Depressive Anpassungsstörung: Symptome, Ursachen und Behandlung

Die Anpassungsstörung ist eine reaktive psychische Störung, die in den internationalen Klassifikationssystemen (ICD-10: F43.2; DSM-5: „Adjustment Disorder“) als eigenständiges Störungsbild beschrieben wird.

Sie gilt als zeitlich begrenzte, jedoch klinisch relevante Reaktion auf einen eindeutig identifizierbaren psychosozialen Stressor. Im Gegensatz zu anderen Störungen liegt hier eine klare Kausalität zwischen Auslöser und Symptombildung vor. Der Begriff betont, dass die Betroffenen Schwierigkeiten haben, sich in angemessener Zeit an eine neue oder belastende Situation anzupassen.

Epidemiologische Studien zeigen, dass Anpassungsstörungen zu den häufigsten Diagnosen im ambulanten psychotherapeutischen und allgemeinmedizinischen Bereich zählen. Genaue Prävalenzzahlen schwanken, da die Diagnosestellung oft von der Differenzialdiagnose zu anderen Störungen abhängt. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 10-20 % der Patient:innen in psychotherapeutischen Erstgesprächen Kriterien für eine Anpassungsstörung erfüllen. Die Störung betrifft alle Altersgruppen, tritt aber gehäuft bei Menschen in Lebensphasen mit vielen Rollen- oder Identitätsveränderungen auf.

Ursachen und Risikofaktoren

Charakteristisch für die Anpassungsstörung ist ein identifizierbarer Auslöser. Belastende Lebensereignisse können plötzlicher Verlust einer nahestehenden Person, Trennung, Scheidung, Arbeitsplatzverlust, Mobbing, Migration, chronische Krankheit oder ein schwerer Unfall sein. Interessanterweise können auch positive Veränderungen - etwa Heirat, Elternschaft oder ein lang ersehnter Karrieresprung - Anpassungsstörungen begünstigen, wenn sie unerwarteten Anpassungsdruck auslösen.

Entscheidend ist die subjektive Bedeutung des Ereignisses: Nicht die objektive Schwere bestimmt das Risiko, sondern die individuelle Wahrnehmung und die verfügbaren Bewältigungsressourcen. Die Entstehung einer Anpassungsstörung wird als Zusammenspiel von äußerem Stressor, individueller Vulnerabilität und unzureichenden Coping-Strategien verstanden. Menschen mit geringer sozialer Unterstützung, eingeschränkter Flexibilität im Umgang mit Veränderungen oder vorbestehenden psychischen Belastungen haben ein höheres Risiko.

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Neurobiologisch spielen Stressverarbeitungssysteme (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse) und individuelle Resilienzfaktoren eine Rolle. Die Störung zeigt, dass die bisherigen Strategien nicht ausreichen, um das innere Gleichgewicht wiederherzustellen.

Symptome einer depressiven Anpassungsstörung

Trauer, Sorge, Ängste und der Verlust von Freude sind Symptome einer Anpassungsstörung. Diese Reaktionen sind normal, wenn man Stress erlebt. Wenn diese Symptome jedoch stark sind oder lange anhalten, können sie das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Betroffene fühlen sich überfordert und zeigen oft Zeichen von Depressionen und Angststörungen.

Die Symptome einer Anpassungsstörung machen sich in Form von starken Gefühlen und Stimmungen bemerkbar. So dominieren u.a. depressive Reaktionen, Ängste und Hilflosigkeit.

Die häufigsten emotionalen Symptome sind Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit, ausgeprägte Sorgen und das Gefühl, überfordert zu sein. Viele Betroffene berichten über eine emotionale Labilität, die sich in unvorhersehbarem Weinen, plötzlichen Wutausbrüchen oder stark schwankenden Stimmungen äußert. Diese Emotionen treten meist in enger Verbindung mit Gedanken über den Stressor auf und verschwinden nicht von selbst, solange keine Lösung oder Entlastung gefunden wird.

Kognitiv kommt es oft zu einer Einengung auf das Problem: Grübeln, ständiges gedankliches Kreisen und die Unfähigkeit, alternative Perspektiven zu entwickeln, sind typisch. Manche Betroffene zeigen auch eine deutliche Entscheidungsschwäche oder übermäßige Selbstvorwürfe.

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Auf Verhaltensebene finden sich Rückzug, Vermeidung, erhöhte Konflikthäufigkeit oder bei Jugendlichen auch Regelverstöße. Insgesamt wird die Fähigkeit, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, spürbar beeinträchtigt. Nicht selten treten körperliche Beschwerden auf, für die keine organische Ursache gefunden wird. Dazu zählen Schlafstörungen, diffuse Schmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Spannungskopfschmerzen oder Herzrasen. Diese psychosomatischen Symptome sind Ausdruck der chronischen inneren Anspannung und der Überforderung des vegetativen Nervensystems. Sie führen häufig zu wiederholten Arztbesuchen und können eine somatische Abklärung komplizieren.

Typische Symptome sind:

  • Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafprobleme
  • Gefühl der Überforderung
  • Rückzug aus dem Sozialleben oder (häufig bei Kindern und Jugendlichen) Störung des Sozialverhaltens
  • Anzeichen von Angststörungen oder Depressionen

Eine Anpassungsstörung zeigt sich bei Betroffenen oft auch körperlich in Form von Bauchschmerzen, Verspannungen oder Herz-Kreislauf-Problemen.

Anpassungsstörung bei verschiedenen Altersgruppen

Säuglinge

Anpassungsschwierigkeiten zeigen sich bei Säuglingen zum Beispiel durch exzessives Schreien, Schlaf- und Fütterstörungen. Diese Probleme werden als frühkindliche Regulationsstörungen bezeichnet.

Eine Regulationsstörung weist potenziell auf eine Störung in der Eltern-Kind-Beziehung hin. Denn Säuglinge sind vollständig auf die Versorgung durch ihre Eltern angewiesen. Wenn Eltern mit der Betreuung des Kindes überfordert sind, sind beide Seiten schnell frustriert. Die Kinder reagieren mit vermehrter Unruhe und Schreien. Die Verzweiflung der Eltern wird dadurch weiter verstärkt. Eltern sollten sich daher schnell professionelle Hilfe bei Kinderärzten oder speziellen Kliniken suchen, wenn sie spüren, dass sie mit der Situation nicht zurechtkommen.

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Kinder und Jugendliche

Bei Kindern sind starkes Daumenlutschen und Bettnässen sowie ein Rückfall in solche Verhaltensweisen ein möglicher Hinweis auf eine Anpassungsstörung.

Bei älteren Kindern und Jugendlichen äußert sich eine Anpassungsstörung oft in einem gestörten Sozialverhalten. Sie reagieren auf eine belastende Situation unter anderem mit Aggressionen, Lügen, Schwänzen, Stehlen und weiteren dissozialen Verhaltensweisen.

Diagnose

Diagnostisch ist die Abgrenzung zu depressiven Episoden, Angststörungen, akuter Belastungsreaktion und Posttraumatischer Belastungsstörung wesentlich. Die Anpassungsstörung setzt einen eindeutig feststellbaren Auslöser voraus, der nicht traumatischen Charakter haben muss. Im Gegensatz zur Depression fehlen oft Symptome wie tiefe Antriebslosigkeit oder anhaltende Freudlosigkeit über Wochen ohne klare Bezugssituation. Die akute Belastungsreaktion tritt innerhalb von Minuten bis Stunden auf und klingt schnell ab; die Anpassungsstörung entwickelt sich über Tage bis Wochen und kann Monate andauern.

Die Diagnose basiert auf einer sorgfältigen Anamnese: Das Erkennen des zeitlichen Zusammenhangs zwischen Auslöser und Symptombeginn ist entscheidend. Standardisierte Fragebögen können hilfreich sein, um Schweregrad und Symptombereiche zu erfassen. Eine körperliche Untersuchung sollte erfolgen, um organische Ursachen auszuschließen. Differentialdiagnostisch ist ein strukturierter psychopathologischer Befund notwendig, um andere psychische Erkrankungen auszuschließen oder zu erkennen.

Nach der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen ICD-10 müssen folgende Symptome für die Diagnose der Anpassungsstörung vorliegen:

  • Die Betroffenen haben eine identifizierbare psychosoziale Belastung erlebt, die nicht außergewöhnlichen oder gar katastrophalen Ausmaßes war.
  • Die Symptome müssen innerhalb eines Monats nach dem Erlebnis auftreten.
  • Die Betroffenen haben Symptome und Verhaltensstörungen, wie sie auch bei affektiven (zum Beispiel Depression) und neurotischen Störungen, bei Belastungsstörungen, bei Störungen des Sozialverhaltens oder somatoformen Störungen (körperliche Beschwerden ohne erkennbare physische Ursache) vorkommen. Die Symptome variieren in Art und Schwere.
  • Die Symptome der Anpassungsstörung dauern nicht länger als bis sechs Monate nach dem Ende des belastenden Ereignisses an. Ausnahme ist eine depressive Anpassungsstörung, die teils um einiges länger anhält.

Abhängig davon, welche Symptome im Vordergrund stehen, unterscheiden Fachleute verschiedene Unterformen von Anpassungsstörungen:

  • Kurze depressive Reaktion
  • Längere depressive Reaktion (bis zu zwei Jahre Dauer)
  • Angst und depressive Reaktion gemischt
  • Mit vorwiegender Beeinträchtigung von anderen Gefühlen
  • Mit vorwiegender Störung des Sozialverhaltens
  • Mit gemischter Störung von Gefühlen und Sozialverhalten
  • Mit sonstigen vorwiegend genannten Symptomen

Behandlung

Die evidenzbasierte Behandlung beruht vor allem auf Psychotherapie. Kognitive Verhaltenstherapie gilt als Standard: Sie hilft, belastende Gedanken zu hinterfragen, Bewältigungsstrategien zu erarbeiten und die Handlungsfähigkeit zurückzugewinnen. In manchen Fällen können auch psychodynamische Ansätze sinnvoll sein, um unbewusste Konflikte oder biografische Muster zu verstehen.

Ergänzend wirken Entspannungstechniken, Achtsamkeitstraining oder Ressourcenorientierung stabilisierend. Medikamente sind kein primärer Bestandteil der Behandlung, können aber in Einzelfällen indiziert sein. Bei stark ausgeprägter Schlaflosigkeit oder Ängstlichkeit kommen kurzfristig sedierende Mittel infrage, möglichst ohne Abhängigkeitspotenzial. Bei gleichzeitig vorliegender Depression oder Angststörung können Antidepressiva sinnvoll sein. Die Einnahme sollte immer ärztlich überwacht werden und möglichst zeitlich begrenzt bleiben.

Neben der professionellen Behandlung spielen Selbsthilfe und soziale Unterstützung eine zentrale Rolle. Hilfreich sind klare Tagesstrukturen, körperliche Bewegung, der Aufbau kleiner Erfolgserlebnisse und Gespräche mit vertrauten Personen. Das Umfeld sollte informieren, ohne Druck auszuüben, und Mut machen, professionelle Hilfe anzunehmen. Langfristig schützt eine gute Selbstfürsorge mit ausgewogenen Ruhe- und Belastungsphasen vor Rückfällen.

Je nach Schwere der Anpassungsstörung wird der Therapeut verschiedene Hilfemaßnahmen vorschlagen. Bei einer leichten Anpassungsstörung hilft häufig bereits die Unterstützung durch Freunde und Familie.

Bei stärkeren Symptomen empfehlen Experten eine Verhaltenstherapie oder Psychoanalyse. Für die Anpassungsstörung-Therapie haben sich vor allem die Gesprächstherapie nach Carl Rogers sowie die kognitive Verhaltenstherapie bewährt.

In der Gesprächstherapie spielt die Beziehung zwischen dem Therapeuten und dem Klienten eine entscheidende Rolle. Rogers vertrat die Ansicht, dass jeder Mensch nach Wachstum und Reifung strebt. Der Therapeut versucht daher, ein besonders positives Klima zu schaffen und dem Klienten die Selbstverwirklichung zu ermöglichen. Zur Lösung der Probleme orientiert sich der Therapeut an den Ressourcen des Klienten.

Die kognitive Verhaltenstherapie konzentriert sich vor allem auf den Umgang des Klienten mit der Situation und auf mögliche Fehlinterpretationen. Der Betroffene erlernt in den Therapiesitzungen neue Strategien, um seine Probleme zu bewältigen und Situationen realistischer zu interpretieren. Wichtig ist auch, dass der Klient wieder den Kontakt zu seinem sozialen Umfeld herstellt. Wenn möglich, bindet der Therapeut Angehörige in den Therapieprozess mit ein.

Wenn der Leidensdruck sehr hoch ist, verschreibt der Therapeut in einzelnen Fällen zusätzlich für kurze Zeit Medikamente, um bestimmte Symptome zu lindern. Infrage kommen zum Beispiel Schlafmittel, Beruhigungsmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine sowie Antidepressiva (bei leichter depressiver Verstimmung ist die Heilpflanze Johanniskraut eine weitere Option).

Prognose

Die Anpassungsstörung hat in der Regel eine gute Prognose. Bei adäquater Unterstützung und Entlastung klingen die Symptome meist innerhalb von drei bis sechs Monaten ab. Eine Chronifizierung kann eintreten, wenn der Stressor bestehen bleibt oder sich weitere Belastungen aufschaukeln. In solchen Fällen steigt das Risiko für eine depressive Störung oder eine generalisierte Angststörung.

Rückfälle sind möglich, wenn ähnliche Belastungssituationen im späteren Leben auftreten.

Eine Anpassungsstörung tritt nach einem belastenden Ereignis auf und dauert nach dessen Abschluss nicht länger als ein halbes Jahr an. Bei langfristigem Stress, zum Beispiel durch Arbeitslosigkeit, hält der Verlauf im Zusammenhang mit Depressionen mitunter bis zu zwei Jahre an. Depressive Symptome erhöhen auch das Risiko, dass sich langfristig eine Depression entwickelt.

In vielen Fällen verschwinden die Symptome einer Anpassungsstörung nach einiger Zeit entweder von alleine oder durch eine therapeutische Behandlung. Im Kindes- und Jugendalter dauert eine Anpassungsstörung länger an und hat eine schlechtere Prognose. Betroffene Kinder und Jugendliche zeigen oft starke Verhaltensauffälligkeiten. Der Verlauf der Anpassungsstörung hängt jedoch auch vom Ausmaß der Belastung und der sozialen Unterstützung ab.

Anpassungsstörung vs. Krise

Wenn wir nachts munter werden und unsere Gedanken um ein Problem kreisen, wir dann am nächsten Tag vor lauter Müdigkeit uns kaum auf die Arbeit konzentrieren können und unser Körper vielleicht auch mit Verdauungsproblemen, Kopfschmerzen oder sogar Panikattacken reagiert, fühlt sich das nicht gerade gesund an. Aber sind wir deshalb krank?

In diesem Beitrag möchte ich dir erklären, was eine Krise ist und wie sie sich von einer Anpassungsstörung unterscheidet. Immer wieder fordert uns das Leben. Veränderungen gehören einfach dazu und viele davon können wir nicht beeinflussen.

Wir Menschen durchlaufen in unserem Leben „ganz normale“ Entwicklungsphasen. Das beginnt schon im Kindesalter, wenn wir das erste Mal getrennt von Mama allein im Kindergarten sind. Oder wenn wir in die Schule kommen. Die Pubertät gehört zum Leben genaus so dazu sowie die erste größe Prüfung. Irgendwann verlassen wir unser Elternhauses, vielleicht heiraten wir und bestimmt erleben wir einmal eine Trennung, einen Umzug, einen Jobwechsel oder sind mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert. Wenn wir eigene Kinder haben, ziehen diese einmal aus und das sorgt ebenso für Veränderung, wie die Pension. Das Leben gibt uns in diesen Phasen eine Veränderung vor, die wir oft gar nicht wollen und die uns manchmal gar nicht so leicht fällt.

Aber auch Ereignisse wie Misserfolge, Kränkungen, Konflikte, Beziehungsproblem und vieles mehr können Krisen auslösen. Gefühle entstehen, wie Trauer, weil wir altes verabschieden “müssen”, oder Angst vor Veränderung.

Und die können uns schon mal ganz schön aus der Bahn werfen! Und oft wollen oder können wir auch einfach nicht akzeptieren, dass Leben auch Veränderung bedeutet.

Wenn das passiert, sprechen wir von einer Krise.

Von Natur aus sind wir prinzipiell sehr gut ausgestattet, um mit Veränderungen umgehen zu können. Unser Körper und unsere Psyche können sich gut an Neues anpassen und im Laufe des Lebens hat jeder von uns schon Strategien gelernt, mit schwierigen Situationen umzugehen.

Ganz automatisch werden wir auch in der Krise unsere Problemlösestrategien anwenden und wenn alles gut geht, unsere Krisen gut bewältigen. Es gibt viele Gründe, warum wir Menschen mit Krisen überfordert sein können. Vielleicht haben wir noch nicht die richtigen Strategien für uns gefunden, vielleicht fehlt es uns an Selbstwert, vielleicht spielen unbewusste Muster, so genannte Schemas eine Rolle, vielleicht befinden wir uns aber auch einfach im falschen sozialen Umfeld oder tun uns schwer mit dem Thema Akzeptanz. Das sind nur einige der vielen Gründe, die ich aus der Erfahrung mit der Arbeit mit meinen Patienten, aber auch aus meiner eigenen Lebenserfahrung hier niederschreibe.

Wenn wir über längere Zeit keine guten Lösungen für bestimmte Probleme finden können, es uns also schwer fällt, uns an eine neue Situation anzupassen, dann entsteht in uns negativer Stress. Und das wirkt sich auf unseren Körper und unsere Psyche aus. Wir leiden dann zum Beispiel an Schlafstörungen, haben Sorgen und unsere Gedanken kreisen. Eine depressive Stimmung entwickelt sich häufig und ganz automatisch ziehen wir uns dann zurück. Oder wir haben Ängste, Angstzustände und Panikattacken. Manche Menschen gewöhnen sich in solchen Phasen auch schädliche Verhaltensweisen an oder entwickeln einen Genußmittelmissbrauch.

Wenn das passiert, bekommt das ganze eine Diagnose und in der Medizin spricht man dann passenderweise von einer “Anpassungsstörung”.

Wenn wir weiterhin keine Lösungen für unsere Probleme finden, kann es zur Entwicklung von Krankheiten wie zum Beispiel einer Depression oder Angststörung kommen. Aber auch auch körperlichen Erkrankungen wie z.B. Dr.

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