Panikattacke bei Kindern (9 Jahre): Ursachen, Symptome und Behandlung

Angst gehört zum Leben dazu. Das kann bei Kindern wie bei Erwachsenen passieren. Bei einer Panikattacke bekommt man plötzlich sehr große Angst, die zu starken körperlichen Symptomen führt. Von Panikstörung spricht man, wenn Panikattacken regelmäßig über einen längeren Zeitraum auftreten. Lesen Sie hier, was Sie als Eltern tun können, wenn Ihr Kind betroffen ist.

Was ist eine Panikattacke?

Bei einer Panikattacke bekommt man plötzlich sehr große Angst. Diese Angst führt zu körperlichen Beschwerden wie z.B. Da es sich um starke körperliche Symptome handelt, die sehr plötzlich einsetzen können, erkennen Betroffene häufig nicht, dass es sich eigentlich um Panik handelt. Sie bekommen Angst, zu sterben, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden. Manchmal fühlt sich auch das Umfeld unwirklich oder fremd an. Man kann das Gefühl haben, neben sich zu stehen.

Wichtig zu wissen: Nach einiger Zeit beruhigt sich das Nervensystem wieder und die Angst lässt nach. Meistens dauern Panikattacken wenige Minuten bis zu einer halben Stunde, in seltenen Fällen auch länger.

Panikattacke vs. Panikstörung

Bei einer Panikstörung treten Panikattacken regelmäßig über einen längeren Zeitraum auf. Für die Betroffenen stellen die Beschwerden eine große Belastung dar. Häufig versuchen die Betroffenen Situationen, die sie mit ihrer Angst verknüpft haben, zu vermeiden. Beispielweise könnte Ihnen auffallen, dass Ihr Kind beginnt, bestimmte Aktivitäten wie den Schulbesuch, die Fahrt ins Einkaufszentrum oder das Autofahren zu vermeiden.

In welchem Alter treten Panikattacken auf?

Panikattacken treten in der Regel im Jugendalter oder im Erwachsenenalter auf. Bei jüngeren Kindern sind Panikattacken etwas Seltenes. Gerade bei jüngeren Kindern können die Symptome heftiger ausfallen und sich hier auch beispielweise durch Schreien, Weinen und Hyperventilation zeigen.

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Was sind die Ursachen für Panikattacken?

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Kind an Panikattacken leidet, lassen Sie zunächst abklären, ob es körperliche Ursachen gibt, die zu den Beschwerden führen können, z.B. Allergien, Herzbeschwerden, Schilddrüsenprobleme. Auch z.B. Sollten keine körperliche Ursachen die Panik ausgelöst haben, ist es nicht immer leicht, herauszufinden, was die Panikattacke verursacht hat. Vermehrter Stress oder starke Belastungen können Panikattacken fördern. Panikattacken können sich zudem bei sämtlichen Angststörungen begleitend zeigen. Beispielweise wenn das Kind an starker Trennungsangst leidet oder wenn es eine Phobie hat.

Wie kann ich mein Kind unterstützen?

Wenn das eigene Kind an Panikattacken leidet, löst das bei vielen Eltern große Hilflosigkeit und Überforderung aus. Wir möchten Ihnen ein paar Impulse geben, wie Sie ihr Kind unterstützen können. Wichtig ist, Angst ernst zu nehmen und nicht herunter zu spielen. Hier zeigen sich Aussagen wie „Das ist ja nicht so schlimm“, „Wegen so was brauchst du doch keine Angst haben“ als wenig hilfreich.

Weiters ist es hilfreich, sein Kind darüber aufzuklären, dass es sich bei den Symptomen um eine Panikattacke handelt. Das Wissen darüber, nicht zu sterben oder verrückt zu werden, ist sehr entlastend. Beobachten Sie beim Wiederauftreten von Panik, welche Anzeichen es dafür gibt. Überlegen Sie, was dann konkret hilft. Wenn Ihr Kind weiß, wie sich eine Panikattacke ankündigt und was es zur Beruhigung tun kann, können die Anzeichen anders eingeordnet und im besten Fall gegengesteuert werden.

Haben Sie allgemein ein offenes Ohr für die Probleme und Belastungen Ihres Kindes. Überlegen Sie gemeinsam Bewältigungsmöglichkeiten.

Kommen Sie mit Ihrem Kind darüber ins Gespräch, ob es Dinge gibt, die das Auftreten von Panikattacken lindern bzw. was diese fördert. Wenn Kinder an Panikattacken leiden, ist beispielweise das Trinken von aufputschenden Getränken wie Energydrinks oder Kaffee abzuraten. Denn diese kurbeln das Herz-Kreislaufsystem an (auch wenn verzichten immer schwer ist, versuchen Sie hier, eine gute Lösung zu finden!).

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Regelmäßige Entspannung im Alltag hilft den allgemeinen Grad an Anspannung und Stress zu senken. Hier können z.B. Sport, Yoga, Fantasiereisen oder Progressive Muskelentspannung hilfreich sein.

Vermitteln Sie Ihrem Kind Zuversicht, dass es die Probleme in den Griff bekommen kann.

Wie kann ich während einer Panikattacke helfen?

Machen Sie sich und dem Kind bewusst, dass es sich um eine Panikattacke handelt und sich die Beschwerden im Normalfall nach einigen Minuten wieder legen werden.

Besprechen Sie mit Ihrem Kind bereits vorab, dass Atemübungen bei Panikattacken hilfreich sein können. Wenn Ihr Kind eine Attacke in Ihrer Gegenwart erleidet, können Sie es auch dabei anleiten. Bei Angst neigt man dazu eher schnell und flach zu atmen, was die Symptome für gewöhnlich verschlimmert. Ruhiges Atmen hilft dabei, sich zu entspannen. Man kann z.B. darauf achten, länger auszuatmen als einzuatmen (z.B. indem man beim Einatmen bis 3 zählt und beim Ausatmen bis 5 zählt).

Bei einer Panikattacke neigt man dazu, sehr auf seine körperlichen Symptome zu achten und vielleicht bestimmte Dinge überzubewerten (z.B. wenn das Herz schnell schlägt, Angst vor einem Herzinfarkt zu bekommen). Hier können Ablenkungstechniken hilfreich sein z.B. Musik hören, am Handy spielen, Filme schauen, von 100 rückwärts zählen.

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Lassen Sie sich nicht selbst von der Angst Ihres Kindes anstecken und vermitteln Sie ihm, dass es die Situation gut bewältigen kann.

Hilfe holen

Bei einer Panikstörung ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Suchen Sie in einem ruhigen Moment das Gespräch und sprechen Sie, ohne die Dinge zu übertreiben oder herunterzuspielen, über Ihre Beobachtungen und welche Sorgen damit verknüpft sind. Auch eine Beratung für die Eltern kann hilfreich sein.

Wenn Sie Unterstützung benötigen, melden Sie sich auch gerne bei uns. Wir helfen gerne weiter und können Sie zu zusätzlichen Unterstützungsangeboten beraten!

Behandlung einer Panikstörung ohne Medikamente

Vielen Menschen mit Panikattacken hilft eine kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT). Sie ist eine Form der Psychotherapie, bei der es darum geht, erlerntes Denken und Verhalten zu überprüfen, neu zu bewerten und gegebenenfalls umzulernen. Dabei erfährt der Betroffene beispielsweise, was in seinem Körper während einer Panikattacke passiert und dass Reaktionen wie Herzklopfen oder schnelles Atmen nicht gefährlich sind, sondern "nur" aufgrund seiner Angst entstehen.

Dabei setzen Therapeuten auch die sogenannte Konfrontationstherapie (auch Expositionstherapie) ein. Sie dient dazu, den Patienten direkt mit seiner Angst zu konfrontieren. Unter Anleitung des Therapeuten ruft der Betroffene dann Körperempfindungen (z.B. schnelles Atmen) bewusst hervor, die bei ihm Angst auslösen. Ziel ist, dass der Patient in dieser angstauslösenden Situation verbleibt, ohne ihr auszuweichen. Nach und nach ebbt die Angst dann von alleine wieder ab, was eine wichtige Erfahrung ist.

Zudem erlebt er, dass seine körperlichen Symptome nicht etwa auf einem Herzinfarkt beruhen, sondern durch seine Atmung und die dadurch entstehenden Angstgedanken verursacht sind.

Im weiteren Verlauf der Therapie stellt sich der Patient immer wieder seinen Ängsten, wobei die angstauslösenden Reize nach und nach gesteigert werden. Menschen mit Agoraphobie begeben sich dazu gezielt an öffentliche Orte - anfangs vielleicht in einen Supermarkt, später in eine S-Bahn zur Stoßzeit. Nach und nach nimmt so die Angst ab, bis die Angstattacken im besten Fall komplett verschwinden.

Zur Überbrückung bis zum Therapiebeginn oder als begleitende Maßnahme stehen Betroffenen über das Internet Anleitungen zur Selbsthilfe zur Verfügung. Fragen Sie dazu Ihren behandelnden Psychiater oder Therapeuten.

Ein weiterer psychotherapeutischer Ansatz ist die psychodynamische Psychotherapie. Dabei erkundet der Therapeut, welche Konflikte hinter der Panikstörung des Betroffenen liegen. So könnte eine Panikattacke Ausdruck unterdrückter Gefühle sein. Die Panikattacken lassen dann oft nach, wenn der Patient im Gespräch mit dem Therapeuten die ungelösten Konflikte aufdeckt, die die eigentliche Ursache seiner Ängste sind.

Sport und Bewegung sind bei Panikattacken ebenso hilfreich. Untersuchungen zufolge reduziert bereits 30-minütiges Laufen drei Mal in der Woche die Angstsymptome. Experten empfehlen daher Menschen mit Panikattacken, regelmäßig Ausdauersport wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen zu betreiben.

Manchen Betroffenen hilft es, ein Symtomtagebuch zu führen. Auf diese Weise lassen sich Situationen und Ursachen ermitteln, die die Ängste auslösen. Die Notizen helfen dem Betroffenen auch, sich eigene Fortschritte bewusst zu machen und sich zu motivieren.

Auch regelmäßiges Meditation eignet sich, um Stress zu vermindern und damit Angstzuständen vorzubeugen.

Auch bestimmte Hausmittel könnten gegen Panikattacken helfen. Dazu geeignet sollen etwa Kältereize wie zum Beispiel auf dem Handgelenk aufgelegte Eiswürfel oder Massagen mit einem Igelball sein.

Die äußeren Reize bewirken, dass sich der Betroffene auf diese konzentriert und sich nicht in seinen Angstgefühlen verliert.

Bestimmte pflanzliche Mittel wie Baldrian oder Lavendel wirken zudem beruhigend. Diese sind zum Beispiel in Form von Tees oder Kapseln in der Apotheke erhältlich.

Eine Panikstörung ist eine schwerwiegende psychiatrische Erkrankung. Sprechen Sie darum mit Ihrem Arzt oder Therapeuten, wenn sie Mittel zur Eigentherapie anwenden.

Hausmittel können die schulmedizinische Behandlung allenfalls ergänzen, jedoch nicht ersetzen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Therapeuten, wie Sie selbst die Therapie bestmöglich unterstützen können.

Es gibt verschiedene homöopathische Mittel, die gegen Panikattacken oder Ängste helfen sollen. Wenn Sie diese ausprobieren möchten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Therapeutin darüber. Angst- und Panikstörungen sind ernst zu nehmende seelische Erkrankungen, die unbedingt von medizinisch/psychologischer Seite behandelt werden sollten.

Das Konzept der Homöopathie und ihre spezifische Wirksamkeit sind in der Wissenschaft umstritten und durch Studien nicht eindeutig belegt.

In Selbsthilfegruppen haben Menschen mit Panikattacken die Möglichkeit, sich über ihre Ängsten und Sorgen austauschen und erhalten hilfreiche Tipps von anderen Betroffenen. Viele Betroffene erfahren so, dass sie mit ihrer Erkrankung nicht alleine sind und sie sich dafür nicht zu schämen brauchen.

Was können Angehörige bei einer Panikstörung tun?

Wenn Sie jemandem mit einer Panikstörung unterstützen möchten, beachten Sie folgendes:

  • Informieren Sie sich über die Erkrankung, beispielsweise beim Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeuten. Auch Broschüren oder Bücher können als Informationsquelle dienen.
  • Zeigen Sie Verständnis und nehmen Sie den Betroffenen ernst. Verharmlosen Sie seine Angst nicht.
  • Motivieren Sie ihn, sich von einem Arzt oder einer Selbsthilfegruppe helfen zu lassen. Überlassen Sie ihm aber die Entscheidung, ob er Hilfe in Anspruch nehmen möchte.
  • Erinnern Sie den Betroffenen in Angstsituationen an Bewältigungsstrategien, die er in der Psychotherapie erlernt hat.
  • Zeigen Sie dem Betroffenen, dass Sie für Ihn da sind und fragen Sie ihn in Angstsituationen, wie Sie ihm am besten helfen können.
  • Achten Sie auf sich selbst. Erkennen Sie Ihre eigenen Grenzen und holen Sie sich bei Bedarf selbst Hilfe.

Wie kann man einer Panikattacke vorbeugen?

Eine Panikattacke lässt sich nicht immer vermeiden. Allerdings gibt es einige Maßnahmen, mit denen Sie einem Anfall vorbeugen können.

  • Suchen Sie sich professionelle und fachkundige Unterstützung bei einem Psychiater, Psychotherapeuten oder einer Selbsthilfegruppe, wenn Ihre Angst Sie im Alltag beeinträchtig.
  • Vermeiden Sie dauerhafte Anspannung. Versuchen Sie, sich auch im Alltag immer wieder Pausen zu gönnen. Dazu eignen sich beispielsweise Atemübungen, progressive Muskelrelaxation oder Meditation.
  • Treiben Sie regelmäßig Sport.
  • Achten Sie darauf, ausreichend zu schlafen.
  • Essen Sie regelmäßig kleinere Mahlzeiten, um eine Unterzuckerung zu vermeiden.
  • Reduzieren Sie Koffein und Alkohol.
  • Verzichten Sie möglichst auf Nikotin und andere Drogen.

Angst bei Kindern und Jugendlichen

Ängste gehören zur kindlichen Entwicklung dazu - aber wenn sie so stark ausgeprägt sind, dass Schulbesuch oder alleine zu Hause bleiben fast unmöglich werden, liegt eine psychische Störung vor. Genetische Faktoren, der Erziehungsstil der Eltern und belastende Lebensereignisse führen unter anderem zu Ängsten. Diese können sich bei Kindern und Jugendlichen in Angst vor Tieren, Trennung von den Bezugspersonen, Situationen wie Fliegen oder Reisen ausdrücken, sowie in Zwangsstörungen, Angst vor Panikattacken, sozialen und Leistungssituationen und Ängsten nach Traumata. Die Behandlung erfolgt oft mittels Kognitiver Verhaltenstherapie. Ohne Behandlung könnten die Störungen chronisch bis ins Erwachsenenalter verlaufen.

Etwa jedes zehnte Kind ist in seiner Jugend von Angststörungen betroffen, Mädchen häufiger als Buben. Je nach Alter treten unterschiedliche Ängste auf. Mögliche Ursachen sind in den Genen und der Erziehung zu finden, aber auch individuelle Faktoren spielen eine Rolle. Der häufigste Behandlungsansatz ist eine kognitive Verhaltenstherapie. Eltern spielen in der Behandlung der Angststörungen ihrer Kinder eine wichtige Rolle.

Etwa jedes 10. Kind ist einmal während seiner Jugend von Angststörungen betroffen. Damit gehören Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen zu den häufigsten psychischen Störungen. Mädchen sind 2 bis 4 Mal so oft betroffen wie Buben. Phobien (z.B. vor Tieren oder sozialen Situationen) treten bei Kindern und Jugendlichen besonders oft auf, von Zwangsstörungen, Panikstörungen und der generalisierten Angststörung sind nur jeweils etwa 1 % der Kinder betroffen.

Ängste gehören zum natürlichen Entwicklungsverlauf von Kindern und Jugendlichen dazu.

  • 3-4 Jahre: Angst vor Fantasiegestalten (z.B.
  • Ab 7 Jahren: Trennungsängste lassen nach, medienbasierte Ängste (z.B.

Diese für die kindliche Entwicklung normalen Ängste werden erst dann zur psychischen Störung, wenn sie so stark ausgeprägt sind, dass sie den Alltag beeinträchtigen. Das kann der Fall sein, wenn das Kind z.B. nicht mehr zur Schule gehen oder nicht mehr alleingelassen werden kann oder bestimmte Dinge nicht mehr machen will, die für seine Entwicklung wichtig wären (z.B.

Elterlicher Erziehungsstil:

Kinder von Eltern, die einen überbehütenden, kontrollierenden Erziehungsstil ausüben und geringe emotionale Wärme und Feinfühligkeit zeigen, bekommen eher Angststörungen.

Individuelle Faktoren:

Das kindliche Temperament und wie das Kind mit angsterzeugenden Reizen umgeht und diese geistig verarbeitet, sind für die Entwicklung von Angststörungen ausschlaggebend.

Belastende Lebensereignisse:

Das Erleben von traumatischen Ereignissen (z.B.

Übermäßiger Kummer bei bevorstehender Trennung; Angst vor Unglücken, die Trennung verursachen; Widerwille/Weigerung, an einen anderen Ort (z.B. Schule) zu gehen; Angst, alleine schlafen zu gehen; Albträume von Trennungen; körperliche Beschwerden (z.B.

Angst vor Situationen, in denen Flucht nicht möglich ist und keine Hilfe bei Paniksymptomen gesucht werden kann (z.B.

Angst vor bestimmten Objekten (z.B. Tieren, Spritzen) oder Situationen (z.B.

Panikattacken werden ausgelöst durch spezifischen Reiz (z.B.

Angst, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen oder dass einem etwas Peinliches passiert; Erröten oder Zittern, Angst zu erbrechen, Harn- oder Stuhldrang bzw.

Zwangsgedanken und Angst vor schlimmen Konsequenzen, wenn Zwangshandlungen nicht durchgeführt werden (z.B. Wiederkehrende Gedanken, Impulse und Vorstellungen, die als unangenehm erlebt werden; wiederholte Verhaltensweisen (z.B.

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