ADHS und überdurchschnittliche Intelligenz

Der Begriff ADHS hat mittlerweile schon viele Ausformungen von unterschiedlichsten Beschreibungen angenommen. Korrekt übersetzt bedeutet ADHS „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom“.

Hier wird mittlerweile zwischen 3 Formen unterschieden:

  1. Vorwiegend unaufmerksamer Typ (ADHS-I, früher auch „ADS“)
  2. Vorwiegend hyperaktiv-impulsiver Typ (ADHS-H)
  3. Kombinierter Typ (ADHS-C)

ADHS Kinder bzw. Kinder, die als solche diagnostiziert werden, sind überaktiv, unaufmerksam, leicht ablenkbar, nicht lange bei einer Sache, haben Probleme ihre Aktivitäten zu organisieren und ihre Impulse zu kontrollieren.

Weitere mit ADHS verbundene Symptome bzw. Merkmale von ADHS sind:

  • Konzentrationsstörungen
  • Konzentrationsschwäche
  • Verhaltensstörungen
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Probleme mit der Grobmotorik sowie der Feinmotorik
  • Hyperaktivität
  • Fehlende Impulskontrolle
  • Schlechte Körperkoordination
  • Ungeschicklichkeit
  • Schulprobleme, Lernprobleme

Dazu kommt, dass viele Kinder mit ADHS einen schwachen Muskeltonus haben und damit verbunden eine vornübergebeugte Körperhaltung. Diese Situation führt zu Flachatmigkeit und nicht ausreichender Aktivierung des Neokortex. Kinder mit diesen Themen können ein hyperaktives oder auch ein hypoaktives Verhalten zeigen bzw. können sie auch zwischen Hyperaktivität und Hypoaktivität (Passivität) schwanken.

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Man unterscheidet also zwischen den verträumten, verlangsamt wirkenden Kindern und den sehr unruhigen, impulsiven und oft sehr lauten ADHS Kindern sowie den Mischformen der beiden Varianten. Während die verträumten Kinder eine eher zu geringe zentralnervöse Aktivierungsbereitschaft aufweisen, sind die sehr zappeligen Kinder durch eine zentralnervöse Übererregung geprägt.

Nach wie vor besteht die Diskussion, ob ADHS genetisch bedingt ist. Bei der Arbeit mit Kindern, die unter ADHS oder ähnlichen Symptomen litten, stellte sich heraus, dass Eltern als Kinder meist ähnliche Schwierigkeiten gehabt hatten. Das spricht dafür, dass es bei ADHS auch erbliche Ursachen gibt.

Allerdings kann die Theorie, dass ADHS und ähnliche Störungen ausschließlich erblich bedingt seien und genetisch hervorgerufen werden, nicht die unglaublich hohe Zunahme dieser Probleme im Laufe des letzten Jahrzehnts erklären. Denn: Eine erblich, genetisch bedingte Störung kann niemals in Form einer Epidemie auftreten.

In den USA werden ADHS-Symptome und Hyperaktivität seit Langem häufig mit Medikamenten behandelt. Dabei kommen zentral wirksame Stimulanzien wie Ritalin oder Amphetamine zum Einsatz, die als Betäubungsmittel mit Suchtpotenzial gelten. Diese Medikamente werden dort seit Jahrzehnten auch bei Kindern angewendet, um Verhaltensmerkmale zu unterdrücken.

Auch in Europa werden diese Medikamente zunehmend verwendet und finden immer mehr Zuspruch. Ich setze mich jedoch als Praktische Pädagogin gezielt für Alternativmethoden ein.

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Viele Kinder mit ADHS Diagnose schaffen es nicht den „Aufmerksamkeitsschalter“ im Kopf an- und abzuschalten, d.h. sie können von den vielen Reizen, die auf sie einwirken, nicht unterscheiden, welche im Moment wichtig sind und welche weniger. Den Kindern fällt es schwer, sich auf das momentane Geschehen zu konzentrieren.

ADHS tritt unter anderem häufig auf in Verbindung mit:

  • Gehäufter Linkshändigkeit in der Familie
  • Mangelndem Körpergleichgewicht
  • Visualisierungsunfähigkeit
  • Blitzartiger Kraftentladung
  • Kaiserschnittgeburten

ADHS kannst du bei entsprechenden Fachärzten oder spezialisierten diagnostischen Einrichtungen wie Mini-Ambulatorien testen lassen. Bevor du diesen Schritt gehst, ist es jedoch sinnvoll, dir folgende Fragen zu stellen:

  • Möchtest du für dein Kind eine Diagnose, und inwiefern könnte sie dir weiterhelfen?
  • Bist du bereit, die Konsequenzen einer solchen Diagnose zu tragen und die damit verbundenen Maßnahmen umzusetzen?

Mit dem Reflexintegrationstraining sorgt man dafür, dass eine Nachreifung des zentralen Nervensystems stattfindet. Denn vielfach sind diese Kinder häufig nur entwicklungsverzögert und nicht krank, wie es in vielerlei Literaturwerken geschildert wird. Krankheit bedeutet gleichzeitig Medikation, doch nicht alle diese Kinder benötigen Medikamente.

Die Erfahrung zeigt, dass mit diesem Training ADHS-, LRS- und Dyskalkulieprobleme zurückgehen bzw. oft ganz aufgelöst werden.

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Frühkindliche Reflexe, auch „Urreflexe“ genannt, sind essentiell genetisch festgelegte Bewegungsmuster. Sie sind während der Schwangerschaft, der Geburt und besonders im ersten Lebensjahr ein grundlegender Bestandteil für die weitere Entwicklung des Kindes.

Sie sorgen wie ein „interner Fitnesstrainer“ für die motorische Entwicklung und damit nach der Geburt für den Aufrichtungsprozess des Kindes. Aus diesem Grund ist es für uns Menschen möglich aufrecht zu stehen, zu gehen, den schweren Kopf gut ausbalanciert zu halten und in alle Richtungen frei bewegen zu können.

Hatten diese Bewegungsmuster nicht die Möglichkeit durch den internen „Fitnesstrainer“ planmäßig ausgeführt zu werden, so bleiben reflexartige Restmuskelbewegungen aktiv.

Die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen, dass der Auslöser dieser Themen in den neurologischen Blockaden liegt. Es handelt sich vielfach um eine unzureichende Vernetzung des Gehirns.

Durch die Bewegungsübungen verbinden sich bei Kindern mit ADHS die verschiedenen Gehirnareale. Dabei sind die Anzahl und die Qualität der Nervenverbindungen, die dabei entstehen, von größter Bedeutung. Sind diese gut entwickelt, spricht man von neuronaler Reife, die die notwendige Grundlage für Lernen und Verhalten ist.

Unaufmerksamkeit, schnelle Ablenkbarkeit, innere Unruhe, Getriebensein und Ungeduld sind typische Symptome dieser neuropsychiatrischen „Diagnose“. Diese bedeutet jedoch noch nicht, auch krank zu sein. Eine Krankheit wird nur dann daraus, wenn das Funktionsmuster nicht erkannt und ADHS als solches nicht diagnostiziert wird wird und es keine effektiven und adäquaten Angebote des Umfeldes (Familie, Kindergarten, Schule und Arbeitsplatz) gibt.

„Viele häufig gleichzeitig wahrgenommene und gleich wichtig erscheinende Details bzw. Sinneseindrücke, können bei Menschen mit ADHS zu einer Überforderung der Verarbeitung führen,“ erklärt die Psychiaterin Lucia Gruber-Cichocki.

„Die Hyperaktivität, also das Bewegungsbedürfnis und die Impulsivität können sich in unterschiedlichem Maße zeigen: Etwa wippen mit den Füßen, spielen mit den Händen, Schwierigkeiten beim Stillsitzen, schnell und viel sprechen, den anderen ins Wort fallen oder Schwierigkeiten zu warten. Es gibt aber auch die ruhigen Träumer.“

Hinzu kommen oft desorganisiertes Verhalten und Probleme beim Umgang mit Zeit. „Dies kann zu Schwierigkeiten beim Einhalten von Aufgaben und Aktivitäten führen. ADHSler sind oft Planungsmeister, können das Vorgenommene aber nicht in gewünschter Form umsetzen. Es erscheint nicht immer logisch, was gelingt und was nicht. Deshalb sind die Betroffenen und ihr Umfeld oft irritiert“, so die Expertin.

Im Gegenteil: Viele Menschen mit ADHS sind hochkreativ, intelligent, sehr herzlich, liebevoll, offen, bunt, hilfsbereit, lustig und sehr erfolgreich, sie verfügen oft über eine erstaunliche, ja immense Vorstellungskraft, eine hohe mentale und emotionale Empathie.

Wenn den ADHSler etwas neugierig macht (was wahrscheinlich in die Richtung der jeweiligen Begabung deutet), entwickelt er oft einen sogenannten „Hyperfokus“ und kann sich ganz intensiv und stundenlang mit einer Materie auseinandersetzen. „Betroffene können in erstaunlicher Weise Höchstleistungen erbringen. Bei passender Lebensführung kann der Segen sogar deutlich überwiegen,“ so Gruber-Cichocki.

„Durch das vermehrte Interesse gibt es eine scheinbare Zunahme an Menschen mit ADHS. In Wahrheit wird es nur öfter erkannt, man muss dahingehend auch die damit einhergehenden falsch positiven Diagnosen bedenken. Ein Vorhandensein eines ADHS, kann, muss jedoch zu keinen Problemen führen.“

Vielmehr führten Phänomene unserer Zeit, wie Nachrichtenfluten, Wissensexplosionen und soziale Medien, zu einem Gefühl der Beschleunigung, leichter Ablenkbarkeit und innere Unruhe. „Auch diese Symptome sind ernst zu nehmen, und es ist wichtig, den geeigneten Umgang damit zu finden“, sagt die Ärztin.

Wird ADHS nicht diagnostiziert, können Angsterkrankungen, Depressionen und Suchterkrankungen die Folge sein. „Viele wissen leider nicht um ihr Potenzial. Sie haben starke Selbstzweifel und stoßen auf Unverständnis und Ablehnung. Oft setzen Menschen mit ADHS sich auch unrealistisch hohe Ziele und werden zu überkompensierten Perfektionisten. Wenn gewisse Leistungen dann nicht mehr erbracht werden können, führt das zu Frustrationen und Schamgefühlen,“ sagt Gruber-Cichocki.

Je frühzeitiger ein Mensch sich selbst versteht, seine „Gebrauchsanweisung“ kennen lernt, desto leichter kann er und die Umgebung reagieren, die Folgen reduzieren und das geeignete Umfeld mitgestalten. Das gilt umso mehr für Kinder, die in der Schule schnell anecken: Sie träumen im Unterricht, brauchen ewig für Aufgaben, sind oft schlampig, lassen sich von tratschenden Klassenkollegen oder einem Vogel am Fensterbrett ablenken.

Ist das ADHS diagnostiziert, sollten Eltern das Gespräch mit der Schule suchen.

Um AD(H)S zu diagnostizieren ist eine genaue und umfassende klinisch-psychologische Diagnostik angeraten. Dabei wird der Entwicklungstand oder die Intelligenz, sowie die Konzentrations- und Aufmerksamkeitsfähigkeit des Kindes/Jugendlichen erfasst. Es können auch einzelne Fähigkeiten des Schreibens, Lesens und Rechnens überprüft werden.

Ergänzend liefern die Eindrücke und Beobachtungen von Eltern und PädagogInnen wichtige Informationen. Diese können mittels Fragebögen oder im Austausch mit den jeweiligen Personen eingeholt werden. Wichtig ist auch ein differentialdiagnostisches Vorgehen, um mögliche andere verursachende Störungen oder Begleiterscheinungen nicht zu übersehen.

Die Behandlung von AD(H)S wird nach einem multimodalen Ansatz aufgebaut. Dies bedeutet, dass sowohl mehrere Personen (Eltern, Lehrer, andere Berufsgruppen wie Ärzte etc.) in den Prozess miteinbezogen werden, als auch verschiedene Methoden zum Einsatz kommen. Zu Beginn der Therapie findet eine Aufklärung / Beratung zu AD(H)S mit den Eltern und mit dem Kind statt. Bei AD(H)S sollte das ganze Umfeld des Kindes miteinbezogen werden, um es bestmöglich unterstützen zu können.

Ziel der Einzeltherapie mit dem Kind ist es, die Konzentrations-und Lernfähigkeit zu verbessern und es beim Umgang mit der eigenen Symptomatik zu unterstützen. Mithilfe von Selbstinstruktions- und Selbstmanagementtrainings kann das Kind lernen sein impulsives Denken und Handeln besser zu kontrollieren. Zur Verbesserung der Aufmerksamkeit können Konzentrationsspiele und -trainings eingesetzt werden. Auch die Stärkung des Selbstwerts ist Inhalt der Therapie. Eine Verbindung der psychologischen Therapie mit Sensorischer Integration stellt oft eine sinnvolle Ergänzung dar.

Neben der Aufklärung (Psychoedukation) zu AD(H)S können in der Elternberatung gezielte Interventionen und Lösungen für schwierige und herausfordernde Situationen (z.B. die Hausaufgabensituation) erarbeitet werden.

HSP und AD(H)S

Leider geschieht es immer wieder, dass ein hochsensibles Kind mit der Diagnose AD(H)S durch’s Leben geht. Eine Verwechslung von HSP und AD(H)S kann aufgrund einer „erhöhten Reizoffenheit“ als zentralem Merkmal auf den ersten Blick geschehen. Eine Unterscheidung ist jedoch sehr wichtig.

Nimmt ein hochsensibles Kind die entsprechenden Medikamente (wie z.B. Ritalin) hat es weniger Möglichkeit, das Potential seiner Hochsensibilität auszuleben.

Die gesamte Wahrnehmung ist bei beiden von einer Filterschwäche geprägt, wobei ein AD(H)S-Kind dies auffälliger zeigt. Ein HSP-Kind nimmt andere sehr gut wahr, empfindet oft große Empathie und hat einen Blick für Details. Es saugt oft die Atmosphäre im Raum und Gefühle der Menschen rundherum so stark auf, dass es leicht überfordert und überwältigt ist.

Es gibt Unterschiede in der Reizverarbeitung, die sich bei einem HSP-Kind als Reizoffenheit mit Zuständen von Überstimulierung und Rückzugsbedürfnis zeigen. Es hat eine besonders hohe Empfindlichkeit gegenüber kratzigen Stoffen, Lärm, Licht und Gerüchen.

Das AD(H)S-kind neigt durch Außenreize zu einer leichten Ablenkbarkeit und zu einer regelrechten Reizüberflutung. Starke innere und motorische Unruhe können die Folge sein.

Das Denken ist bei beiden oft assoziativ, wobei es beim HSP-Kind oft sozial, mit Gefühlen verknüpft ist und es besonders oft tiefsinnige Fragen stellt. Ein AD(H)S-Kind kann ausufernd und sprunghaft in seinen Gedanken sein und häufig nicht so gut „dran bleiben“. Der Grund dafür ist, dass es eine kurze Konzentrationsspanne hat.

Im Sozialkontakt gibt es deutliche Unterschiede zu beobachten: Ein Kind mit AD(H)S ist häufig in Streitigkeiten oder Raufereien verwickelt bzw. zettelt diese auch gerne an. Das ist leider der Grund dafür, dass sich diese Kinder nicht nur als Außenseiter fühlen, sondern auch gezielt von anderen Kindern isoliert werden.

Ein HSP-Kind hat zwar wenige Freundschaften, dafür sind diese oft tief. Es zeigt ein eher schreckhaftes Verhalten und vermeidet Konflikte. Ein HSP-Kind ist vorsichtig im Sozialkontakt, wobei es sich in großen Gruppen meist unwohl fühlt.

Man kann man sowohl bei HSP als auch bei AD(H)S-Kindern ein sehr fantasievolles Spielverhalten feststellen und beide halten sich meist gerne draußen in der Natur auf. Ein Unterschied ist, dass ein HSP-Kind sich lange mit einem (ruhigen) Spiel beschäftigen kann, seine Kreativität auslebt und gerne mit Naturmaterialien spielt. Ein AD(H)S Kind hat weniger Geduld beim Spielen und ist sprunghaft. Es ändert gerne die Spielregeln und tut sich schwer damit, zu verlieren.

Besonders beim Thema Sorgfalt gibt es einige wesentliche Unterschiede: ein HSP-Kind ist mit einem besonders guten Blick für Details ausgestattet. Es erkennt Fehler schnell (auch bei sich selbst) und neigt eher dazu, an sich selbst zu zweifeln. Wohingegen ein AD(H)S-Kind sog. Flüchtigkeitsfehler macht und eigene Fehler nicht so gut erkennen kann.

Interessanterweise gibt es häufig die Kombination aus AD(H)S und Hochbegabung. In diesem Fall ist AD(H)S sehr schwierig zu erkennen, da es diesen Kindern oft gelingt, sich über längere Zeit anzupassen, so dass AD(H)S bei diesen Kindern zunächst kaum auffällt. In vielen dieser Fälle werden die AD(H)S-Symptome erst in der 3. oder 4. Klasse oder noch später deutlich.

Hochbegabte Kinder mit AD(H)S sind häufig eher schüchtern, äußern manchmal Ängste vor der Schule oder vor fremden Kindern. Sie beschäftigen sich gern allein, nehmen von ihrer Umgebung scheinbar wenig Notiz und langweilen sich schnell.

Da sich Kinder mit AD(H)S oft vor der Umwelt verschließen, droht ihre Intelligenz zu verkümmern. Auch die Kombination von Hochsensibilität und Hochbegabung kommt oft vor. Ein HSP-Kind lernt gerne und hat vielfältige Interessen.

Bei dem Kommunikationsverhalten ist die Gemeinsamkeit, dass sowohl AD(H)S-Kinder als auch HSP-Kinder einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn haben. Das Gefühlsleben eines HSP-Kindes ist stark und ausgeprägt, auch ein ADHS-Kind hat intensive Gefühle, die jedoch eher impulsiv ausgedrückt werden.

Es fühlt sich schnell verletzt, neigt eher zu Wutausbrüchen, fühlt sich leicht ungerecht behandelt und erträgt keine Langeweile. Körperkontakt mögen beide gerne, wobei sich ein AD(H)S-Kind eher stürmisch und tollpatschig beim Kuscheln verhält und manchmal das Feingefühl für den „Mitkuschler“ fehlt. Ein HSP-Kind mag keine groben, sondern eher zarte Berührungen, die nicht stereotyp sind.

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