Ist dein Kind möglicherweise gefährdet, Lern- oder Verhaltensprobleme zu entwickeln, die auf AD(H)S-Symptome hindeuten? Viele Eltern spüren, dass mit ihrem Kind „etwas nicht stimmt“ oder dass es „anders“ ist, finden aber oft keine klaren Antworten. Lass uns gemeinsam die beste Unterstützung für dein Kind finden! Durch eine persönliche Analyse erfährst du, wie du dein Kind gezielt in seinen Herausforderungen unterstützen kannst.
Mach hier den ADHS/ADS-Test, um herauszufinden, ob dein Kind Hinweise auf Symptome von ADHS zeigt. Mit nur wenigen Fragen erhältst du einen schnellen und aussagekräftigen Überblick, der dir hilft, deiner Vermutung näher auf den Grund zu gehen. Diese Erkenntnis ist entscheidend, um dein Kind auf seinem Weg optimal zu begleiten. Vielleicht möchtest du dein Kind nicht sofort zu fremden Personen bringen, um es „austesten“ zu lassen.
Was ist ADHS/ADS?
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung) ist eine neurobiologische Entwicklung des Gehirns, die sich durch Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität auszeichnet. Kinder mit ADS haben oft erhebliche Aufmerksamkeitsprobleme, zeigen aber keine Hyperaktivität. Tatsächlich können sie sogar durch ihre Langsamkeit und Hypoaktivität charakterisiert werden. ADHS ist mit Verzögerungen und Schwierigkeiten in akademischen, beruflichen und sozialen Bereichen verbunden.
Dieses Syndrom wirkt sich auf das Verhalten aus und äußert sich durch mäßige oder schwere Ablenkbarkeit, kurze Aufmerksamkeitsphasen, motorische Unruhe, emotionale Instabilität und impulsives Verhalten.
Typische Symptome von ADHS
- Unaufmerksamkeit: Betroffene haben Schwierigkeiten, ihre Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Aufgabe zu lenken und diese über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Sie können leicht abgelenkt werden und haben oft Probleme, ihre Gedanken zu organisieren und ihre Aufgaben zu strukturieren.
- Hyperaktivität: Dies bezieht sich auf übermäßige körperliche Unruhe und eine konstante Neigung zur Bewegung. Menschen mit ADHS können Schwierigkeiten haben, ruhig zu sitzen oder still zu bleiben, insbesondere in Situationen, die Geduld erfordern.
- Impulsivität: Betroffene neigen dazu, spontan zu handeln, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Sie können Schwierigkeiten haben, Impulse zu kontrollieren, sei es beim Sprechen, Handeln oder Entscheiden. Impulsive Reaktionen können zu Problemen in zwischenmenschlichen Beziehungen und bei der Bewältigung von Alltagsaufgaben führen.
Die Hyperaktivität ist ein exzessives Verhalten und motorische Überaktivität, durch welche Betroffene Schwierigkeiten haben ruhig zu bleiben. Unbewusste Bewegungen, wie beispielsweise hin- und her zu wippen; sich ununterbrochen von einem Ort zum anderen zu bewegen. Sie verhalten sich unangemessen, indem sie Dinge berühren, sagen und tun, die sie nicht tun sollten.
Lesen Sie auch: Bin ich psychisch gesund?
Die Defizite in Aufmerksamkeitsfähigkeiten und kognitiven Prozessen, die Menschen mit ADS aufweisen, erschweren es ihnen, soziale Interaktionen angemessen zu verstehen und die Regeln oder Normen zu befolgen, die diese Interaktionen regeln. Es kommt häufig vor, dass sie Dinge oder Werkzeuge verlieren, die sie für ihre Aktivitäten oder Aufgaben benötigen (Spielzeug, Schulsachen, Werkzeuge usw.). Sie lassen sich leicht ablenken und sind vergesslich.
Menschen mit dieser Störung haben oft Probleme, Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren und zu Ende zu bringen. Diese Eigenschaft hängt mit der Schwierigkeit zusammen, die Kinder mit ADS haben, sich auf eine bestimmte Handlung zu konzentrieren. Diese Symptome können sich durch die Anpassungsunfähigkeit und durch Ablehnung, die sie erfahren, entwickeln. Oft fühlen sie sich ihren Mitschülern unterlegen und missverstanden.
Kinder und Erwachsene mit ADHS des vorwiegend hyperaktiv-impulsiven Subtyps zeichnen sich durch ihre Spontanität aus. Es fällt ihnen schwer, die Folgen ihres Handelns vorherzusehen oder Situationen im Detail zu analysieren. Deshalb sind die Dinge, die sie sagen oder tun, oft unpassend.
Diese Impulsivität kann zu Frustration führen, das heißt, die Betroffenen erleben die meisten Erfahrungen als frustrierend, weil die erwarteten und erzielten Ergebnisse nicht übereinstimmen. Sie haben Schwierigkeiten, sich an die Regeln anzupassen. Ihre Leistung steht in engem Zusammenhang mit ihrem Mangel an Selbstbeherrschung, was sie dazu veranlasst, Aufgaben abzubrechen, die ihnen langweilig vorkommen und bei denen sie keine Belohnung erhalten.
Normalerweise haben Kinder und Erwachsene mit ADHS des vorwiegend hyperaktiv-impulsiven Subtyps Schwierigkeiten, sich an ihre Umgebung (Schule, Arbeit, Familie, Soziales, Partnerschaft usw.) anzupassen und mit anderern in Kontakt zu treten. In einigen Fällen neigen Betroffene dazu, sich schnell zu streiten. Dies liegt daran, dass das Gehirn der Betroffenen Schwierigkeiten hat, die Situation zu analysieren und die Folgen zu antizipieren. Sie sind sich der Bedrohung oder Risiken ihrer Handlungen oft nicht bewusst.
Lesen Sie auch: Bin ich depressiv? Selbsttest
ADHS im Erwachsenenalter
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wird in der Kindheit oft nicht erkannt. Dies führt dazu, dass Betroffene viele Jahre lang unter Schwierigkeiten im Alltag leiden, ohne die Ursache dafür zu kennen. Eine ADHS-Diagnose im Erwachsenenalter zu erhalten, ist oft mit Hürden verbunden. Lange wurde angenommen, dass sich ADHS mit der Zeit „auswächst“.
Heute gehen wir davon aus, dass ADHS im Erwachsenenalter oft bestehen bleibt, was zu ernsten Problemen im Alltag führen kann. Unerkanntes und damit unbehandeltes ADHS kann zu erheblichen Beeinträchtigungen im persönlichen und beruflichen Umfeld sowie zu psychischen Begleiterkrankungen wie Depressionen und Suchterkrankungen führen. Viele Betroffene erleben die Diagnose als erleichternd, weil sie erklärt, warum sie mit vielen Aspekten des Lebens Schwierigkeiten haben.
Fast alle Erwachsenen mit ADHS haben weniger Aufmerksamkeitsfähigkeit. Die oft starke Hyperaktivität oder Unruhe bei Kindern nimmt meist im Jugend- und Erwachsenenalter ab. Viele Erwachsene mit ADHS fühlen sich innerlich unruhig und angetrieben. Ihre Impulsivität kann bis zum Erwachsenenalter abnehmen, aber viele haben oft Probleme spontane Gedanken zu überdenken oder zuwarten.
Im Berufs- und Privatleben erreichen viele von ihnen ihre Ziele wegen dieser Symptome nicht. Die Diagnostik umfasst Gespräche, Fragebögen und computergestützte psychologische Tests, um ein umfassendes Bild zu erhalten. Fühlen Sie sich oft unruhig oder fällt es Ihnen schwer, Ihre Gedanken zu ordnen? Sind Sie schnell abgelenkt oder haben Sie häufig Gefühlsausbrüche? Dann fragen Sie sich vielleicht: “Habe ich ADHS?”.
Diagnose von ADHS
Die Diagnose wird durch eine umfassende Bewertung gestellt, die Interviews, Fragebögen, Verhaltensbeobachtungen und manchmal auch psychometrische Tests umfasst. Diese Symptome müssen über einen längeren Zeitraum und in verschiedenen Umgebungen (z.B. Schule und Zuhause) beobachtet werden, um eine Diagnose stellen zu können.
Lesen Sie auch: Panikattacken: Symptome und Ursachen
Die Diagnostik von ADHS wird von klinischen Psychologen durchgeführt. Diese Fachkräfte verfügen über die notwendige Ausbildung und Erfahrung, um eine genaue und fundierte Diagnose zu stellen. Die Diagnose kann besonders schwierig sein, wenn das Verhalten nicht ganz so auffällig bzw. behandlungsbedürftig ist. Mehrere Untersuchungstermine ermöglichen es dann, die Situation besser einschätzen zu können. Dabei erfolgt z.B. eine ausführliche Entwicklungsdiagnostik des Kindes oder eventuell auch eine Verhaltensbeobachtung.
Eine sorgfältige Diagnosestellung ist sehr wichtig, um unruhige, unterforderte oder traumatisierte Kinder von jenen mit ADHS zu unterscheiden. Zudem sollte abgeklärt werden, ob es vielleicht Schwierigkeiten in der Familie gibt. Je jünger ein Kind ist, desto eher ist unreifes und impulsives Verhalten altersgerecht und somit „normal“. Die Diagnose einer ADHS sollte nicht vor dem Alter von drei bis vier Jahren erfolgen.
Für die Diagnose ADHS müssen in Österreich bestimmte Kriterien vorliegen. Diese orientieren sich an den Kriterien der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD). Dort wird auch genau beschrieben, wie sich Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität äußern können.
Ablauf der ADHS-Diagnostik
- Termin buchen (online): In diesem ersten Schritt machen Sie sich einen Termin für eine Diagnostik in unserer Praxis aus. Planen Sie für diesen Termin ca. 2,5 Stunden Ihrer Zeit ein.
- Datenerhebung (online): Nach Ihrer Buchung senden wir Ihnen gemeinsam mit der Terminbestätigung drei umfangreiche, psychologische (Online-)Fragebögen zu. Hier werden Informationen über ihre Symptome, Verhaltensweisen und Lebensumstände gesammelt.
- Anamnesegespräch (vor Ort): Im Rahmen dieses persönlichen Gesprächs werden Ihre biografischen Informationen erfasst, um einen umfassenden Einblick in Ihre Lebensgeschichte, familiäre Situation und Entwicklung zu gewinnen.
- Testverfahren (vor Ort): Standardisierte Testverfahren werden verwendet, um Persönlichkeitsmerkmale, kognitive Fähigkeiten und Verhaltensweisen systematisch zu erfassen.
- Gutachten: Basierend auf den Ergebnissen der vorangegangenen Schritte wird ein umfassendes klinisch-psychologisches Gutachten erstellt, das die Frage beantwortet, ob eine ADHS vorliegt oder nicht und welche Bereiche vor allem betroffen sind.
Behandlung von ADHS
Die Behandlung von ADHS im Erwachsenenalter richtet sich nach der persönlichen Lebenssituation und den bestehenden Symptomen bzw. Problemen. Sie wird gemeinsam mit Ärztin/Arzt bzw. auch etwa Psychotherapeutin/Psychotherapeut besprochen und sollte gut für Betroffene annehmbar sein. Erwachsene suchen sich auch häufig eigene Bewältigungsstrategien, um mit ADHS umzugehen.
Zu den möglichen Therapien zählen vor allem die Aufklärung über die Erkrankung, Elternschulung/Elterncoachings, intensive Zusammenarbeit mit der Schule, Medikamente und Psychotherapie. Die Therapie von ADHS besteht aus mehreren Säulen, die einander ergänzen.
Eine wichtige Maßnahme ist die Aufklärung über ADHS von Eltern, Familie und Betreuungspersonen aus dem sozialen Umfeld (etwa Kindergarten oder Schule). Die Aufklärung über die Erkrankung wird Psychoedukation genannt und erfolgt z.B. in Form von Elternschulungen. Bei einer Elternschulung erfahren die Eltern mehr über ADHS (was es ist, wie es auf den Körper wirkt etc.) und den Umgang damit. Zum Beispiel welche Verhaltensweisen man beeinflussen kann, welche das Kind ändern kann und welche nicht.
Im Familienalltag helfen meist klare Regeln und Routinen. Ein Austausch in einer Selbsthilfegruppe für Eltern ist oft hilfreich. Sich immer wieder bewusst zu machen, dass das Kind nicht mit Absicht so handelt, ist ebenso unterstützend.
Medikamentöse Behandlung
Die Medikamente wirken gegen die Hauptsymptome von ADHS (Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit, Impulsivität). Es kommt dabei vor allem der Wirkstoff Methylphenidat zum Einsatz. Kommt es mit den genannten Medikamenten nicht zum Therapieerfolg, kann auch der Wirkstoff Atomoxetin verschrieben werden. Vor Beginn der Therapie erfolgt eine genaue körperliche Untersuchung sowie ggf. eine Blutabnahme. Es erfolgen regelmäßig Kontrolluntersuchungen. Treten Nebenwirkungen auf, sollen Betroffene dies der Ärztin/dem Arzt mitteilen.
Medikamente kommen bei ADHS ab dem Alter von sechs Jahren zum Einsatz. Das am häufigsten verwendete Medikament bei ADHS ist der Wirkstoff Methylphenidat. Tritt keine erwünschte Wirkung ein, kann auch eine Behandlung mit den Wirkstoffen Atomoxetin, Guanfacin oder Lisdexamfetamin eine Alternative sein. Die Medikamente können die Symptome lindern, solange sie eingenommen werden. Begleitend werden soziale, psychotherapeutische und pädagogische Maßnahmen gesetzt.
Die Vor- und Nachteile der Medikamenteneinnahme werden von dem Kind/Jugendlichen, Eltern und Ärztin/Arzt gemeinsam abgewogen. Medikamente bei ADHS sollten im Zuge einer umfassenden Therapie zum Einsatz kommen. Das bedeutet, dass nicht nur Medikamente eingenommen werden.
Psychosoziale und weitere Behandlungsansätze
Bewältigung psychosozialer Probleme (z.B. die Behandlung von möglichen weiteren psychischen Erkrankungen (z.B. Dabei kommt Psychoedukation ein wichtiger Stellenwert zu. Zudem kommt auch klinisch-psychologische Behandlung zum Einsatz (z.B. Erinnerungshilfen einsetzen (z.B. Routinen festlegen (z.B. Gegenstände immer am gleichen Ort hinlegen, feste Abläufe in der Früh oder am Abend). Für jede/jeden Betroffenen kann es unterschiedliche Strategien geben, die hilfreich sind. Mit der Zeit, können diese herausfinden, was wirklich guttut.
Auch klinisch-psychologische Behandlungstechniken werden eingesetzt. Mithilfe einer Ergotherapeutin/eines Ergotherapeuten werden etwa Fähigkeiten in Bezug auf Bewegung, Ausführung von Alltagstätigkeiten oder sozialem Austausch verbessert, das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Es gibt Hinweise, dass Ausdauersport bei ADHS hilfreich ist. Allerdings ist dies wissenschaftlich noch nicht ausreichend überprüft. Eltern und Kinder empfinden Sport jedoch oft als hilfreich.
Online-Test und seine Bedeutung
Mit dem kostenlosen ADHS-Test für Erwachsene können Sie Ihre Symptome online überprüfen und eine erste Einschätzung erhalten, ob Sie möglicherweise an einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden. Der Test besteht aus einer Reihe von Fragen, die die typischen Symptome von ADHS, also Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität, abdecken.
Der Selbsttest basiert auf der ADHS-Selbstbeurteilungsskala (ADHS-SB) und dem „Adult ADHD Self-Report Scale“ (ASRS) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dabei handelt es sich um wissenschaftlich anerkannte ADHS-Screening-Tests mit Selbstbeurteilungs-Skala für Erwachsene. Der Online-Test eignet sich daher nicht für Kinder, bei denen sich ADHS-Symptome häufig auf andere Weise äußern.
Bitte beachten Sie, dass dieser Test keine ärztliche Diagnose ersetzt, sondern lediglich als Orientierungshilfe dient. Holen Sie bitte unabhängig vom Testergebnis ärztlichen Rat ein, falls Sie Beschwerden haben und sich dadurch in bestimmten Bereichen Ihres Lebens beeinträchtigt fühlen. Der Selbsttest auf dieser Seite kann Ihnen dabei helfen, Ihre Symptome besser einzuordnen und sich zum Beispiel auf das Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt vorzubereiten.
Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass die klinisch psychologische Untersuchung dem Online Test weit überlegen ist. Die falsch negativen Beurteilungen, also die irrtümlich als Nicht-ADHS beurteilten Fälle, waren bei reinen Online Tests um 19% höher als bei der klinisch-psychologischen Untersuchung vor Ort. (Aus diesem Grund war auch die Spezifität des Online-Tests mit 44% sehr gering.)
Kosten und Refundierung
Die Kosten für ein psychologisches Screening betragen 200 Euro. Die Kosten für die ADHS-Diagnostik liegen bei 680 EUR (gültig ab Jänner 2026). Je nach Versicherung werden Ihnen 350€ bis 400€ refundiert. Klinisch-psychologische Diagnostik ist eine Kassenleistung und wird teilrefundiert. Beachten Sie jedoch, dass dies nur auf die große Diagnostik zutrifft. Das psychologische Screening ist privat zu zahlen.
Die Kostenrefundierung variiert je nach Krankenkasse. In der Regel können Sie mit einer Erstattung von ca. 350€ - 400€ rechnen. Die Kassen verlangen eine ärztliche Überweisung. Sprechen Sie dazu mit Ihrem Hausarzt oder Facharzt und lassen Sie sich eine Überstellung für eine klinisch-psychologische Diagnostik mit Verdacht auf ADHS mitgeben, welche Sie bei den Kassen gemeinsam mit unserer Rechnung einreichen können.
ADHS Diagnostik Kostenübersicht:
Leistung | Kosten |
---|---|
Online Screening | € 200,- |
Diagnostik vor Ort | € 800,- |
Zusatzmodul Autismus (optional) | € 400,- |