuletzt Frauenheld: Jean Harlow (Gwen Stefani), Katharine Hepburn (Cate Blanchett) und Ava Gardner (Kate Beckinsale) lagen ihm zu Füßen, in den 1920er-Jahren revolutionierte er zudem das Filmemachen.
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Was - zumindest anfangs - nur wenige wussten: Hughes wurde von zahlreichen inneren Dämonen gequält, er litt unter wahnhaftem Perfektionismus und einer alles bestimmenden Zwangsstörung. Das fulminant-imposante Biopic von Martin Scorsese taucht tief in die Psyche des Allround-Talents ein und besticht mit Liebe zum historischen Detail, einem groß aufspielenden Cast und einer flotten Inszenierung. DiCaprio ist das psychische Leiden in jeder Szene anzusehen, er wird aber niemals zur Groteske seiner selbst.
Crazy (2000)
Lukas (Daniel Brühl) ist 21, zieht in die Großstadt Köln und möchte studieren. Doch schon bald wird der Exzess zu seinem Lebensmotto, Drogen, Party, Sex und Alkohol bestimmen seinen Alltag. Ans Studieren ist nicht mehr zu denken, sein emotionaler Haushalt gerät mehr und mehr aus dem Gleichgewicht. Als er psychedelische Pilze konsumiert, dreht sich die Abwärtsspirale immer schneller, er leidet an Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Schließlich wird die Diagnose Schizophrenie bei Lukas gestellt.
Dank dem Einsatz von Handkameras ist man ganz nah dran am Geschehen, man hat als ZuschauerIn das Gefühl, sich inmitten des geplagten Geistes von Lukas zu befinden. Die Krankheit wird sensibel, aber doch spannend und furchteinflößend behandelt. Brühls überragende Leistung wurde zurecht mit dem deutschen Filmpreis geehrt.
Verrückt nach Steve (It's Kind of a Funny Story)
Dass ein Film, dessen Handlung in einer psychiatrischen Klinik spielt, auch eine Komödie - und noch dazu eine gelungene! Die Romanverfilmung erzählt die Geschichte des 16-jährigen Craig (Keir Gilchrist), der sich wegen seiner Depressionen und Selbstmordgedanken in eine Psychiatrie eincheckt. Weil der Jugendtrakt gerade renoviert wird, wird er in der Erwachsenenabteilung untergebracht.
Im Gegenteil: Craig findet sich endlich an einem Ort wieder, an dem Menschen, die wie er Schwierigkeiten haben, Hilfe bekommen und wo Humor selbst das dunkelste Fleckchen in der Seele erreicht.
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The Perks of Being a Wallflower (Vielleicht lieber morgen)
Teenager Charlie (Logan Lerman) ist introvertiert und neu an der Highschool, neue Freunde zu finden ist für ihn ein Kraftakt. Nach und nach erfahren wir, wieso: Nach dem Selbstmord seines besten Freundes verbrachte Charlie die Sommerferien in einer psychiatrischen Klinik, um dort seine Posttraumatische Belastungsstörung und Depressionen behandeln zu lassen. Die Panikattacken hat er immer noch nicht überwunden - gut, dass er in Sam (Emma Watson) und Patrick (Ezra Miller) zwei MitschülerInnen findet, die ihm zeigen, dass das Highschool-Leben auch seine schönen Seiten hat ...
"Vielleicht lieber morgen" ist ein gekonntes und sehr emotionales Konglomerat aus Coming-of-Age-Story und Psychogramm einer jungen, gequälten Seele. Sehr leise, aber dafür umso lauter erzählt der Film von Seelenkrisen und dem Weg aus dem alles verschlingenden schwarzen Loch.
To the Bone (2017)
Dort betreut Dr. Obwohl sich der Film der Kritik aussetzen musste, Essstörungen-Klischees zu reproduzieren, so ist er doch ein sowohl scharfsinniges als auch ungetrübtes Porträt der gesellschaftlich immer noch höchst brisanten Frage, was junge Frauen durchleben, um den vorgegebenen Schönheitsidealen zu entsprechen. Auf schmerzhaft authentische Weise zeigt "To the Bone", welchen Vorteil Betroffene aus ihrer Krankheit ziehen und dass Essstörungen viele Gesichter als auch Geschlechter haben.
Reine Nervensache (Analyze This)
Diese meisterliche Komödie ist der humoristische Gegenpol zu "Der Pate" und so etwas wie die Light-Film-Version von "Die Sopranos": Der New Yorker Mafiaboss Paul Vitti (genial: Robert De Niro) leidet unter Panikattacken und Potenzproblemen. Weil das weder fürs männliche Ego noch für das Mafia-Clan-Image gut ist, sucht er Hilfe beim Psychiater Dr. Ben Sobel (Billy Crystal), dem allerdings zuweilen selbst eine Therapiestunde gut tun würde.
Wenn vermeintlich harte Kerle ihre zarten Seiten entdecken, bringt das auch uns die Menschlichkeit wieder näher. "Reine Nervensache" kannst du auf Amazon Prime leihen oder kaufen.
Alles steht Kopf (Inside Out)
Dieser skurril-liebenswürdige Animationsfilm von Pixar zeigt auf leicht verständliche und unterhaltsame Weise, wie Emotionen entstehen. Kummer, Wut, Angst und Ekel stehen dem kleinen Mädchen Riley bei ihrem Umzug mit ihrer Familie nach San Francisco bei. Der neue Lebensabschnitt ist für Riley alles andere als einfach und immer mehr übernrnimmt Kummer ihre innere Schaltzentrale. Was Freude natürlich nicht zulassen kann: Sie setzt alles daran, um Riley wieder die schönen Seiten des Lebens sehen zu lassen ...
Auf sehr kluge, aber niemals belehrende Art und Weise setzt sich "Alles steht Kopf" mit dem ernsten Thema der kindlichen Depression auseinander und stellt psychische Gesundheit in einen noch nie zuvor dagewesenen visuellen Kontext. Zum Lachen gibt's trotz der traurigen Prämisse genug.
Rain Man (1988)
Yuppie Charlie (Tom Cruise) erfährt nach dem Tod seines Vaters, dass er einen autistischen Bruder namens Raymond (Dustin Hoffman) hat. Raymond bekommt drei Millionen US-Dollar des Erbes, Charlie selbst wird mit einem 49er Buick abgespeist.
Streng genommen ist Autismus zwar keine psychische Krankheit, aber wir drücken aufgrund dieses rundum gelungenen und sehr sensiblen Klassikers beide Augen zu. Mit eleganter Erhabenheit, herzerwärmendem Humor und anhand zwei großartiger Hauptdarsteller stellt "Rain Man" die mutige Frage, wer das Leben mehr genießt und welcher der beiden Brüder mehr von und in sich selbst gefangen ist: der autistische Raymond oder der egozentrische, verbissene Charlie. "Rain Man" gibt es auf Amazon Prime zum Leihen und Kaufen.
Serien, die sich mit Depressionen auseinandersetzen
BoJack Horseman
Vergesst Mad Men, Breaking Bad und Game of Thrones. Ihr Held ist ein Pferd, BoJack Horseman, der in den 90ern eine erfolgreiche Sitcom hatte und nun, 20 Jahre später, immer noch verklärt nostalgisch auf diese Zeit zurückblickt. Schon lange zeichnet sich ein Comeback der Zeichentrickserien für Erwachsene ab.
Kritiker*innen bemerken immer wieder, dass BoJack Horseman als Serie und Charakter eine sehr akkurate Darstellung von Depression auszeichnet. Direkt thematisiert wird dies aber nie. BoJack trinkt sehr viel und ist oft erzürnt über alles Mögliche, aber am ehesten ist er doch antriebslos, unmotiviert und desillusioniert. Warum man sich so sehr mit einem Pferd verbunden fühlt, das in den 90ern eine erfolgreiche Fernsehserie hatte und bis heute davon zehren könnte, aber von Grund auf unzufrieden mit sich ist? Vielleicht weil wir alle manchmal denken, dass der Höhepunkt unseres Lebens und Schaffens schon hinter uns liegt und wir deswegen ein bisschen sauer sind?
Die Therapie
Sebastian Fitzek gilt als einer der erfolgreichsten Autoren im deutschsprachigen Raum: Fast jährlich erscheint ein neuer nervenaufreibenden Psychothriller, stets mit einem unglaublichen Twist und Spannung auf jeder Seite. 2006 erschien „Die Therapie“, ein Roman über einen Vater, dessen Tochter verschwunden ist. Ein Thriller über die Liebe, und welche Schattenseiten sie mit sich bringen kann. Eine zum Teil von wahren Begebenheiten inspirierte Geschichte über die schmale Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit. Nach 17 Jahren wurde das Buch von Fitzek nun von Prime Video zur Serie verfilmt.
The Mopes
Tschirner spielt die personifizierte psychische Erkrankung eines erfolglosen Musikers. Sie drängt sich ins Bett zwischen Mat und seine Freundin Susa, taucht zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten auf und gibt ihr Bestes, um Mat runterzuziehen: Nora Tschirner spielt in der neuen TNT-Comedy-Serie "The Mopes" eine personifizierte Depression namens F32.1-2011/01, sichtbar ist sie nur für ihren Patienten Mat Benvenuti. Mat (Roel Dirven) war früher recht erfolgreicher Musiker in einer Boyband, jetzt versucht er sich als Singer-Songwriter, zieht mit seiner Freundin zusammen, hadert mit seinem Leben.
Tote Mädchen lügen nicht (13 Reasons Why)
In der Netflix-Serie geht es um den Suizid eines jungen Mädchens. Recht detailliert wird der Selbstmord der 17-jährigen Schülerin Hannah Baker in der Serie "Tote Mädchen lügen nicht" gezeigt, ihre Geschichte dann in Rückblenden erzählt. Suizid, zumal bei Jugendlichen, ist natürlich ein diffiziles Thema, in den USA wurde auch schnell Kritik an der Netflix-Serie laut.
Als problematisch wird in der Empfehlung angesehen, dass in der Serie "keine adäquaten Hilfsmöglichkeiten dargestellt werden, sodass leicht der falsche Eindruck entstehen kann, dass es keine Hilfe gibt oder dass Hilfesuchen keinen Sinn macht". "Es ist gefährlich, nicht darüber zu reden" Netflix verwies bereits darauf, dass es bei der Serie eine Kindersicherung gebe und auch bei Zuschauern über 16 Jahren mit Warnhinweisen gearbeitet werde.
Die Netflix-Serie Tote Mädchen lügen nicht (13 Reasons Why, USA 2017) handelt von einer Jugendlichen, die sich suizidiert und vor ihrem Tod 13 Gründe auf Kassetten aufzeichnet, die sie zu ihrer Entscheidung geführt haben. Im Verlauf der Handlung werden vor allem Mitschüler:innen, denen sie schwere Vorwürfe macht, mit den Aufnahmen konfrontiert.
Die auf dem gleichnamigen Roman von Jay Asher (2007) basierende US-amerikanische Serie 13 Reasons Why (Tote Mädchen lügen nicht, Staffel 1) wurde am 31. März 2017 vom Streamingdienst Netflix veröffentlicht und erzählt in 13 Folgen (à ca. Die Handlung beginnt kurz nach Hannahs Tod. Dennoch tritt sie in der Serie im Rahmen von Rückblenden, Halluzinationen, Flashbacks und vor allem als Erzählerin auf: Hannah hinterlässt sieben Audiokassetten bzw. führt auf 13 Kassettenseiten 13 Gründe an, weshalb sie sich dazu entschlossen habe, sich das Leben zu nehmen.
Als Hannah bei einer Party von ihrem Mitschüler Bryce Walker vergewaltigt wird (Folge 12), sieht sie sich in einer ausweglosen Situation. Sie ist davon überzeugt, dass ihr Leben sich nicht mehr zum Besseren wenden kann. Als letzten Hilferuf sucht Hannah das Gespräch mit dem Vertrauenslehrer der Schule, Mr. Porter (Folge 13). Das Gespräch, in dem sie ihre Gefühle schildert und von der Vergewaltigung erzählt, nimmt sie auf die letzte Kassette auf.
Die Serie wurde nach ihrem Erscheinen vielfach kritisiert: Psycholog:innen und Suizidpräventionsorganisationen problematisierten v. a. die explizite Darstellung des Suizids und befürchteten Nachahmungstaten. Die National Association of School Psychologists in den USA riet beispielsweise davon ab, die Serie vulnerablen Jugendlichen zu zeigen, da die mitreißende Erzählung dazu führen könnte, die Entscheidungen der Charaktere zu romantisieren bzw. den Suizid zu glorifizieren (National Association of School Psychologists 2017; siehe auch Banzer et al. 2017).
Musik ist über weite Strecken der Serie und auf verschiedenen Ebenen präsent. Im Wesentlichen gibt es zwei Arten von Musik: original für die Serie komponierte Tracks des Musikers Eskmo und Songs, die von der Musik-Supervisorin der Serie, Season Kent, ausgewählt und mit Eskmos Tracks zusammengestellt wurden. Die Originalmusik von Eskmo besteht aus elektronischen Tracks, die vereinzelt auch akustische Musikinstrumente (Gitarre, Klavier u. a.) miteinbeziehen.
Eskmo, ein US-amerikanischer Produzent und Komponist elektronischer Musik, produzierte für die erste Staffel 16 Tracks bzw. Themen, die sich v. a. auf die Protagonist:innen der Serie (»Hannah«, »Clay«, »Justin«, »Jessica« usw.) sowie auf den zentralen Handlungsort (die Schule »Liberty High«) oder wiederkehrende Aktionen bzw. Gegenstände (»Riding«, »13 Tapes«) beziehen.
Hannahs Thema ist wie alle Tracks von Eskmo durch elektronische Sounds geprägt. Zentrales Element ist ein auf einem Klavier gespieltes, melancholisch wirkendes und klangtechnisch verzerrtes Thema über einer durchlaufenden einfachen Begleitfigur.
Justins Thema liegt ein statischer, wabernder Sound auf dem Ton d zugrunde. Dazu werden nach und nach weitere, zeitweise auch rauhere Sounds entfaltet. Am markantesten ist eine sehr schlichte Tonfolge, die auf einem mit Stanniol und Papier präparierten Klavier gespielt wird: Zunächst hört man nur ein langsam wiederholtes a, später kommt auch ein Wechsel mit dem Ton g dazu.
Das Grundmotiv dieses langsamen und ebenfalls düster-traurigen Tracks bilden drei absteigende Klavierakkorde auf den Basistönen g-fis-e und der anschließenden aufsteigenden Folge g-a-h.
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Wer Selbstmordgedanken hat oder an Depressionen, sollte sich an vertraute Menschen wenden. Oft hilft bereits ein einzelnes Gespräch.
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