Was hilft wirklich gegen Depressionen?

Krisen sind normal. Unzufriedenheit, Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit - wer kennt das nicht? Rund 15 Prozent der Bevölkerung weltweit erkranken mindestens einmal im Leben an einer Depression. Viele Wege führen ins Seelentief. Und die ersten Schritte dahin werden von unterschiedlichen Symptomen begleitet.

So wie die genannten Betroffenen leiden hierzulande derzeit etwa 650.000 Menschen an einer Depression. Das heißt, sie haben eine depressive psychische Grundstimmung, sind gefangen in einer negativen Gedankenspirale und sitzen sozusagen in einem „schwarzen Loch“ fest. Zudem plagen sie Begleiterkrankungen wie Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Herz- oder Schluckbeschwerden, Migräne und Kreislaufstörungen.

Bei allen Betroffenen geht das Leiden mit Veränderungen im Gehirnstoffwechsel einher. Es mangelt ihnen u. a. am „Glückshormon“ Serotonin, ihre Antriebslosigkeit könnte auch durch einen Noradrenalinmangel mitbedingt sein. Bestimmte Botenstoffe, die so genannten Neurotransmitter, funktionieren nicht so, wie sie funktionieren sollten.

Therapieansätze bei Depressionen

Die richtige Therapie gegen eine Depression zu finden, ist oft schwierig: Was dem einen hilft, schlägt bei der anderen nicht an. Vorhersehen ließ sich das bislang nicht. Medikamente und Therapien werden nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ eingesetzt. So kann es X Versuche sowie Monate oder sogar Jahre benötigen, bis eine Strategie gefunden wird, die wirklich hilft. Die Psychologie spricht dann von einer therapieresistenten Depression.

Entsprechend die moderne Behandlung der Depression. Stuppäck: „Vereinfachend gesagt, schauen wir zunächst darauf, dass der Gehirnstoffwechsel wieder in Ordnung gebracht wird.“ Die Standardtherapie bestehe deswegen in der Gabe von Psychopharmaka, Antidepressiva, die sechs bis zwölf Monate genommen werden. 60 bis 70 Prozent der Betroffenen sprechen nach der Erfahrung Stuppäcks so gut auf diese Medikamente an, dass keine weitere Therapie notwendig ist. Noch besser bewährt habe sich allerdings eine Kombinationstherapie aus der Gabe von Medikamenten und einer Psychotherapie. Von jenen, die sich dafür entscheiden, kann 90 Prozent sehr gut geholfen werden.

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Psychotherapie

Bei einer Psychotherapie sind über Monate hinweg Geduld und Engagement des Patienten gefordert. Wer sich darauf einlässt, überwindet seine Depression aber oft langfristig und verbessert seine psychische Stabilität insgesamt. Für Menschen mit Depressionen gibt es viele psychotherapeutische Angebote. Die Kassen übernehmen etwa die Kosten für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, analytische Psychotherapie (Psychoanalyse) und systemische Therapie.

Auch die kognitive Verhaltenstherapie - eine Erweiterung der klassischen Verhaltenstherapie - kommt zur Therapie von Depressionen zum Einsatz. Hierbei sucht der Patient mit Unterstützung des Therapeuten nach Wegen, um aus der Depression herauszufinden. Dazu werden unter anderem negative Gedanken, Muster und Überzeugungen aufgedeckt, auf ihre Richtigkeit überprüft und gegebenenfalls durch neue, positivere Denkweisen ersetzt.

Die Interpersonelle Therapie (IPT) ist eine Kurzzeittherapiemethode, die speziell für die Behandlung depressiver Erkrankungen entwickelt wurde. Sie kombiniert therapeutische Konzepte aus Verhaltenstherapie und psychodynamischer Therapie. Ein wichtiges Therapieziel ist es, Fähigkeiten und Strategien zum Umgang mit Konflikten zu erlernen, die zur Entstehung oder Aufrechterhaltung der Depression beitragen.

Medikamente

Antidepressiva werden meist bei schwereren Depressionen verordnet oder wenn der Patient einer Psychotherapie ablehnend gegenübersteht. Es lassen sich damit die Symptome der Depression erfolgreich behandeln. Allerdings setzt die Wirkung der Medikamente oft erst nach Wochen ein.

Zu den Medikamenten, die bei Depressionen zum Einsatz kommen, zählen zum Beispiel:

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  • Selektive Serotoninwiederaufnahmehemmer (SSRI) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI): Sie erhöhen den Spiegel des "Glückshormons" Serotonin im Gehirn und wirken dadurch stimmungsaufhellend.
  • Trizyklische Antidepressiva: Sie hemmen die Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin.
  • Monoaminoxidase-Hemmer (MAO): Dieser Wirkstoff blockiert das Enzym Monoaminooxidase, das die Botenstoffe Noradrenalin und Serotonin abbaut.
  • Lithium ist zwar kein klassisches Antidepressivum, wird aber dennoch oft als Stimmungsstabilisierer bei Depressionen eingesetzt.

Weitere Therapieformen

Mithilfe einer Elektrokrampftherapie lässt sich in vielen Fällen eine Depression behandeln, bei der Medikamente und Psychotherapie versagen. Für die Wachtherapie müssen die Patienten die zweite Nachthälfte oder die gesamte Nacht wach bleiben. Die repetitive transkranielle Magnetstimulation ist eine neue Technik, die in Betracht kommt, wenn sich eine Depression nicht mit Medikamenten behandeln lässt.

Johanniskraut

Als pflanzliches Mittel ist das Johanniskraut bekannt, es gilt als mildes Antidepressivum (Die Pflanze blüht um den 24. Apotheker etwaige Wechsel- und Nebenwirkungen zu anderen Arzneimitteln ab.

Selbsthilfe und unterstützende Maßnahmen

Neuere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass auch Hilfsangebote ohne direkten Therapeutenkontakt hilfreich sind. Eine Möglichkeit sind Anleitungen zur Selbsthilfe. Die Betroffenen lesen sich dabei viele Informationen selbst an und haben nur gelegentlich Kontakt zu einem Experten, der sie unterstützt. Dies hilft zum Beispiel, die Wartezeit bis zur Therapie zu überbrücken.

Sport als Antidepressivum

Raus aus dem Haus, raus aus der Depression: Bei Depressionen empfehlen Experten regelmäßiges körperliches Training. Dadurch lassen sich depressive Symptome erheblich reduzieren - sowohl kurzfristig als auch auf längere Sicht. Tatsächlich wirkt regelmäßiger Sport bei manchen Betroffenen ähnlich gut wie ein Antidepressivum. Denn er baut Stress ab und beeinflusst möglicherweise die Spiegel der Botenstoffe im Gehirn (etwa von Serotonin und Noradrenalin) positiv.

Noch größere Wirkung hat womöglich der psychologische Effekt von Sport: Die Patienten kommen durch die körperliche Aktivität aus der Spirale von Antriebslosigkeit und Rückzug heraus. Das Selbstwertgefühl wird gestärkt, die Hoffnungslosigkeit verdrängt. Wer Sport in einer Gruppe treibt, profitiert zusätzlich von dem Gemeinschaftsgefühl und dem sozialen Kontakt, der sonst bei einer Depression meist immer seltener wird.

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Sport und Bewegung wird lediglich als unterstützende Ergänzung angeführt. Die Metaanalyse, die kürzlich im „British Journal of Sports Medicine“ veröffentlicht wurde, ergab nun aber, dass sich die Symptome von Depressionen alleine durch körperliche Aktivität verringern lassen.

Laut der Metaanalyse aus Australien ist Sport an vier bis fünf Tagen in der Woche optimal. Eine höhere Intensität der Trainingseinheiten war mit einer stärkeren Verringerung der Symptome verbunden. Die Wirkung nahm allerdings mit zunehmender Dauer der einzelnen Einheiten ab. Das könnte daran liegen, dass es für Menschen einfacher ist, kürzere Aktivitäten beizubehalten, vermutet das Forschungsteam. So verringerte etwa Krafttraining die Symptome von Depressionen am stärksten, Trainingsformen wie Yoga und Pilates jene von Angstzuständen.

Weitere Selbsthilfe-Tipps

  • Resilienz stärken: Resilienz, die psychische Widerstandkraft, ist nichts Vererbtes, sie ist erlernbar.
  • Realistische Ziele setzen: realistische Ziele setzt, keine überzogenen Erwartungen hegt, auch mit kleineren Erfolgen zufrieden ist.
  • Stress reduzieren: Das Hormon Cortisol entsteht bei Dauerbelastung, die oft am Beginn einer Depression steht. Dauerstress erhöht den Cortisolspiegel, Bewegung reduziert ihn.
  • Bewegung an der frischen Luft: Bewegung an der frischen Luft tanken Sie zusätzlich Tageslicht, denn selbst durch die Wolken dringen Licht und Sonne durch.
  • Meditation: Meditation schafft innere Ruhe, schirmt vom Außen ab und liefert vielen Menschen neue Kraft und Energie. dran, denn erst die Regelmäßigkeit bringt Erfolge. Starten Sie mit einer Minute pro Tag, in der Sie Ihrem Atem bei seiner Arbeit zuhören.
  • Positives Denken: positives Denken und reduziert Stress. In der Welt ist beides vorhanden - Kümmernis und Lebensfreude. den Blick für die schönen Seiten des Lebens. Nichts ist selbstverständlich. Sagen Sie „Danke!“ zu sich selbst, zur Welt, zu Ihrem Umfeld - gleich nach dem Aufstehen. Jeden Tag! Sie dürfen wieder einen Tag erleben!
  • Vergleiche vermeiden: Beim Vergleich mit anderen sehen Sie ja immer nur einen Ausschnitt, und zwar einen sehr kleinen. groß wie eine Briefmarke auf dem Fußballfeld. Man sieht eben nur einen kleinen Teil der Wirklichkeit - das heißt, glauben Sie nicht alles, was Sie „wahrnehmen“.
  • Soziale Kontakte pflegen: Offene Arme anderer Menschen federn seelische Erschütterungen ab, soziale Anbindung ist gesund. Sie Kontakte, treffen Sie Freunde und Familie und nehmen Sie auch Unterstützung an, wenn man Ihnen Hilfe anbietet. Wenn es nötig ist, fragen Sie auch aktiv um Unterstützung.

Neue Erkenntnisse und Forschung

Ein Wiener Forscherteam ist der Frage nachgegangen, ob diese Antidepressiva die Lern- und Aufnahmefähigkeit verbessern. Die Ergebnisse einer Doppelblind-Studie zeigen: SSRIs erhöhen die Neuroplastizität.

Mit bildgebenden Verfahren ist es einem Team um Projektleiter Lanzenberger gelungen zu zeigen, dass SSRIs die Neuroplastizität ankurbeln und so bestimmte Lernprozesse im Gehirn erleichtern. Die Umlernschwelle senken Der Neurotransmitter Serotonin bestimmt mit, was im Gehirn im Laufe des Lebens gespeichert oder verändert werden soll.

Um nun zu untersuchen, ob Antidepressiva im Vergleich zu einem Placebo den Umlernprozess befördern, führte das Team um Rupert Lanzenberger eine sechswöchige Doppelblind-Studie mit 80 gesunden Probandinnen und Probanden durch. Mittels Magnetresonanztomografie wurden die Mikrostruktur, die funktionelle und strukturelle Konnektivität sowie die Interaktion und Aktivität von Gehirnarealen gemessen, die bei Gedächtnisprozessen von besonderer Bedeutung sind, wie etwa der Hippocampus und die Insula.

Die Hypothese der Forschenden hat sich bestätigt: SSRIs bewirken, dass neue Zusammenhänge leichter gespeichert werden, wie die sichtbaren Veränderungen im Gehirn belegen. „Die Erhöhung der Neuroplastizität ist ein wesentlicher Wirkungsmechanismus von SSRIs“, betont Rupert Lanzenberger. Sie drehen das Gehirn sozusagen wieder auf Empfang für neue Verknüpfungen und erleichtern das Lösen von alten.

Lachgas als neue Behandlungsoption

Die Anwendung von Lachgas gegen Depressionen scheint ein bisschen schneller Realität zu werden: Eine Forschungsgruppe um den Mediziner Peter Nagele konnte soeben die Ergebnisse einer Phase-II-Studie zur Wirkung von Lachgas bei Depressionen in dem Fachjournal "Science Translational Medicine" darlegen.

Eine einzige einstündige Inhalationsbehandlung mit einer Mischung aus 25 Prozent Lachgas und 75 Prozent Sauerstoff reicht aus, um depressive Symptome zwei Wochen lang hintanzuhalten, so das Ergebnis. Die Forscher der Washington University School of Medicine und der University konnten zeigen, dass die Lachgasbehandlungen vor allem bei Patienten wirksam sind, bei denen traditionelle Antidepressiva versagen.

Nagele hält es für möglich, dass das Verhältnis von Lachgas zu Sauerstoff entscheidend ist: Waren bei der hohen Dosierung mit 50 Prozent Lachgas noch bei einigen Patienten Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen oder Kopfschmerzen aufgetreten, so blieben die Patienten jetzt weitgehend davon verschont. Bei 85 Prozent der Teilnehmenden zeigte sich eine derart starke Verbesserung, dass ihre klinische Klassifizierung eine Kategorie verschoben werden konnte, sich also zum Beispiel von schwerer zu moderater Depression besserte.

Der Einfluss von Entzündungen

Im Mittelpunkt einiger Forschungen weltweit steht derzeit die Frage: Können Entzündungen tatsächlich eine Depression auslösen? Depressionen nehmen zahlenmäßig zu. Als eine der Ursachen werden Überforderung und erhöhter Druck in der Leistungsgesellschaft gehandelt. Aber auch permanente Entzündungen und die Darmflora werden als Depressionsförderer gesehen.

Zytokine regulieren aber auch die Reaktionen des Immunsystems auf Bedrohungen und hemmen die Produktion des Glückshormons Serotonin. Und: Sie stehen im Verdacht, auch bei der Entstehung von Depressionen mitzumischen.

Das Hirn steht quasi unter Dauerbefeuerung durch Zytokine. Diese chronische Zytokinbelastung aber kann zu entscheidenden strukturellen Veränderungen im Hirn führen, „die die Basis für die Entstehung einer Depression sein können“.

Siegfried Kasper, Vorstand der Wiener Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, verweist auf Studien, in denen entzündungshemmende Medikamente wie Aspirin oder COX-2-Hemmer bei Depressionen Besserungen brachten. „Aber es gibt auch widersprüchliche Ergebnisse, und von einer klinischen Anwendung ist man noch weit entfernt.“

Magnesium bei Depressionen?

Wer in dieser Situation im Internet nach Hilfe sucht, stößt auf diverse Seiten, die die Einnahme von Magnesium gegen Depressionen anpreisen. In einigen Studien wurde auch ein Zusammenhang zwischen einem niedrigen Magnesiumspiegel und Depression beobachtet.

Allerdings haben wir solche Studien gesucht, aber lediglich drei gefunden [1,2,3], an denen jeweils nur sehr wenige Menschen teilnahmen. Hinzu kommt, dass bei zwei Studien [1,2], die Diagnose Depression nicht zuverlässig gestellt wurde. Das schränkt die Aussagekraft deutlich ein.

In einer der Studien verglich Magnesium mit dem Antidepressivum Imipramin [1]. Dabei gingen die Beschwerden in beiden Gruppen gleich stark zurück. Allerdings lässt sich daraus nicht schlussfolgern, dass Magnesium einem Antidepressivum ebenbürtig ist.

In der zweiten Studie [2] wurde Magnesium mit einem Scheinmedikament verglichen. Die Beschwerden verbesserten sich mit Magnesium zwar etwas stärker. In der dritten Untersuchung [3] bekamen alle Teilnehmenden ein Antidepressivum und zusätzlich entweder Magnesium oder ein Scheinmedikament.

Zu der Widersprüchlichkeit der Ergebnisse und der schwere Vergeleichbarkeit kommt, dass die Qualität der Studien nicht besonders gut war: In allen Untersuchungen fehlen in den Auswertungen die Daten einiger Teilnehmenden. In einer Studie [1] wussten die Teilnehmenden außerdem, zu welcher Gruppe sie gehörten.

Welche Nebenwirkungen auftreten, wurde nur in einer der beiden Studien untersucht [1]. Dabei hatte jeder Vierte bei der Einnahme von Magnesium Bauchschmerzen und Durchfall.

Studien zum Thema Magnesium und Depression:

  • Barragan-Rodriguez L u.a. Efficacy and safety of oral magnesium supplementation in the treatment of depression in the elderly with type 2 diabetes: a randomized, equivalent trial.
  • Rajizadeh A u. a. Effect of magnesium supplementation on depression status in depressed patients with magnesium deficiency: A randomized, double-blind, placebo-controlled trial.
  • Ryszewska-Pokraśniewicz B u.a. Ryszewska-Pokraśniewicz B u.a. Effects of Magnesium Supplementation on Unipolar Depression: A Placebo-Controlled Study and Review of the Importance of Dosing and Magnesium Status in the Therapeutic Response.

Wichtige Hinweise

Als guter Behandlungserfolg gilt, wenn wir erreicht haben, dass die Betroffenen ihren Alltag wieder eigenständig bewältigen und auch wieder arbeiten können“, sagt Stuppäck. Andere Erfolgsparameter: Die Depression ist mindestens ein Jahr nach der Behandlung nicht wieder aufgetreten bzw. der Betroffene hat erste wiederkehrende Frühsymptome selber erkannt und rasch ärztliche Hilfe gesucht.

Letzteres sei sehr wichtig, so Stuppäck, denn egal, ob es sich um die erste Depression oder um eine Zweiterkrankung handle, immer gelte: „Je früher die Diagnose gestellt wird, desto leichter ist die Behandlung.“ Auch deswegen, weil sich dann die Denkmuster, die während einer Depression auftreten, noch nicht so eingeprägt haben und leichter wieder wegzubekommen seien.

Dauerhaft geheilt werden könne jemand, der schon einmal an einer Depression gelitten habe, nicht, sagt Stuppäck. Ihre diesbezüglichen Hoffnungen setzen die Experten auf neue Erkenntnisse aus der Gen- und Hormonforschung, die eventuell zur Entwicklung neuartiger, besserer Medikamente führen.

Jeder Vierte bis Fünfte hat einmal in seinem Leben eine relevante Depression. Das ist viel“, sagt Univ. Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos.

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