Burnout-Syndrom: Symptome, Ursachen und Prävention

Wenn der Druck im Job oder Privatleben zu groß wird, die Leistungsfähigkeit abnimmt und eine innere Leere empfunden wird, könnte sich hinter den Symptomen ein Burnout verbergen. Betroffene fühlen sich wie ausgebrannt und irgendwann geht gar nichts mehr. Die ersten Warnzeichen werden meistens ignoriert oder nicht wahrgenommen. Die Burnout-Beschwerden erscheinen daher nicht plötzlich, sondern in einem schleichenden Prozess.

Wie äußert sich der Beginn eines Burnouts?

Der Beginn eines Burnouts ist durch unspezifische „alltägliche“ Symptome wie Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit gekennzeichnet. Fast jeder Mensch kennt wohl ab und dann solche Phasen der Erschöpfung, die meistens im Zusammenhang mit stressigen Situationen im Privatleben und Beruf stehen. Für etwas Ruhe und Entspannung bleibt im durchgetakteten Alltag oft keine Zeit. Die Erschöpfung findet auf verschiedenen Ebenen statt und betrifft unseren Körper, die Psyche und unsere Emotionen. Auch die kognitiven Fähigkeiten lassen mit der Zeit nach.

Burnout im Arbeitsumfeld

Ein Burnout macht sich häufig bei der Arbeit bemerkbar. In der heutigen Arbeitswelt wird viel von den Arbeitnehmern erwartet, wie z. B. eine ständige Erreichbarkeit. Klare Grenzen zwischen Beruf und Privatleben können durch mobile Arbeitsmodelle verschwimmen. Auf Dauer hinterlässt das Spuren. Burnout-Betroffene mit einst hohem Engagement nehmen nach und nach eine eher gleichgültige Einstellung zu ihrem Job ein, distanzieren sich, sind permanent unzufrieden oder werden zynisch. Häufig zeigt sich im Verlauf eine reduzierte Leistungsfähigkeit.

Ursachen und Risikofaktoren

Jeder Mensch kann ausbrennen, unabhängig von den objektiven Belastungen, denen er ausgesetzt ist. Für die Entwicklung eines Burnout-Syndroms gibt es viele verschiedene Ursachen und Risikofaktoren. Die persönliche Einstellung zur eigenen Leistungsfähigkeit im Alltag und Beruf hat u. a. einen Einfluss darauf. Auffällig ist bei potenziell Betroffenen der Anspruch, den eigenen hohen Erwartungen zu genügen sowie das Bedürfnis nach Wertschätzung und Anerkennung.

Persönlichkeitsmerkmale

Menschen, die ein Burnout-Syndrom entwickeln, zeigen oft ganz bestimmte Persönlichkeitsmerkmale. Sie weisen z. B. eine hohe Hilfsbereitschaft auf, sind selbstlos und wollen ihren Mitmenschen uneigennützig zu mehr Wohlbefinden verhelfen (Helfersyndrom). Bei anderen Betroffenen steht ein ausgeprägter Ehrgeiz im Vordergrund wie auch eine sehr gewissenhafte, genaue und sorgfältige Wesensart, die in Richtung Perfektionismus gehen kann. Betroffene fühlen sich oft für alles Mögliche verantwortlich, können aber auch sehr bescheiden, unsicher, ängstlich und schüchtern sein. Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist, dass Betroffenen das Nein-Sagen sehr schwerfällt. Dadurch bürgen sie sich immer mehr Arbeit auf und irgendwann entsteht das Gefühl, als wären sie nur noch von außen gesteuert. Bleiben dann auch noch Faktoren wie Wertschätzung und Belohnung aus, werden sie immer frustrierter und erschöpfter.

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Erste Anzeichen und Warnsignale

Es gibt etwa 130 bekannte Burnout-Anzeichen, bei denen Betroffene aufhorchen sollten. Wie fängt ein Burnout an? Erste Hinweise eines beginnenden Burnout-Syndroms sind diffuse Empfindungen, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte. Das kann sich in grundlosen Angstgefühlen zeigen, die ab und zu auftreten. Manchmal mach sich auch erste körperliche Beschwerden bemerkbar, wie z. B. Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Durchfall oder Verstopfung, Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen. Konkretere erste Anzeichen zeigen sich oft im Arbeitsumfeld aufgrund einer zunehmend beruflichen Belastung. Für ein Burnout können drei Beschwerdebereiche ausgemacht werden: Erschöpfung, Entfremdung vom Beruf und eine reduzierte Leistungsfähigkeit.

Warnzeichen im Überblick

  • Erschöpfung: Aufgrund von Stress leiden Betroffene unter mangelnder Energie, sind emotional erschöpft und überfordert. Müdigkeit und depressive Symptome wie Niedergeschlagenheit können in Erscheinung treten wie auch körperliche Beschwerden.
  • Entfremdung vom Beruf: Die Situation am Arbeitsplatz wird von Betroffenen zunehmend als Belastung empfunden. Negativer Stress und mangelnde Wertschätzung lösen Frustration aus, Betroffene können Zynismus gegenüber Kolleg:innen und der allgemeinen Arbeitssituation entwickeln.
  • Reduzierte Leistungsfähigkeit: Die abfallende Leistungsfähigkeit betrifft nicht nur den Beruf, sondern das gesamte Leben. Verschiedene Aufgaben im Job, Haushalt, in der Pflege und alltägliche Tätigkeiten werden nur noch als Belastung angesehen.

Betroffene nehmen die körperlichen, emotionalen und psychischen Zeichen oft nicht wahr, verdrängen oder ignorieren sie bewusst oder unbewusst. Aus diesem Grund ist die Entstehung des Burnout-Syndroms auch ein schleichender Prozess, der sich über einen langen Zeitraum hinziehen kann, bis es zu einem Zusammenbruch kommt.

Diagnose und Therapie

Für eine Therapie ist elementar wichtig, dass zwischen einem Burnout-Syndrom und einer Depression unterschieden wird. Für die Diagnose ist in erster Linie das persönliche Gespräch zwischen Ärzt:in und Patient:in (Anamnese) relevant. Nachdem ein Arzt oder die Ärztin die Diagnose Burnout gestellt hat, wird eine individuelle Therapie in Zusammenarbeit mit dem Betroffenen zusammengestellt. Generell besteht bei einem Burnout die Möglichkeit einer ambulanten oder stationären Behandlung in einer Klinik.

Prävention

Was kannst Du tun, damit gar nicht erst Burnout-Symptome entstehen?

  • Körperliche Aktivitäten ohne Leistungs- und Zeitvorgaben unternehmen.
  • Tägliche Pausen für mehr Ruhe, Entspannung und Rückzug einlegen.
  • Gesunde Schlafhygiene pflegen.
  • Zeitfenster und Alltagsroutinen einplanen für Partner, Freunde, Familie, Hobbys und Herzensangelegenheiten.
  • Entspannungstechniken lernen.
  • Gesundheitsbewusste Lebensgestaltung führen.
  • Stressbewältigungsstrategien lernen und Work-Life-Balance umsetzen.
  • Zeitmanagement, Nein-Sagen lernen.

Burnout-Symptome weltweit verbreitet

Um im Job Hochleistung zu erbringen, müssen sich die Arbeitnehmenden körperlich und psychisch wohlfühlen. Allerdings verspürt weltweit jeder fünfte Beschäftigte Burnout-Symptome. Dazu zählen Dauermüdigkeit, Konzentrationsstörungen oder eine starke Ablehnung gegenüber der eigenen beruflichen Tätigkeit. Geht es „nur“ um körperliche und geistige Erschöpfung, stellen sogar vier von zehn Angestellten entsprechende Symptome an sich fest, wie die aktuelle Studie „Reframing employee holistic health: The next phase beyond burnout“ des McKinsey Health Institute (MHI), analysiert. Dafür wurden über 30.000 Beschäftigte aus 30 Ländern befragt.

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Über die exakte Definition eines Burnout-Syndroms sind sich selbst Fachleute nicht einig. Sie gehen davon aus, dass es sich nicht um eine Krankheit im engeren Sinn handelt, sondern ein Syndrom mit verschiedenen Beschwerden. Im Zentrum stehe die Erschöpfung durch Überlastung. Erste Burnout-Warnzeichen können die Zunahme von Überstunden, Fehlleistungen und häufigere Krankenstände sein. Schleichende Merkmale, die oft in den Hintergrund geraten und (zu) wenig Aufmerksamkeit bekommen.

Anteil bei jungen Menschen am höchsten

Insgesamt sei der Anteil derjenigen, die unter Burnout-Symptomen leiden, bei den 20- bis 24-Jährigen, am höchsten. Doch Burnout-Symptome sind nur ein Aspekt der Mitarbeitergesundheit. Wirklich gesund fühlen sich der Studie zufolge an ihrem Arbeitsplatz weltweit rund 57 Prozent der Befragten. Ein Fortschritt, wenn man den Verlauf der letzten Jahre beobachtet. Dennoch haben Unternehmen noch viele Möglichkeiten, um eine sichere und vertrauensvolle Arbeitsumgebung zu schaffen.

„Unternehmen haben in den vergangenen Jahren viel getan, um Burnout-Symptome vorzubeugen und sie abzuschwächen, insbesondere seit der Pandemie“, sagt Ulrike Deetjen, Partnerin bei McKinsey. „Künftig muss der Fokus aber noch stärker auf der Gesundheit liegen. Gesunde Mitarbeitende sind effizienter, bringen innovativere Ideen ein und tragen maßgeblich zur Kundenzufriedenheit bei.“

Arbeitnehmende, die ausgegrenzt werden oder nicht wissen, was von ihnen erwartet wird, weisen häufiger Burnout-Symptome auf. Beschäftigte, die ihre Arbeit als sinnvoll empfinden und Ideen einbringen können, fühlen sich dagegen mit größerer Wahrscheinlichkeit gesünder. Davon profitieren auch die Unternehmen.

Arbeitsumgebung und Mitarbeitergesundheit

Auch die Arbeitsumgebung hat Einfluss auf die betriebliche Gesundheit. So verspüren über ein Drittel der Beschäftigten, die vollständig in Präsenz arbeiten, aber gern ortunabhängig arbeiten würden, Burnout-Symptome. Bei denjenigen, die an ihrem bevorzugten Arbeitsort tätig sind, sei dies dagegen nur jeder Fünfte.

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„Um die Mitarbeitergesundheit nachhaltig zu fördern, brauchen Unternehmen einen systematischen Ansatz, der Initiativen auf verschiedenen Ebenen - von der Organisation über die einzelnen Teams bis hin zu den individuellen Rollen und Mitarbeitern - einbezieht“, so Deetjen.

Burnout in Österreich

Laut der österreichischen Arbeiterkammer gelten mehr als zehn Prozent der Bevölkerung hierzulande als Burnout-Betroffene. Weitere 17 bis 20 Prozent werden als gefährdet eingestuft. Da diese psychosomatische Krankheit demnach jede/n Dritte/n (indirekt) betrifft und vor allem bei Erwerbstätigen vorkommt, ist Burnout auch für Arbeitgebende ein relevantes, alltagsnahes Thema.

Etwa zehn Prozent der Erwerbsbevölkerung in Österreich gelten laut der Arbeiterkammer als Burnout-Betroffene, d.h. etwa jede/r Fünfte. Zu einem Burnout-Syndrom kommt es, wenn eine lang andauernde Belastung zur Überforderung wird und nicht vermieden werden kann. Nicht immer ist der Beruf Grund dafür: Private oder persönliche Belastungen spielen ebenfalls eine Rolle.

Unter Burnout versteht man körperliche und emotionale Erschöpfung. Das Burnout-Syndrom fällt in der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10-Code) in die Rubrik „Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung“.

Stressfaktoren am Arbeitsplatz

Zu den größten Stressfaktoren am Arbeitsplatz gehören u.a. Multitasking, das „Hamsterrad-Syndrom“ (immer zu viel zu tun haben), Konkurrenz, fehlendes bzw. negatives Feedback und fehlender Handlungsspielraum.

Die Ursachen und Anzeichen für ein Burnout sind vielfältig, denn Stress und Erschöpfung ist etwas individuell Empfundenes.

Symptome im Überblick

  • Erschöpfung: Betroffene fühlen sich überfordert, ausgelaugt und antriebslos, sind oft müde und niedergeschlagen. Viele haben zudem körperliche Beschwerden.
  • Entfremdung von der eigenen Tätigkeit: Menschen mit einem Burnout erleben ihre Arbeit als frustrierend. Sie verlieren ihre Empathie, stumpfen ab und entwickeln eine zynische Haltung ihren Mitmenschen und Aufgaben gegenüber.
  • Verminderte Leistungsfähigkeit: Betroffene haben meist Probleme, sich zu konzentrieren und sich Dinge zu merken.

Belastende Situationen zu Hause oder im Beruf können Menschen ans Ende ihrer Kräfte bringen. Auch hier ist es wieder eine subjektive Wahrnehmung der Gegebenheiten: Person A nimmt vielleicht die dauerhaften Überstunden als stressige, aber auch positive Herausforderung wahr. Doch Person B kann die Angelegenheit nicht länger so auffassen. Sie ist überfordert, unkonzentriert, energielos - ausgebrannt.

Die Gründe für ein Burnout lassen sich in Cluster aufteilen, sodass sich verschiedene Kategorien herauskristallisieren lassen. Zur Prävention des Burnouts ist es wichtig, Möglichkeiten zur Entspannung und Erholung zu finden und die persönlichen Ziele und Werte im Job sowie zuhause regelmäßig zu reflektieren.

Präventive Maßnahmen

Besonders sollte man auf Faktoren achten, die man beeinflussen kann, um einem Burnout vorzubeugen: Kann man Überstunden reduzieren oder Aufgaben delegieren? Gibt es private Stressoren, die man zumindest vorübergehend ausklammern kann? Am besten wird man präventiv z.B. durch Sport oder Yoga sowie Gespräche mit Freunden/-innen tätig.

Der 12-Phasen-Modell des Burnouts

Der Psychologe Herbert Freudenberger und die Autorin Gail North haben ein Phasenmodell entwickelt, das zwölf Stufen von Burnout beschreibt:

  1. Zwang, sich zu beweisen.
  2. Verstärkter Einsatz.
  3. Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse.
  4. Verdrängung von Bedürfnissen und Konflikte.
  5. Umdeutung von Werten.
  6. Verstärkte Verleugnung aufgetretener Probleme.
  7. Sozialer Rückzug.
  8. Verhaltensänderungen.
  9. Verlust des Gefühls für die eigene Persönlichkeit.
  10. Innere Leere.
  11. Depression.
  12. Völlige Burnout-Erschöpfung.

Diese Stadien können jedoch der groben Orientierung dienen, wie ein Burnout verlaufen kann. Es ist möglich, Stadien zu „überspringen“ bzw. können sie auch in anderer Reihenfolge auftreten.

Therapiemöglichkeiten

Burnouts können Wochen oder Monate dauern, das kommt auf den individuellen Fall an. Die Behandlung ist jedoch immer dieselbe: Stressreduktion, Gespräche, sowie professionelle therapeutische oder ärztliche und ggf. sogar medikamentöse Hilfe. In der Regel wird man mit Burnout nicht länger als sechs Wochen am Stück krankgeschrieben, meist eher im zwei-Wochen-Rhythmus bis zur Besserung der drastischsten Symptome. Wenn kein Ende der Krankheit absehbar ist, kann auch „bis auf Weiteres“ als Krankheitsdauer eingetragen werden.

Medikamentöse Behandlung

Es gibt keine spezifischen Medikamente gegen Burnout. Leidet die betroffene Person aber unter Symptomen einer Depression, können Antidepressiva eingesetzt werden. Die fünf gängigsten Präparate in Österreich sind Cipralex (Wirkstoff: Escitalopram), Trittico (Wirkstoff: Tradozon), Fluctine (Wirkstoff: Fluoxetin), Sertralin (Wirkstoff: Sertralin) und Mirtabene (Wirkstoff: Mirtazapin).

Weitere Therapieformen

  • Psychotherapeutische Therapie
  • Psychologische Beratung
  • Orthomolekulare Therapie

Definition von Burnout

Der Begriff Burnout trat das erste Mal in den 70er Jahren auf und bezeichnete zunächst eine Reaktion auf chronische Stressfaktoren im Beruf. Dabei führen äußere Umstände (z.B. Gegebenheiten in der Arbeit), wie auch innere Anteile (z.B. Hang zum Perfektionismus, Schwierigkeiten bei der Abgrenzung), zu einem Gefühl des Ausgebranntseins mit unterschiedlichsten Symptomen.

2019 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstmals das Burnout Syndrom im 2022 erscheinenden internationalen Katalog der Krankheiten (ICD-11) genauer definiert. Drei Dimensionen von Symptomen werden dabei angeführt:

  • Gefühl von Erschöpfung
  • Zunehmende geistige Distanz und/oder negative Haltung zum eigenen Job
  • Verringertes berufliches Leistungsvermögen

Damit fasst diese neue Klassifizierung das Syndrom nun genauer und engt das Burnout auf den Bereich des Arbeitslebens ein.

Unterschied zwischen Burnout und Depression

Ein Burnout ist meist sehr situationsbezogen (z.B. Arbeit) und greift erst in späteren Phasen auf andere Lebensbereiche über. Eine Depression hingegen wirkt sich bereits zu Beginn in allen Lebensbereichen aus. Im Gegensatz zur Depression durchlaufen Betroffene bei einem Burnout meist einen Prozess (siehe die 12 Phasen des Burnouts). Sie müssen mit ständiger beruflicher Belastung umgehen, was schließlich als Überbelastung erlebt wird.

Ursachen für Burnout

Burnout wird in der Forschung seit jeher als Reaktion auf chronischen Stress beschrieben, welcher von der betroffenen Person nicht mehr bewältigt werden kann. Siegrist (1996) beschreibt ein Ungleichgewicht zwischen Leistung und Anerkennung, was die persönliche Verletzlichkeit erhöht, an einem Burnout Syndrom zu erkranken.

Was tun bei Burnout?

In vielen Fällen wird ein*e Allgemeinmediziner*in (Hausarzt*Hausärztin) die erste Ansprechperson für Betroffene sein. Dort wird oftmals, je nach Phase und Schwere des Burnouts gemeinsam eine Entscheidung bzgl. der weiteren Vorgehensweise getroffen.

Es ist wichtig, Stress zu reduzieren bzw. den vorhandenen Stress richtig abzubauen. Auch pflanzliche Präparate können Sie dabei unterstützen, mit Ihrem Stress einen gesunden Umgang zu finden.

Burnout Alarmsignale des Körpers wie Erschöpfung, Gereiztheit und innere Leere sollten sehr ernst genommen werden.

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